1 Apr
Erfahrungsbericht von Stephen N.

University of Waikato


Hochschule: University of Waikato
Stadt: Hamilton
Land: Neuseeland
Kontinent: Ozeanien
Studienrichtung: Informatik, Organisation und Führung
Studientyp: Auslandssemester
Zeitraum: 07/2018 bis 11/2018

Hochschule:
Studieninhalte:
Studienbedingungen:
Freizeit:
Spaß:
Kosten:
Gesamtbewertung:

Das Land sieht aus wie ein kaputter Stiefel auf der Seite, Kiwis, schöne Landschaft, Herr der Ringe und das ganze am anderen Ende der Erde und damit war mein „Wissen“ über Neuseeland schon erschöpft. So wenig zu wissen und dennoch den Schritt zu wagen und das bei durchaus sehr hohen Kosten, war schon ein großes Wagnis und dazu kommt noch, dass ich nicht mal wusste, ob ich den Anforderungen an einer englischsprachigen Universität gewachsen bin und dann noch an einer Hochschule mit weltweitem Ansehen, welche durchaus hohe Platzierungen in weltweiten Rankings einnimmt. Ich bin froh, dass ich diesen Schritt dennoch gewagt habe.

Mein Name ist Stephen Niemann, ich habe mein 5. Fachsemester an der University of Waikato verbracht. Ich studiere IT-Management und habe daher drei IT-Fachmodule (Developing Mobile Applications, Graphics and Computer Games, Introduction to 3D Modelling and Animation) sowie ein Modul in der Management Fakultät (Advanced E-Business Implementation) an der University of Waikato belegt.

Wahl des Landes

Ich habe lange überlegt, wo es mich hinzieht. Ich hatte bereits 1,5 Jahre in China gelebt, eine Partnerhochschule in Brasilien besichtigt und mir viele Informationen über weitere Länder und Partnerhochschulen angesehen. Und doch fiel meine Wahl auf Neuseeland. Eine häufige Frage, die mir gestellt wurde war „Warum Neuseeland?“, oft war meine Antwort „Weil es eines der schönsten Länder der Welt sein soll“ und es stimmt! Neuseeland ist ein wunderschönes Land und die reichhaltige Kultur und Vielfalt der Natur sind mehr als ein guter Grund eine Reise in dieses Land zu starten! Aber warum ein Auslandssemester dort, erst recht wo es so teuer ist? Es gab mir die Möglichkeit viele Freunde an der Universität und außerhalb zu finden und dank dem reichhaltigen Programm, welches durch die Studierendenorganisationen und International Student Office organisiert wurde, viele Bereiche und Eindrücke über das Land zu bekommen, welche ich in einem „Urlaub“ niemals erfahren hätte dürfen.

Schon Fernweh bekommen?

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Nord- oder Südinsel?

Ich persönlich würde dazu raten auf der Nordinsel zu studieren und dann nach Abschluss des Semesters die Südinsel zu bereisen. Die Nordinsel ist kleiner als die Südinsel und wenn man einen guten Standort hat, kann man schon innerhalb des Semesters die Nordinsel komplett bereisen. Des Weiteren gibt es auf der Nordinsel größere Städte (Auckland, Wellington, Hamilton, Tauranga), was das Leben ein wenig angenehmer macht, weil die kleineren Städte in Neuseeland meist nur für sehr begrenzte Zeit ihren Reiz haben.


Wann sollte ich nach Neuseeland gehen?

Die Jahreszeiten sind, im Vergleich zu Deutschland, genau umgekehrt. Der Sommer beginnt etwa im Dezember und geht etwa bis März/April. Da kommt natürlich schnell der Gedanke „ja cool dann gehe ich Anfang des Jahres“, davon würde ich abraten! Das A Semester beginnt in Neuseeland im Februar/März und geht bis Mai/Juni. Wenn ihr also mit eurem Semester fertig seid, ist Winter!

„Ja, aber dann kann ich ja vorher entspannt reisen.“ Ja kann man! Aber dann ist man auch in der Hochsaison unterwegs! Dies bedeutet stark erhöhte Preise und, was ich viel wichtiger finde, ihr habt noch niemand kennengelernt! Ich habe viele Leute in Neuseeland kennengelernt und mit einem habe ich am Ende noch ein einmonatigen Roadtrip gemacht. Wir haben viele von unseren Freunden unterwegs wiedergetroffen und ein weiterer Grund nach dem Semester zu reisen ist die Uni selbst. Die University of Waikato hat viele Touren angeboten und dann wäre es schade gewesen, wenn ich an diesen Orten schon gewesen wäre. Wenn ihr also zum B-Semester anfangt zu studieren ist Winter, dies hat den Vorteil, dass ihr das schöne Wetter nicht so sehr verpasst. Als ich im Juli ankam, hatten wir immer so zwischen 0-10°C, abends war es also sehr kalt und es empfiehlt sich eine warme Jacke für diesen Zeitraum mitzunehmen. Neuseeland ist aber trotz Winter wert zu bereisen! Wenn ihr also im Semester einige Touren macht, wird euch das Wetter selten im Stich lassen.

Natürlich ist es dann nicht so mega warm, aber ihr werdet oft Sonne satthaben. Wenn es in Neuseeland mal regnet, dann kurz aber heftig, ansonsten ist es meist sonnig. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Highlights von Touristen nicht so überrannt sind, wie wenn ihr im Sommer reisen würdet. Und wenn ihr dann mit eurem Semester im Oktober/November fertig seid, ist der Frühling längst angebrochen, die Touristen bleiben noch aus, es wird warm, ihr habt viele neue Freunde oder auch Reisebegleiter und die Preise sind noch recht gut. Kurz: Geht im Neuseeland-Winter studieren!


Warum die University of Waikato?

Ich habe versucht eine Hochschule zu finden, welche meinen Zielen und Spezialisierung entspricht. Ich habe mich daher auf vielen Webseiten umgesehen und bin schlussendlich auf „College Contact“ gestoßen. Dieses Unternehmen unterstützt Studierende bei der Planung ihres Auslandssemesters. Da meine Hochschule keinerlei Partnerhochschulen in Neuseeland hat, habe ich mir nun also bei College Contact Rat eingeholt, um einen besseren Überblick über die Hochschulen zu erhalten. Ich wurde dahin gehend beraten, dass die University of Waikato die führende Universität Neuseelands für den Bereich Management ist und darüber hinaus eine sehr starke Informatik Fakultät besitzt und ich wurde nicht enttäuscht. Das International Student Office hat sich ausgezeichnet um Ihre Gaststudierenden gekümmert und hat viele gemeinsame Aktivitäten angeboten (Besichtigen des Hobbiton, des Marae des Maori Königs, Welcome Woche, Farewell Veranstaltungen, Fahrten zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten und vieles mehr). Allgemein kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin mit der University of Waikato und ich würde sie wieder für ein Auslandssemester wählen! Hamilton ist kein Highlight, aber die Lage ist unschlagbar! Sie ist auf der Nordinsel relativ zentral gelegen und man hat die Möglichkeit mit Tages- und Wochenendtrips bereits sehr viel von der Nordinsel während des Semesters zu besichtigen. Dadurch kann man sich nach dem Semester komplett auf die Südinsel konzentrieren. Hamilton hat des Weiteren den Vorteil, dass es gegenüber Auckland sehr viel günstiger und gegenüber Wellington belebter ist. Die University of Waikato ist der perfekte Ort für ein Auslandssemester, die Lage ist unschlagbar, die Betreuung hervorragend und die Lehre ausgezeichnet!


Unterkunft

Die Hochschule bietet mehrere verschiedene Studentenunterkünfte. Ich habe in Orchard Park gelebt. Ich hatte dort mein eigenes Zimmer mit Badezimmer (da ich in den Studios war), welches in einer kleinen Hütte gelegen war. Diese Hütte und die vorhandene Küche in der Hütte habe ich mir dann mit vier anderen Studierenden geteilt. Leider haben die Studios keinen gemeinsamen Wohnraum/Wohnzimmer, was für das Zusammenleben wirklich schön gewesen wäre (dieser Wohnraum ist aber in den normalen Dorms vorhanden, dafür hat man kein eigenes Badezimmer). Des Weiteren gab es noch drei weitere Studentenwohnheime. Alles in allem würde ich, wenn man auf dem Campus leben will, dringend empfehlen in Orchard Park zu leben. Die Anlage mit den vielen Hütten und Wiesen, Büschen, Zitronenbäumen ist einfach eine richtig tolle Wohnumgebung. Die anderen Unterkünfte haben oft viele sehr junge (16-19) Studierende, wodurch die Regeln (besonders im Bereich Alkohol) in allen anderen Wohnheimen viel strenger sind.

Allgemein würde ich aber eher eine Unterkunft außerhalb vom Campus nahelegen. Die Studentenwohnheime sind im Vergleich zu einer Wohnung/WG wirklich schon unheimlich teuer. Natürlich ist es sehr angenehm und bequem auf dem Campus zu leben, aber zukünftig würde ich eine WG vorziehen. Es gibt für Wohnungen und WGs unheimlich viele Facebook-Gruppen, wo viele Wohnungen angeboten werden oder WG-Angebote drinnen stehen.


Mobilität

Kauf dir ein Auto! So schnell du kannst! Wir haben uns viel mit Bus, Leihwagen und Uber bewegt, aber mit einem eigenen Auto hätte ich rückblickend viel Geld sparen können. Es werden dort auch viele Autos für unter 1000 NZD angeboten, es kann sein, dass diese eventuell ein paar Reparaturen bedürfen, aber dafür kann man es am Ende seiner Zeit immer noch sehr gut weiterverkaufen! Autos werden viel auch in Facebook-Gruppen angeboten, am besten jemand mitnehmen, der sich ein wenig auskennt und dann unbedingt machen.


Einkaufen

Alles ist teuer außer Kiwi´s. Allgemein ist Neuseeland ein sehr teures Land. Lebensmittel und besonders Alkohol kostet sehr viel. Am günstigsten kann man bei Pak´n Save einkaufen. Orchard Park (eine der Studentenunterkünfte) bietet einen wöchentlichen Shoppingtrip an, wo man mit einem Minibus zu einem Supermarkt (Countdown) gefahren wird, wo man dann in Ruhe einkaufen kann und danach wieder abgeholt wird. Countdown ist preislich auch noch okay, von New World würde ich abraten, dies ist der teuerste der lokalen Supermärkte. In vielen Städten gibt es sonntags einen Farmersmarkt, dort werden von lokalen Bauern und Betrieben viele Produkte wie Gemüse, Brot oder auch Fleisch und Fisch angeboten. Die Preise auf den Märkten sind wirklich überaus gut und sind immer einen Abstecher wert. Alkohol solltet ihr euch am Flughafen Auckland holen! Ihr dürft dort mehrere Flaschen erstehen und Zollfrei einführen, damit spart ihr euch den Ärger wegen Gewicht und Schäden (Flüge) und ihr spart noch Geld!


Kleine Reisetipps

Holt euch ein Lonely Planet, das ist wirklich ein ausgezeichneter Reiseführer. Ich hatte ein Reiseführer von Marco Polo, welcher mir nur bedingt weitergeholfen hat. Hier mal zwei Reiseziele, welche immer noch Geheimtipps sind und weiteres:

  • Kerosene Creek (Heißwasser Fluss)
  • Te Puia Springs (Hot Water Beach, der offizielle Hot Water Beach auf der Coromandel Peninsula ist eigentlich immer überlaufen, am Tepuia Springs war NIEMAND! Wartet bis die Sandbank vor dem Strand freigelegt ist, dort könnt ihr dann anfangen zu buddeln, auf dem Strand selbst ist nichts!)
  • In Auckland müsst ihr unbedingt zu swashbucklers, ugly bagels und Giapo!
  • Wenn Ihr einen Bungeesprung in Queenstown macht, ist das „Human Catapult“ nicht mehr so spannend

Finanzielles

Es wird teuer! Das ist die Kurzfassung. Ich habe bestimmt über 20.000 in Neuseeland gelassen, ich muss aber auch dazu sagen, dass ich nichts ausgelassen habe! Bungee, Skydive, Human Catapult, Food, Party, Car rentals und einiges mehr. Dennoch habt ihr ohne die ganzen „Luxus“-sachen schnell Fixkosten von 15.000 zusammen. Bei den Flügen solltet ihr schauen, dass ihr ein Hinflug und Rückflug zusammenkauft. Es gibt Bundles, wo ihr den Rückflug kauft ohne dass ihr ein Datum wählen müsst! Wenn ihr die Möglichkeit habt, versucht diesbezüglich flexibel aufgestellt zu sein. Es wäre schade, wenn ihr schon fliegen müsst, obwohl ihr noch viel mehr entdecken wollt. Seht zu, dass ihr euch so schnell wie möglich für Stipendien bewerbt. Der DAAD bietet viele Stipendien an, wenn ihr aber die Frist verpasst (so wie ich), geht euch eine Menge Unterstützung durch die Lappen. Alles in allem war es teuer, aber jeden Cent wert.


Wahl der Module

Das war das schwerste von allen Themen und leider kann man dazu nicht viel Rat erteilen. Ein wichtiger Faktor für die Wahl meiner Hochschule waren die angebotenen Module. Mir war es wichtig, dass ich Spaß an den Modulen habe und sie mich daher schon im Vorfeld reizen und motivieren. Die Auswahl ist gewaltig und dann noch die Module gegeneinander zu vergleichen unheimlich schwer. Die University of Waikato baut ihre Namen für die Module funktional auf:

COMP448-18B (HAM) & COMP548-18B (HAM) - Developing Mobile Applications

  • COMP steht für den Fachbereich hier also Informatik
  • 448 steht für das Modul die erste 4 steht für das Studienjahr und 48 für die Nummer des Faches
  • 18B steht für das Jahr 2018 und Semester B, also das zweite Semester
  • (HAM) steht für Hamilton (es gibt noch einen zweiten Standort in Tauranga)
  • & COMP548-18B (HAM) dies bedeutet, dass das Modul 448 und 548 gemeinsam gelehrt
  • werden die 5 ist ein Hinweis darauf das es ein Advanced Fach ist

Am Ende ist dann der normale Name des Faches, im Allgemeinen wird aber immer der „Code“, also COMP448 verwendet. Nehmt euch möglichst viel Zeit dafür! Und denkt unbedingt daran, die Timetables zu vergleichen, damit sich keine Vorlesungen überschneiden! Keine Sorge, ihr könnt Vorort noch die Fächer problemlos anpassen! Also überlegt euch am besten generell schon ein paar Alternativen, ich selbst habe auch nach einer Vorlesung ein Fach gewechselt, weil mir der Prof so gar nicht gepasst hat.


Meine Fächer

Generell lässt sich sagen, sucht euch Fächer, die euch Spaß machen! Oder euch interessieren. Ihr werdet (zumindest im Bereich Computer Science) sehr viel Zeit damit verbringen und dann wäre es sehr schade, wenn man sich über den Inhalt ärgert.

Developing Mobile Applications

Dieses Fach drehte sich um die Entwicklung von Android Apps (wie es der Name schon erahnen lässt). Die Vorlesung fand alle zwei Wochen, aber dann für drei Stunden, statt. In der Vorlesung selbst wurde nicht behandelt „wie“ man Android programmiert, sondern was die speziellen Herausforderungen und Probleme sind, die bei der Android Programmierung auftreten. Des Weiteren geht es um den allgemeinen Aufbau von Android. In der Vorlesung wurden auch auf die Probleme eingegangen, welche in den Laboraufgaben auftraten. Es gab keine Klausur, man musste „lediglich“ drei Android Apps schreiben, welche unterschiedliche Kernherausforderungen beinhalteten. Die erste drehte sich um GUI und Design. Ich musste eine App programmieren, welche sich an den allgemeinen Designrichtlinien orientiert und eigene Listviews erstellen, welche individuelle Listenelemente beinhaltet. In der zweiten Applikation musste man eine Datenbank einbinden, ich hatte SQL Light verwendet. Hierbei sollte man verschiedene Abfragen an die eigene Datenbank stellen und dabei schreibende und lesende Funktionen implementieren. Die dritte App musste Google Maps beinhalten. Die App sollte den eigenen Standort verwenden und mit einem Zielstandort mathematische Berechnungen durchführen (z.B. den Abstand zwischen der eigenen Position und der ISS berechnen).

Graphics and Computer Games

Das Fach lässt sich gut zusammenfassen: Sehr viel Arbeit. Ich hatte ingesamt 10 Laborabgaben, welche alle 2-4 Tage Arbeit bedurften. Es wurden drei Bereiche behandelt 3D-Design, Unreal Engine und Three.js. Im ersten haben wir mit dem Programm Blender eine Figur mit humanoider Gestalt „gebaut“ und diese in weiteren Schritten mittels skinning und rigging animiert. Im zweiten Teil haben wir mit der Unreal 4 Engine eine Spielewelt gebaut. Diese musste verschiedene Bedingungen erfüllen. Am Ende haben wir mit einer 3D-Brille, in einer show and tell Session, unsere entstandenen Welten begehen dürfen. Der Abschluss bildete die Programmierung mit Three.js. Das mache ich definitiv nie wieder! Nach den 10 Laboraufgaben, welche zusammen 66 Prozent der Gesamtnote entsprachen, haben wir noch eine dreistündige Klausur geschrieben.

Introduction to 3D Modelling and Animation

Dieses Modul war komplett laborbasiert. Es gab nur eine Vorlesung zum Anfang des Semesters, den Rest hat sich jeder in Eigenarbeit selbst erarbeitet und mittels Laboraufgaben abgegeben. Meine Abschlussarbeit kann man bei Youtube finden, einfach „Stephen Niemann“ eingeben und das Video „Shenmue ThePianoplayer“ auswählen. Das Video fasst den Umfang des Faches sehr gut zusammen. 3D-Design, Skinning, Texturing, Rigging, Animation, Kameraführung, Belichtung usw. alles Inhalt der Laboraufgaben.

Advanced E-Business Implementation

Dieses Modul dreht sich komplett um Enterprise Systems, hier im Schwerpunkt Produkte von SAP. Innerhalb des Faches lernt man verschiedene Module wie SD, PP, MM und weitere kennen. Innerhalb eines Labors lernt man wie man diese verwendet und in der Vorlesung erhält man sämtliche theoretischen Kenntnisse. Das Fach und der Professor William Wang sind sehr zu empfehlen, er hat ein unheimlich breites, aber auch tiefes Wissen und es hat einfach Spaß gemacht mit ihm zu arbeiten.


Soll ich es wirklich machen?

JA! Ein Auslandssemester zu machen ist eine Erfahrung fürs Leben! Du wirst es definitiv bereuen wenn du es nicht tust.