29 Jan 2016
Studierende im Fokus

Interview mit Alison Rudko von der Capilano University in Kanada

Zu Besuch in Münster: Alison Rudko von der Capilano University

College Contact konnte sich vor einigen Wochen über den Besuch von Alison Rudko von der Capilano University in North Vancouver freuen. Noch mehr gefreut hat uns, dass Alison Zeit hatte, uns ein paar Fragen über die Uni und über das kanadische Hochschulsystem zu beantworten. Im Interview erklärt uns Alison nicht nur den Unterschied zwischen Colleges und Universitäten in Kanada, sondern auch zwischen den verschiedenen Universitätstypen. Natürlich haben wir Alison gefragt, was für ein Uni-Typ die Capilano ist. Eines steht jedenfalls fest: An der CapU stehen die Studenten immer im Mittelpunkt und so liegt ihr auch das Wohl ihrer „Internationals“ ganz besonders am Herzen. Vor allem, wenn es um die Location ihrer Uni geht, kommt Alison aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Am Ende sind wir überzeugt, dass nicht nur Vancouver, sondern eben auch die Capilano University eine wahre „Perle am Pazifik“ ist.


Hier geht niemand in der Masse unter: An der Capilano University stehen die Studenten im Mittelpunkt!

College Contact:
Hallo Alison, schön, dass du Zeit hast, uns ein paar Fragen zu beantworten. Die Capilano University hat zwar eine kurze, aber interessante Geschichte: Sie war ja erst ein College und ist erst seit 2008 eine Universität. Kannst du uns kurz erklären, wie sich das ergeben hat?

Alison Rudko:
Aber klar! Vielleicht zunächst einmal ein paar Infos über die Geschichte von Colleges und Universitäten in Kanada und in British Columbia. In der Regel handelt es sich bei kanadischen Colleges um Bildungseinrichtungen, die zweijährige Programme anbieten, die dann an einer Universität fortgesetzt werden können. Universitäten bieten hauptsächlich Programme an, die mindestens vier Jahre dauern und zu einem vollwertigen akademischen Abschluss wie dem Bachelor führen.

In Kanada gibt es zwei Universitätstypen: Zum einen sind das die richtig großen Universitäten, die sich zum einen auf Forschung konzentrieren und zum anderen auf Master- und PhD-Programme. Diese Universitäten sind gewöhnlich ziemlich groß und haben dementsprechend einen großen Campus. Dann gibt es einen Universitätstyp, zu dem auch die Capilano University gehört: Die „Teaching and Learning University“. Hier besteht die Rolle der Dozenten mehr darin, die Studierenden zu unterrichten, als darin, Forschung zu betreiben. Damit ist nicht gesagt, dass sie gar keine Forschung betreiben, viele von ihnen sind in Forschungsprojekte involviert, aber ihre Hauptaufgabe an der Capilano ist es, die Studenten zu unterrichten. Dieses Gleichgewicht finden wir für uns als Universität perfekt.

Wie bereits erwähnt, war die Capilano University ursprünglich ein College, bevor wir 2008 Universitätsstatus erhalten haben. Dieser Übergang von einem College zu einer Universität fand zur selben Zeit statt, als ebenfalls einige andere Colleges in unserer Provinz Universitätsstatus erhielten; damals gab es große Veränderungen in der Organisation des Bildungssektors in British Columbia. An der Capilano haben wir uns strategisch dazu entschlossen, dass die Richtung, in die wir als Universität gehen wollen, mehr dem Typus der „Teaching and Learning University“ entsprechen soll als dem Typus der Forschungsuniversität.

Unsere Philosophie an der Capilano ist daher, sich durch eine gute Lehre hervorzutun und den Studenten ins Zentrum unserer Arbeit zu stellen. Wir versuchen ganz bewusst, unsere Kurse sehr klein zu halten. Normalerweise haben wir 20 bis maximal 30 Studenten in einem Kurs. Wir unterrichten natürlich trotzdem die theoretischen Aspekte, aber bei uns gibt es keine Vorlesungssäle mit 500 Studenten, die nichts anderes tun, als jemand anderem beim Reden zuzuhören. So etwas gibt es bei uns überhaupt nicht. Wir sind davon überzeugt, dass es großartig für die Studenten ist, wenn sie in kleinen Kursen unterrichtet werden, in denen sie miteinander und mit dem Dozenten in direktem Kontakt stehen. Und da der Dozent kaum Forschungspflichten hat, hat er die Zeit, sich wirklich auf die Studenten einzulassen. An einigen großen Forschungsuniversitäten werden die Studenten ebenfalls in kleine Gruppen unterteilt, in denen sie dann von „Teaching Assistants“ unterrichtet werden, die keine Professoren sind. Das gibt es bei uns nicht.


College Contact:
Klingt super! Was kannst du uns noch über die Capilano University erzählen?

Alison Rudko:
Die Capilano University ist mit 7.000 Studenten eine mittelgroße Universität. Im Vergleich zu anderen Universitäten unseres Typs konzentrieren wir uns relativ stark auf Studiengänge in den Bereichen Wirtschaft und Kunst/Design. Wir haben auch naturwissenschaftliche Studiengänge, aber wir sind keine technisch ausgerichtete Universität. Unsere Business-Studiengänge sind vermutlich die Studiengänge, für die wir in unserer Region am bekanntesten sind. Wir haben eine wirklich hervorragende Business School. Die meisten unserer Dozenten arbeiten weiterhin in ihren Spezialbereichen und bringen jede Menge Branchenerfahrung mit. Sie richten alle möglichen Veranstaltungen für die Studenten aus, wie etwa Networking-Events, damit die Studenten von richtigen Unternehmern und Managern lernen können, was draußen in der Business-Welt vor sich geht.

Aufgrund unserer Lage in Vancouver haben wir drei Ski-Hügel und Whistler, das riesige Skigebiet, das 2010 die Winterolympiade ausgerichtet hat, ganz in der Nähe. Wir haben ebenfalls ein fantastisches Tourismusmanagement-Programm an der Capilano University, das in unserer Gegend auch sehr bekannt ist. Wir sind außerdem für einige sehr spezielle Studiengänge bekannt, für die Studenten aus ganz Kanada extra zu uns kommen, um sie zu belegen. Das ist vor allen Dingen unser Motion Picture Arts-Programm an unserer Film School, wo wir Studiengänge in 2D-/3D-Animation anbieten. Zwei unserer Absolventen haben zum Beispiel am Film „Frozen“ mitgearbeitet. Unsere Studenten arbeiten nach ihrem Abschluss in wirklich großartigen Unternehmen, vor allem in Bereichen wie „Digital Visual Effects“. Vancouver ist auch bekannt als „Hollywood of the North“. Film ist in Vancouver ein Riesengeschäft und daher ist es nur logisch, dass wir auch einige dieser ziemlich speziellen Programme anbieten, die im Zusammenhang mit der lokalen Filmbranche stehen. Dann haben wir noch eine Reihe anderer spezieller Studiengänge im Angebot, wie beispielweise Musik, Schauspiel und einige im Bereich Bildung und Erziehung. Aber ich würde sagen, dass die oben genannten unsere wirklich großen und bekanntesten Studiengänge sind.


College Contact:
Gibt es Kurse oder Fachbereiche, die für internationale Studenten besonders von Interesse sind?

Alison Rudko: Nun, alle Studiengänge der Universität sind für internationale Studierende zugänglich. Zurzeit haben wir einen Anteil von etwa 17 Prozent an internationalen Studenten, die Studentenpopulation an unserer Universität besteht also überwiegend aus Kanadiern. Die internationalen Studenten, die an der Capilano studieren, kommen aus der ganzen Welt - aus über 60 Ländern!

Wir sind also sehr divers und die internationalen Studenten sind über alle verschiedenen Programme verstreut. Trotzdem ist Business derzeit definitiv das beliebteste Programm bei den „Internationals“. Wir haben aber auch eine ganze Reihe von internationalen Studierenden in unseren pädagogischen Studiengängen. Da wir auch Sprachkurse anbieten, haben wir in unseren Englischsprachkursen natürlich mehr internationale Studenten. Viele von ihnen interessieren sich außerdem für unsere Studiengänge im Bereich Film. Sollte ich einen einzelnen Studiengang herauspicken, der zurzeit besonders bei internationalen Studenten beliebt ist, dann würde ich sagen, dass dies Business ist; aber tatsächlich sind in den meisten Fachbereichen internationale Studenten vertreten. Gerade das gefällt uns aber auch, dass sich unsere „Internationals“ über die verschiedenen Fachbereiche verteilen. Denn das ist für alle auch die schönere Erfahrung: Sowohl für internationale Studenten, die nach Kanada kommen, als auch für die kanadischen Studenten, die von ihren internationalen Kommilitonen lernen können. Wir finden Diversität in all unseren Studiengängen erstrebenswert.


College Contact:
Du arbeitest an der Capilano University im Centre for International Experience und hast also jeden Tag mit Studenten aus dem Ausland zu tun. Was gefällt dir ganz besonders an deiner Arbeit?

Alison:
Natürlich die Studenten! Auch wenn es manchmal nicht so leicht ist. In unserem Center unterstützen wir Mitarbeiter, Dozenten und Studenten dabei, internationale Erfahrungen zu sammeln. Das bedeutet, dass wir auf der einen Seite Studenten aus aller Welt, die nach Kanada kommen, empfangen und unterstützen. Auf der anderen Seite sind wir auch ein Study Abroad Office und dafür zuständig, unsere kanadischen Studenten, Mitarbeiter und Dozenten in verschiedene Länder zu vermitteln.

Ich persönlich mag es vor allem, mich mit den neu angekommenen Studenten zu beschäftigen. Sie kommen von so interessanten Orten und sie sind alle so unterschiedlich. Allerdings gibt es manchmal auch sehr schwierige Phasen, wie zum Beispiel Heimweh, andere Erwartungen und eben solche Dinge. Aber den Studenten bei dieser schwierigen Zeit zu helfen und zu sehen, wie sie sich darauf einlassen und sich an all die fremden und neuen Dinge in Kanada gewöhnen und es am Ende lieben, hier zu sein und mir ein Jahr später eine E-Mail schicken, um mir mitzuteilen, wie es ihnen nun ergeht - das ist wirklich schön!

Ich denke, internationale Erfahrungen zu sammeln ist etwas ganz besonderes und leider hat nicht jeder die Möglichkeit, diese Art von Erfahrung zu machen. Ja, ich denke, mit den internationalen Studenten zu arbeiten und dabei zuzusehen, wie sie ihre Erfahrungen an der Capilano und in Vancouver machen, ist der Lieblingsteil meines Jobs.

Die reinste Idylle: Die Location der CapU ist einmalig und bietet jede Menge Entspannung zwischen und nach den Vorlesungen.

Und natürlich gefällt es mir, wohin ich zum Arbeiten gehe - unser Campus befindet sich an einem wunderschönen Ort in North Vancouver, nördlich der Innenstadt. Er liegt gewissermaßen am Fuß der Berge und überall sind Bäume. Es ist ein naturnaher Ort, an dem die Studenten arbeiten und studieren: Es ist sehr ruhig und man hört keinen Straßenlärm oder etwas in der Art. Man ist in einer parkähnlichen Umgebung und dennoch so nah am Stadtzentrum. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man überall hin. Es ist ein toller Ort. Die Nordküste ist groß genug, aber nicht zu groß und wenn man den Reiz der Großstadt Vancouver sucht, dann kommt man leicht dorthin. Ich denke, das ist für die Studenten sehr angenehm.

Weil wir außerdem eine kleinere Universität sind, können wir den Studenten mehr Extras bieten. Wir haben offene Beratungsstunden, wir organisieren spezielle Veranstaltungen für unsere Studenten und wir haben zusätzlich mehr persönliche Betreuung, was an den größeren Universitäten manchmal nicht gegeben ist. Als neuer Student kann man sich an den größeren Universitäten manchmal ein bisschen verloren fühlen und man weiß dann oft nicht, wohin oder an wen man sich wenden kann, um die nötige Unterstützung zu erhalten. Wir hingegen haben das Centre for International Experience, einen einladenden Ort, wo die Internationalen Studenten hinkommen können und stets Hilfe bekommen. Sie haben diese eine Anlaufstelle und so gut wie alles, was sie brauchen, finden sie in unserem Büro, in dem immer jemand ist, um ihnen zu helfen. Und wenn sie anderswo außerhalb unseres Büros Hilfe benötigen, dann begleitet sie jemand aus dem Büro dorthin, wo sie hinmüssen - einfach, um sicherzugehen, dass sie all die Unterstützung bekommen, die sie als neue Studenten an der Capilano University brauchen, um sich willkommen zu fühlen.


College Contact:
Wir haben von der New International Student Orientation und dem International Leadership and Mentorship Program gehört. Könntest du uns etwas darüber erzählen?

Alison Rudko:
Oh ja - dieses Programm ist super! Das Leadership und Mentorship Program wurde vor drei Jahren ins Leben gerufen. Es setzt sich aus einer Gruppe von Studenten zusammen, die sich bewerben und nach einem Gespräch dazu ausgewählt werden, Betreuer und Ansprechpartner für die neuen internationalen Studenten zu sein. Diese Verpflichtung gehen sie komplett freiwillig für ein Jahr ein. Alle aktuell eingeschriebenen Studenten können das machen, sowohl internationale Studenten, die mindestens seit einem Jahr an der CapU studieren, als auch einheimische Studenten. Wie nennen diese Studenten „Mentors“ und ein Teil ihrer Aufgabe besteht darin, die New Student Orientation für die neuen Studenten zu organisieren. Sie helfen bei dem Event und werden neuen internationalen Studenten zugeordnet, die gerne einen Mentor an ihrer Seite haben wollen. Sie fungieren als Buddys, damit sich die neuen Studenten willkommen fühlen und sich schnell in die Universität, in Vancouver und in Kanada integrieren. Dieses „Buddy-System“ ist ein Teil ihrer Rolle. Der andere Teil ihrer Rolle als Mentor im Leadership and Mentorship Program besteht darin, das ganze Jahr über Veranstaltungen zu organisieren, die das Socializing erleichtern. Diese Events plant eine Gruppe von Mentoren. Sie richten sich an alle Studenten und ganz besonders an die Neuen. Das ist super, denn es sind Veranstaltungen von Studenten für Studenten - manchmal „off-campus“ und manchmal „on-campus“. Das bedeutet für alle jede Menge Spaß.


College Contact:
Das hört sich wirklich toll an und ist für die neuen Studenten mit Sicherheit sehr hilfreich.

Alison Rudko:
Ja, es ist so ein tolles Programm, auf das wir auch wirklich stolz sind. Es fing ganz klein an und wurde immer größer und inzwischen haben wir über 50 Freiwillige. Das Programm ist also wirklich gewachsen. Wenn sich neue Studenten dazu entschließen, an die CapU zu kommen, können sie sich überlegen, ob sie mit einem unserer Mentoren zugeordnet werden wollen. Die Zuordnung basiert auf einen kleinen Fragebogen, den die Studenten online ausfüllen und auf dem sie ihre Interessen, ihre Hobbys und so weiter angeben können. Wir versuchen, sie mit einem Mentor zusammenzubringen, der ähnliche Interessen hat. Und wir versuchen es, klein zu halten, so dass ein Mentor drei bis vier Studenten betreut, die wir „Mentees“ nennen. Wir mögen es, die „Matches“ kleinzuhalten, damit sie eine gute Bindung zueinander aufbauen können. Wie gesagt: Das Buddy-System ist ein Teil des Programms und der andere Teil ist die Organisation verschiedener Events über das ganze Jahr verteilt. Im Moment haben wir gerade eine ganze Reihe an Veranstaltungen, die mit dem kanadischen Thanksgiving zusammenhängen. Wir hatten Halloween mit Partys, Verkleiden und Kürbisschnitzen. Fast jede Woche wird ein Event organisiert, was für die neuen Studenten wirklich super ist.

Ein riesiges Event, das für alle neuen Studenten obligatorisch ist, ist die New International Student Orientation. Es wird ebenfalls von allen Mentoren und Freiwilligen besucht und es dient dazu, all unsere neuen internationalen Studenten willkommen zu heißen. Die New International Student Orientation findet jedes Semester statt und richtet sich nur an die internationalen Studierenden. Im Fall Semester haben wir außerdem eine große hochschulweite Veranstaltung für alle neuen Studenten, die zwei Tage dauert. Die New International Student Orientation ist jedoch jedes Semester (wir haben drei Semester: Fall, Spring und Summer), denn wir denken, dass es für internationale Studenten wichtig ist, nicht nur den Campus zu kennen, sondern auch die „Community“, das Land und Leute kennenzulernen. Meistens kennen internationale Studenten niemanden, wenn sie zum ersten Mal an die Universität kommen; anders als bei den neuen Studenten aus Vancouver, die sich zum Teil bereits aus der Schule kennen. Wir wissen, wie wichtig es ist, unsere internationalen Studenten zu begrüßen und auch sicherzustellen, dass sie alle wichtigen Sachen schnell erledigt haben. Wir stellen Fragen: Bist du krankenversichert? Benötigst du dafür Hilfe? Hast du schon eine Unterkunft? Ist dein Aufenthaltsstatus geregelt? Oder brauchst du ein Study Permit? Wir wollen sicher sein, dass es ihnen allen gut geht. Alle diese Dinge sind wirklich wichtig, können einen am Anfang allerdings überfordern. Das ist es, was wir auf dem Welcome Event tun: Wir versuchen, ihnen bei allem, was sie brauchen zu helfen.


College Contact:
Unsere letzte Frage hast du indirekt schon beantwortet: Hat die Capilano University als eine sogenannte „Teaching Intensive University“ eine besondere Mission oder eine Philosophie?

Alison Rudko:
Wie gesagt, an der Capilano konzentrieren wir uns in unseren Kursen entschieden auf die Soft Skills. Unsere Studenten werden ermutigt, sich zu beteiligen und aktiv zu lernen. Wir unterrichten dennoch die Theorie und bieten Vorlesungen, das ist aber nur eine einzelne, wenn auch wichtige, Komponente unserer Philosophie. Insgesamt jedoch ist es unsere Mission, die Studenten zu unterrichten, sie beim Lernen zu unterstützen und wir glauben, dass Studenten besser lernen, wenn sie eingebunden werden. Wir streben nach, wie wir es nennen, „Applied Smarts“. Nachdem die Studenten etwas gelesen haben, wenden sie es praktisch an - vielleicht, indem sie eine Präsentation halten oder indem sie ein Marketingprojekt zusammen mit einem richtigen Unternehmen aus der Region durchführen. Unsere Gesamtphilosophie ist es, Theorie mit angewandtem Lernen zu kombinieren. Insgesamt geht es bei uns darum, auf die Studenten fokussiert zu sein.


Urbanes Leben, wunderschöne Berge und dann auch noch direkt am Pazifik: Kaum eine Stadt hat so viel zu bieten wie Vancouver.

College Contact:
Das hört sich wirklich nach einer angenehmen Atmosphäre an, in der man sich als Student gut aufgehoben fühlt.

Alison Rudko:
Ja, und vor allem geht es darum, die Hochschule klein und persönlich zu halten! Jeder Student ist anders und jeder Student möchte etwas anderes, wenn es um die Hochschule und die Art der Ausbildung geht.

Aber ich hoffe, ich konnte ein bisschen darlegen, um was es uns an der Capilano geht: Wir sind nicht riesig, wir sind nicht ganz klein, wir sind eine mittelgroße Universität, die sich in einer wunderschönen Stadt befindet, mit Meer und mit Bergen. Unser Ziel ist es, eine wirklich schöne Lernumgebung zu schaffen, in der die Studenten aufblühen können. Ich denke, Capilano ist ein toller Ort.

College Contact:
Das ist tatsächlich eine perfekte Mischung! Vielen Dank für das Interview, Alison!


Auch ihr wollt die einmalige Atmosphäre an der Capilano University und den besonderen Mix von Abgeschiedenheit und Großstadtnähe erleben? Alison und die CapU werden euch herzlich willkommen heißen und euch ein außergewöhnliches Kanada-Erlebnis garantieren. Mehr über die Uni erfahrt ihr auf der Profilseite, wo ihr euch über den Button „Infopaket“ auch die Bewerbungsunterlagen downloaden könnt. Außerdem steht euch unsere Expertin für ein Auslandsstudium in Kanada, Katharina Schilling, persönlich, telefonisch und via E-Mail zur Verfügung.