Auslandsstudium mit Kind

Mit dem Kind ins Auslandsstudium? Mission Impossible. - So fällt die erste Reaktion vieler junger Mütter und Väter aus, wenn sie über ein Auslandssemester oder auch komplettes Auslandsstudium mit Kind nachdenken. Tatsächlich wagen jedoch immer mehr Studenten mit Kind den Schritt ins Ausland und beweisen so, dass ein Auslandsaufenthalt mit Kind durchaus möglich ist.

Natürlich will ein Studium im Ausland mit Nachwuchs gut organisiert sein und benötigt einiges an Vorlaufzeit. Es ist ratsam, rund eineinhalb Jahre für die Planung und Vorbereitung einzukalkulieren, denn es gibt eine Menge zu organisieren. Studierende mit Kind müssen sich nicht nur wie alle anderen zukünftigen Auslandsstudenten Gedanken über das passende Studienprogramm machen und sich mit Bewerbungsvoraussetzungen, Finanzierungsfragen und Einreisebestimmungen beschäftigen. Zusätzlich stehen sie vor der Herausforderung, die Betreuung des Kindes vor Ort sicherzustellen und eine geeignete, familienfreundliche Unterkunft zu finden.

Indem wir wichtige Planungsschritte aufzeigen und nützliche Tipps zum Thema geben, möchten wir von College Contact jungen Eltern helfen, Struktur in die Organisation ihres Auslandaufenthalts zu bringen und so eine erfolgreiche Umsetzung eines Auslandsstudiums mit Kind ermöglichen.

Vor­über­legungen zum Studium im Ausland mit Kind

Ob zusammen mit dem Partner oder im Alleingang - ein Auslandsstudium mit Kind ist ein unvergessliches Erlebnis.

Bevor es mit den eigentlichen Vorbereitungen losgehen kann, gilt es eine Reihe von Fragen zu klären. Studierende mit Kind sollten sich über folgende Aspekte klar werden:

  • Zielland
  • Art des Studiums und Dauer des Aufenthalts
  • Auslandsstudium mit oder ohne Partner
  • Geeigneter Zeitpunkt
  • Zielhochschule und passendes Studienprogramm

Am Anfang steht die Suche nach dem geeigneten Studienland. Hier spielen verschiedene Faktoren in die Entscheidung mit hinein. Wo gibt es eine geeignete Hochschule mit passendem Studienprogramm? Welche Sprachkenntnisse sind vorhanden? Wie sieht es mit der Kinder- und Familienfreundlichkeit in anderen Ländern aus?

Betreuungs­situation vor Ort ermitteln

Gerade bei der Kinderbetreuung gibt es zum Teil große Unterschiede, was das Betreuungsangebot anbelangt. In Skandinavien ist beispielsweise die Kinderbetreuung allgemein gut organisiert und es ist in der Regel kein Problem, einen ganztägigen Betreuungsplatz zu finden. Für einen Platz in einer Betreuungseinrichtung fallen in Schweden rund EUR 140 monatlich an. Dafür müssen sich Studierende aufgrund der Betreuungsgarantie in Schweden beispielsweise zum Teil auf lange Wartezeiten einstellen und sich frühzeitig um einen Platz bemühen.

In Ländern wie den USA sind Kitas und Kindergärten vergleichsweise teuer, dafür können sich Studierende überall auf Englisch verständigen und benötigen keine weiteren Sprachkenntnisse.

Um das geeignete Studienland zu finden, ist es hilfreich, die verschiedenen Kriterien zu gewichten und die persönliche Situation zu analysieren: Muss die Kinderbetreuung im Gastland ein Semester lang oder für die Dauer eines kompletten Studiums finanziert werden? Für einen Semesteraufenthalt oder eine Summer School lässt sich gegebenenfalls mehr Geld für die Kinderbetreuung einplanen, da es sich um einen überschaubaren Zeitraum handelt.

Allgemein lässt sich festhalten: Es kann Vorteile mit sich bringen, ein Land oder einen Studienort auszuwählen, den Studierende bereits kennen. Ein gewisser Erfahrungswert erweist sich gerade vor Ort oftmals als hilfreich. Natürlich ist es ebenso möglich, sich vorab gut über Land und Stadt zu informieren und in eine fremde Kultur einzutauchen.

Auslandsstudium mit Familie?

Auch die Frage, ob der Partner mit ins Ausland kommt, wirkt sich auf die weitere Planung aus. Ist der Partner ebenfalls Student, muss ein Studienort mit passendem Studienangebot für beide Parteien gefunden werden. In diesem Fall ist es erforderlich, dass beide Eltern Rücksprache mit ihrer Heimathochschule halten, um die Anerkennung der im Ausland erbrachten Studienleistungen sicherzustellen.

Steht der Partner im Berufsleben, kann dies die finanzielle Situation vereinfachen - zumindest wenn der Partner im Ausland seinem Beruf nachgehen kann und darf. In jedem Fall lässt sich die Kinderbetreuung zu zweit leichter koordinieren als im Alleingang. Doch nicht immer lässt sich ein Auslandsaufenthalt mit Kind und Partner realisieren. Zudem gibt es eine steigende Anzahl Alleinerziehender, die den Organisationsaufwand auf eigene Faust stemmt.

Der richtige Zeitpunkt

Wann ist die beste Gelegenheit für ein Auslandsstudium mit Kind? Einen optimalen Zeitpunkt gibt es nicht. Allgemein ist es üblich, erst nach dem Grundstudium im Bachelor ein Auslandssemester zu absolvieren. Einige Studenten mit Kind entscheiden sich dafür, erst während des Masterstudiums ein Auslandssemester einzulegen. Die Möglichkeit, ein komplettes Masterstudium mit Kind im Ausland zu verbringen, steht ebenfalls zur Option.

Fast wichtiger als der Zeitpunkt innerhalb des Studiums ist jedoch meist das Alter des Kindes. Während des Masterstudiums ist der Nachwuchs häufig schon ein paar Jahre alt. Somit ist keine Rund-um-die-Uhr-Betreuung mehr durch Mutter oder Vater erforderlich. Auch kommt es vor, dass junge Eltern ihr Kind im Grundschulalter mit ins Ausland nehmen. Allerdings gilt es zu bedenken, dass Kinder im schulpflichtigen Alter in anderen Ländern eine Schule besuchen müssen. In diesem Fall ist es nötig, sich rechtzeitig um einen Schulplatz zu kümmern, beispielsweise an einer internationalen Schule.


Beratungs­möglich­keiten zum Auslands­studium mit Kind

Ein Auslandssemester mit Kind bietet die Chance, dem eigenen Nachwuchs eine andere Kultur nahezubringen.

Es sieht nach einem großen Berg an Arbeit aus, doch Studenten mit Kind sind bei der Organisation nicht gänzlich auf sich alleine gestellt. Der erste Ansprechpartner ist das International Office der Heimathochschule. Hier erhalten Studenten Tipps für die Organisation eines Studiums im Ausland und Informationen zu möglichen Fördermaßnahmen und Stipendien.

Auch der Gang zum Familien- oder Gleichstellungsbüro kann sich lohnen. Die Mitarbeiter wissen zum Teil über spezielle Förderhilfen für Studenten mit Kind an der Hochschule Bescheid. Wer sein Auslandssemester nicht über die Heimathochschule organisiert, kann sich beispielsweise an Studienberatungsstellen und Vermittlungsbüros wie College Contact wenden, die ebenfalls gern kostenlos mit Rat und Tat weiterhelfen.

Haben sich Studierende für ein Land und eine Hochschule entschieden, können sie sich beim International Office der Gasthochschule über die Betreuungssituation vor Ort erkundigen. So lässt sich frühzeitig herausfinden, ob es beispielsweise familienfreundliche Wohnungen für Studenten mit Kind gibt, welche Wohnviertel sich für Mütter mit Kindern anbieten oder ob die Hochschule eine eigene Kinderbetreuung anbietet. Möglicherweise ist das International Office auch bei der Wohnungssuche behilflich.

Darüber hinaus gibt es weitere Ansprechpartner:

Wer Anschluss an Kinder- oder Spielgruppen am Studienort sucht, kann sich an Kindertageseinrichtungen wenden. Zum Teil lassen sich auch auf Facebook ähnliche Gruppen finden. Mit etwas Glück erhalten Studierende Unterstützung bei der Organisation der Kinderbetreuung und der Wohnungssuche durch Mütter und Väter vor Ort.


Kosten­kal­kulation und Finanzierungs­quellen

Ein Auslandsstudium, vor allem mit Kind, steht und fällt mit der Finanzierung. Daher ist es ratsam, sich noch vor der Bewerbung an der Gasthochschule einen Überblick über die anfallenden Kosten zu verschaffen. Mit den folgenden Kostenpunkten ist zu rechnen:

Kosten vorab

  • Kosten für Reisedokumente: Seit dem Jahr 2012 benötigen alle Kinder einen Kinderreisepass für Auslandsreisen. Dieser lässt sich bis zum einschließlich 12. Lebensjahr verlängern. Eltern benötigen für Reisen außerhalb der EU einen Reisepass. 
  • gegebenenfalls Kosten für Visa
  • gegebenenfalls internationaler Führerschein für außereuropäische Länder
  • Auslandskrankenversicherung
  • Reisenebenkosten, beispielsweise für gesundheitliche Maßnahmen wie Impfungen
  • gegebenenfalls Kosten für die Teilnahme an akademischen Zulassungstests oder Sprachtests für das Auslandsstudium
  • Reise- und Transportkosten

Kosten vor Ort

  • Studiengebühren
  • Lebenshaltungskosten
  • Kosten für die Kinderbetreuung

Grundsätzlich ist es ratsam, sich einen gewissen Geldpuffer für den Auslandsaufenthalt aufzubauen, um auch auf unvorhergesehene Ereignisse, etwa eine Autopanne, gelassen reagieren zu können. So lebt es sich entspannter vor Ort und man hält sich zugleich die Option für spontane Ausflüge oder andere Freizeitaktivitäten offen.

Finanzierungs­hilfen für ein Auslands­studium mit Kind

Es gibt eine ganze Reihe von Förderhilfen für ein Auslandsstudium mit Kind. Gerade bei vielen Stipendien kommt es darauf an, sich frühestmöglich zu bewerben, am besten schon rund ein Jahr im Voraus.

In vielen Fällen lohnt es sich, Auslands-BAföG zu beantragen. Der Antrag sollte neun bis spätestens sechs Monate vor der Abreise beim zuständigen BAföG-Amt oder Studentenwerk eingereicht werden. Förderberechtigte erhalten nicht nur einen Zuschuss zu den Studiengebühren von bis zu 4.600 EUR im Jahr und eine Reisekostenpauschale. Zusätzlich gibt es einen Kinderbetreuungszuschlag für Kinder bis zum einschließlich zehnten Lebensjahr. Für das erste Kind erhalten Eltern monatlich 113 EUR und für jedes weitere Kind 85 EUR.

Wichtig: BAföG-Empfänger sollten bedenken, dass sie in der Regel die Studiengebühren vorstrecken müssen, bevor sie durch das BAföG-Amt rückerstattet werden.

Abgesehen von Auslands-BAföG kommen verschiedene Stipendien religionsbezogener oder parteinaher Stiftungen infrage. In der Regel erhalten Stipendiaten mit Kind zusätzlich zu dem eigentlichen Stipendium eine Kinderbetreuungspauschale. Teilweise kommt ein Zuschlag für den mitreisenden Ehe- beziehungsweise eingetragenen Lebenspartner hinzu.

An dieser Stelle lassen sich exemplarisch einige Stipendien anführen:

Für Studierende, die weder Auslands-BAföG erhalten noch ein Stipendium ergattern können, besteht die Option, einen Studienkredit aufzunehmen. Speziell für Studentinnen christlichen Glaubens mit Kind bietet der Hildegardis-Verein ein zinsloses Studiendarlehen an.

Wichtig zu beachten beim Thema Auslandsstudium und Kindergeld: Nur Eltern, die einen Wohnsitz in Deutschland haben oder unbeschränkt einkommensteuerpflichtig sind, haben Anspruch auf Kindergeld.


Kinderbetreuung im Ausland

Den ersten Schnee erleben - vielleicht während des Auslandsstudiums mit Kind?

Kein Auslandsstudium mit Kind ohne einen gesicherten Betreuungsplatz. Je nach Kindesalter müssen junge Mütter und Väter nach anderen Betreuungsangeboten im Zielland Ausschau halten.

Betreuung für Kleinkinder

Für Kleinkinder kommt beispielsweise ein Platz in einer Kindertagesstätte oder eine privat organisierte Betreuung durch eine Haushälterin, Nanny oder eine Vertrauensperson infrage. Im Idealfall besitzt die Gasthochschule eine eigene Kindertageseinrichtung. Dies ist meist die kostengünstigste und bequemste Variante.

Welche Art der Kinderbetreuung die passende ist, hängt von der individuellen finanziellen Situation ab. Eine Ganztagesbetreuung in einer Kindertageseinrichtung kann in manchen Ländern wie den USA teuer werden. Eltern, die zusammen ins Ausland gehen, haben den Vorteil, dass sie sich bei den Betreuungszeiten absprechen können und ein weniger umfassendes Betreuungsangebot benötigen.

Natürlich ist auch eine Mischung aus verschiedenen Betreuungsangeboten denkbar. So können junge Mütter und Väter beispielsweise einen Halbtagsplatz in einer Kita in Anspruch nehmen und - falls nötig - an bestimmten Tagen zusätzlich eine Nanny organisieren. Allgemein bietet es sich an, nach internationale Kitas und Kindergärten zu suchen. Hier wird den Kindern ein abwechslungsreiches Programm geboten und sie erhalten die Chance, mit Gleichaltrigen aus verschiedensten Ländern in Kontakt zu kommen.

Suche nach einem Schulplatz

Für schulpflichtige Kinder gilt es frühzeitig einen Schulplatz zu organisieren. Bei der Wahl der Schule spielen die Sprachkenntnisse des Kindes eine wichtige Rolle. Viele Eltern entscheiden sich für eine internationale oder bilinguale Schule, um ihren Sprösslingen den Ortswechsel nicht unnötig schwer zu machen. Mögliche Ansprechpartner sind hier neben den einzelnen Schulen die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen oder das örtliche Schulamt.

Unabhängig vom Alter des Kindes gilt: Falls es einen Betreuungsplatz in Deutschland gibt, sollte dieser rechtzeitig gekündigt werden. Darüber hinaus ist es ratsam, bereits die Betreuung für die Zeit nach der Rückkehr zu organisieren, um einen reibungslosen Ortswechsel zu ermöglichen. Das Gleiche gilt für den Schulwechsel: Auch hier ist es sinnvoll, Klassenlehrer und Schulleitung in Deutschland frühzeitig zu informieren.

Wenn es die finanzielle Situation zulässt, bietet es sich an, etwa drei Monate vor Studienbeginn den Studienort erstmalig zu besuchen. Dabei lassen sich mögliche Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen und Wohnungen besichtigen. So können Studierende die Lage vor Ort besser einschätzen.


Familien­freundliches Wohnen im Ausland

Studentenwohnheime sind oftmals die günstigste Wohnmöglichkeit während eines Auslandsstudiums. Da sich die Lebensweise von Studenten jedoch zum Teil erheblich von der einer jungen Familie unterscheidet, suchen viele Eltern nach anderen Wohnformen. Trotzdem schadet es nicht, sich vorab bei der Gasthochschule nach familienfreundlichen Wohnungen im Studentenwohnheim zu erkundigen.

Als Alternativen bieten sich folgende Wohnformen an:

  • möblierte Wohnung
  • möbliertes Zimmer bei einer Gastfamilie
  • unmöblierte Wohnung für Studenten, die ein komplettes Studium im Ausland verbringen

Für die Wohnungssuche sind oftmals internationale Wohnbörsen hilfreich. Auch die Studienbüros schreiben Wohnungen aus. Wem unwohl bei dem Gedanken ist, eine Wohnung aus der Ferne zu organisieren, kann zu einer Zwischenlösung greifen. Über den Online-Übernachtungsservice Airbnb lassen sich beispielsweise übergangsweise Unterkünfte von lokalen Gastgebern buchen. Vor Ort fällt die Wohnungssuche leichter, bedeutet allerdings auch einen zusätzlichen Organisationsaufwand.

In jedem Fall ist es ratsam, nach einer Unterkunft zu suchen, die in Reichweite der Hochschule und der Betreuungseinrichtung des Kindes liegt. Gerade in größeren Städten kommt es vor, dass Mieter aus anderen Ländern höhere Kautionen als Einheimische bezahlen müssen. Dies sollte bei der Kostenplanung bedacht werden. Zum Teil wird zudem ein Einkommensnachweis gefordert, der jedoch auch durch den Partner oder die Eltern des Studenten erbracht werden kann.


Von Visum bis Versicherung - weitere Vorbereitungen

Neben der Suche nach Kinderbetreuungsangeboten und einer passenden Wohnung gilt es bei der Vorbereitung des Auslandsaufenthalts mit Kind noch weitere Punkte zu beachten.

Ein Studium in einem außereuropäischen Land erfordert ein Visum, das Studierende rechtzeitig beantragen müssen. Kinder und Ehepartner benötigen ein eigenes Visum. Eine wichtige Voraussetzung für die Visumvergabe ist ein Nachweis über ausreichende finanzielle Mittel. Dieser soll sicherstellen, dass die Familie im Ausland versorgt werden kann. Die genauen Einreise- und Visabestimmungen unterscheiden sich von Land zu Land.

Auch wenn der Auslandsaufenthalt erst bevorsteht, ist es sinnvoll, sich frühzeitig Gedanken über die Rückreise zu machen und sich mit den Zollbestimmungen zu befassen. Wer mit der ganzen Familie in ein außereuropäisches Land reist und bestimmte Wertgegenstände wieder mit zurücknehmen möchte, sollte diese vor der Ausreise beim Zoll anmelden. Dadurch lässt sich bei der Wiedereinreise oftmals viel Zeit einsparen.

Ein weiterer zentraler Punkt ist die Krankenversicherung. Bei einem Auslandsstudium in Europa ist die eigene Krankenkasse der erste Ansprechpartner. Mit dieser gilt es zu klären, ob gegebenenfalls eine Zusatzversicherung erforderlich ist. Für einen Auslandsaufenthalt außerhalb Europas ist der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung für Eltern und Kind unerlässlich. In einigen Ländern bieten Hochschule bestimmte Versicherungspakete an. Studierende sollten jedoch sorgfältig prüfen, ob das Paket alle wichtigen Leistungen abdeckt und der Versicherungsschutz ausreicht.

Auch die gesundheitliche Vorsorge vor dem Auslandsaufenthalt ist ein wichtiger Punkt. Je nach Studienziel kann es erforderlich sein, bestimmte Impfungen aufzufrischen oder nachzuholen. Ein Impfcheck ist bereits 1 Jahr im Voraus sinnvoll.