University of California, Santa Barbara
1. Bewerbung / Anmeldung an der Gastuniversität
Da es sich bei der UCSB um keine Partneruniversität der FAU handelt, muss der gesamte Bewerbungsprozess eigenständig organisiert werden. Dies erfolgt über die Organisation „College Contact“, welche euch während des gesamten Verfahrens zur Seite steht. Grundsätzlich ist der Prozess sehr übersichtlich und sobald ihr alle erforderlichen Dokumente zusammengetragen habt, werden diese noch einmal von College Contact überprüft, bevor ihr sie im Bewerbungsportal der UCSB hochladet. Im Wesentlichen handelt es sich um Bachelor- und Masterzeugnisse (beziehungsweise aktuelles Transcript of Records der FAU), einen Englischnachweis, eine Kopie des Reisepasses mit ausreichender Gültigkeit über den gesamten Zeitraum, eine Bestätigung über COVID-Impfungen sowie einen Banknachweis, der bestätigt, dass ihr in der Lage seid den Aufenthalt eigenständig zu finanzieren.
In Bezug auf Englischkenntnisse muss beim DAAD-Test mindestens C1 Niveau und im TOEFL-Test mindestens 80 Punkte erreicht werden. Es ist jedoch auch möglich, sich mit geringeren Punktzahlen zu bewerben und zugelassen zu werden, eventuell muss dann ein Sprachkurs an der UCSB belegt werden. Bei der finanziellen Bestätigung handelt es sich um ein Schreiben eurer Bank, beziehungsweise der Bank eines Familienangehörigen, in dem bestätigt wird, dass finanzielle Mittel in Höhe von 13.875$ (Stand 2022) zur Verfügung stehen, um das Quarter zu finanzieren.
Beachtet auch, dass Bewerbungen noch kurzfristig erfolgen können und die UCSB relativ schnell auf Bewerbungen reagiert und Zusagen/Absagen erteilt. Einige meiner Freunde bewarben sich beispielsweise erst im Dezember, obwohl das Quarter bereits Mitte März startete. Behaltet hierbei jedoch im Hinterkopf, dass die Beantragung des US-Visums bis zu sechs Wochen dauern kann und ihr dann eventuell unter Zeitdruck geraten könntet. Meine Zusage erhielt ich bereits nach drei Tagen. Mit eurer Zusage durch die UCSB seid ihr anschließend in der Lage euer Visum zu beantragen. Weitere Schritte müssen dann erst kurz vor Quarterbeginn unternommen werden.
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2. Vorbereitung auf das Auslandsstudium
Wie bereits erwähnt, ist hierbei der wichtigste Punkt das Visum (F1-Visum in der Regel). Sobald ihr von der Universität eure Zusage und euer I-20 Formular bekommt, könnt ihr euch auf der Online-Seite der US-Botschaft der Beantragung widmen. Leider fallen hierbei bereits die ersten Gebühren an. Diese beinhalten die Sevis Gebühr in Höhe von ca. 350$ sowie 150$ Visumsgebühr. Nachdem die Zahlungen bestätigt sind, gilt es den Onlineantrag auszufüllen. Nehmt euch hierfür 3-4 Stunden Zeit, da doch einige Fragen auf euch zukommen. Anschließend vereinbart ihr entweder in München, Frankfurt oder Berlin einen Termin bei der US-Botschaft. Hier wird Euch nach einigen Standardfragen das endgültige Visum ausgestellt. Plant entsprechend Vorlaufzeit ein, da die nächsten Botschaftstermine oft erst drei bis vier Wochen später gebucht werden können. Über den genauen Ablauf bezüglich Visumsbeantragung und Gebühren informieren euch jedoch auch College Contact sowie die UCSB zur entsprechenden Zeit.
Natürlich solltet ihr auch im Vorfeld bereits versuchen Learning Agreements für die Kurse an der UCSB mit den entsprechenden Lehrstühlen abzuschließen. Die Übersicht der Kurse beziehungsweise die entsprechende Website wird euch zu gegebener Zeit durch das IO der UCSB mitgeteilt.
Denkt ebenfalls daran, mindestens zwei Kreditkarten für den Auslandsaufenthalt bereitzuhalten. Sollte eine gesperrt werden (kommt durchaus öfter vor) bleibt ihr liquide und zahlungsfähig. Seid vorsichtig mit Debitkarten, obwohl diese oft von Banken als vollwertige Alternative angepriesen werden, akzeptieren viele Hotels, Autovermietungen oder Vermieter nur Kreditkarten. Achtet auch darauf, dass eure Karten keine Gebühren für Zahlungen in Fremdwährungen beinhalten. Ihr zahlt sonst bei jeder Transaktion 2-3% des Umsatzes on top. (Gute Optionen meiner Meinung nach: DKB, Barclays, Comdirect)
3. Anreise
Flüge sollten, falls möglich, weit im Voraus gebucht werden. Ich empfehle zunächst nur den Hinflug zu buchen und den Rückflug spontan während eurer Zeit in den USA zu buchen. So bleibt euch Spielraum für spontane Reisen oder Trips auch nach Ende des Semesters. In der Regel kommt ihr am LAX in Los Angeles an und nehmt dann den Airbus (50$) nach Santa Barbara. Falls ihr Zeit habt und bereits vor Semesterbeginn ein paar Tage in LA bleibt, ist der Flixbus mit nur knapp 10$ eine sehr gute Alternative. Allerdings fährt dieser von LA Downtown, das heißt ihr müsst vom Flughafen aus erst in die Stadt. Haltet bei eurer Ankunft euer Visum und das I-20 Formular ausgedruckt bereit (sehr wichtig!). Beides muss den Beamten der Homeland Security bei der Einreise vorgelegt werden.
4. Unterkunftsmöglichkeiten
Wie ihr sicher bereits wisst, wohnt der Großteil der Studenten nicht direkt in Santa Barbara, sondern in Isla Vista, welches direkt an den Campus der UCSB angrenzt. Der Großteil der Häuser wird von 3-4 größeren privaten Immobilienfirmen vermietet (PlayaLifeIV, Wolf&Associates etc.). Zudem gibt es private Wohnheime wie Tropicana Gardens, Tropicana Village, die Icon Apartments oder das Loop. In der Regel teilen sich sowohl in Wohnheimen als auch in privaten Häusern zwei bis vier Leute ein Zimmer. Die Mietpreise sind aufgrund der hohen Nachfrage und der Lage des Orts direkt an der Pazifikküste entsprechend hoch. Bereits für Dreierzimmer zahlt man zwischen 700-800$ pro Monat, ein Double kostet um die 900-1000$ und Einzelzimmer (welche sehr selten sind) ca. 1300-1500$. Die Preise und das Teilen des Zimmers mit anderen Personen schrecken zwar zunächst ab, allerdings ist es die Erfahrung auf jeden Fall wert. In der Regel benötigt ihr nicht länger als fünf Minuten zum Strand oder zum UCSB Campus, Restaurants können zu Fuß erreicht werden, ihr benötigt kein Auto, sondern lediglich ein Fahrrad und ihr erlebt die schönsten Sonnuntergänge in ganz Kalifornien.
Die Wohnungssuche erfolgt nahezu ausschließlich über die Facebookgruppen (UCSB Housing Search, UCSB Housing, IV Housing for UCSB Students). Meine Empfehlung ist definitiv, sich hier privat ein Zimmer zu organisieren. So kommt ihr mit amerikanischen Studenten oder anderen Internationals in Kontakt.
Wir waren beispielsweise zwei Koreaner, ein Japaner, fünf Amerikaner und zwei Deutsche zusammen in einem 10er Apartment, in einem Haus mit vier anderen Wohnungen direkt an der Pazifikküste. Ebenfalls würde ich davon absehen, mir mit anderen deutschen Austauschstudenten Airbnbs oder dergleichen zu mieten. Ihr betrügt euch damit um eine Menge neuer Erfahrungen und Erlebnisse, sprecht nahezu ausschließlich deutsch und habt für die Anmietung der Airbnbs in der Regel Extrakosten. Seht ebenfalls, falls möglich, davon ab euch eine Unterkunft direkt in Santa Barbara oder Goleta zu suchen, da ihr sonst nicht viel vom studentischen College Leben mitbekommt und für sämtliche Events, Kurse oder Partys weite Strecken auf euch nehmen müsst.
Isla Vista ist nach Schachbrettmuster in einzelne Blöcke aufgeteilt. Die Straße, welche am Meer entlangführt, nennt sich Del Playa. Die meisten Hauspartys finden in der Regel hier statt und an den Wochenenden füllt sich die komplette Straße mit hunderten von Studenten. Wer es etwas ruhiger möchte, sollte sich also einen anderen Bereich von IV aussuchen. Allerdings handelt es sich hierbei um die Häuser mit den größten Hinterhöfen, welche zudem direkt über den Pazifik hinausragen. Meiner Meinung nach entschädigt dies mehr als genug für etwaigen Lärm
Die universitären Wohnheime stehen Austauschstudenten in der Regel nicht offen, hier werden vor allem amerikanische Erstsemester untergebracht.
5. Fachliche und administrative Betreuung
Bei sämtlichen Fragen stehen euch das International Office der UCSB und insbesondere Alex Clarke zur Verfügung. Diese leisten einen hervorragenden Job und antworten meist innerhalb weniger Stunden auf E-Mails und Fragen. In fachlicher Hinsicht lohnt es sich, nach den jeweiligen Vorlesungen die Professoren oder Übungsleiter persönlich anzusprechen. Diese sind meistens nach den jeweiligen Kursen noch 20-30 Minuten vor Ort und beantworten Fragen von Studenten oder kümmern sich um Anliegen.
6. Lehrveranstaltungen und Kurse
Kurse können entweder aus dem normalen Modulkatalog der UCSB („Academic Kurse“) oder aus dem Extension Programm belegt werden („Extension Kurse“). Die Extension Kurse sind in der Regel nur für Austauschstudenten und für bereits arbeitende Personen berufsbegleitend zugänglich. Dies macht sie in meinen Augen weniger attraktiv, da ihr weder in Austausch mit amerikanischen Studenten kommt noch eure Sprachkenntnisse intensiv verbessert. Zudem finden die Extension Kurse meist in den Abendstunden von 18-21 Uhr statt und wurden in unserem Quarter rein online abgehalten. Die Academics sind zwar etwas schwieriger zu belegen, da die einheimischen Studenten Vorrang haben und der Belegungsprozess erst zu Semesterbeginn beginnt, jedoch würde ich diese ganz klar empfehlen.
Aufgrund meines Masters an der FAU belegte ich ausschließlich Kurse aus dem Economics Department, um eine Anrechnung sicherzustellen.
ECON 134A – Financial Management (Academics Kurs)
Sehr quantitativer Kurs mit Fokus auf Discounted Cashflow Analysen. Behandelt wurden unter anderem Investitionsentscheidungen, das Capital Asset Pricing Model, Portfoliotheorie, Entscheidungen unter Risiko und Derivate (insbesondere Optionen). Das Tempo des Kurses war hoch und man sollte auf jeden Fall Vorkenntnisse mitbringen. In diesem Kurs gab es nur kleinere und wenige Assignments, dafür jedoch zwei Midterms und einen Final. Trotz einer guten Note würde ich den Kurs nicht weiterempfehlen, insbesondere aufgrund des Professors, welcher weder eine interessante Vorlesung abhielt, noch die Studenten geeignet auf die Prüfung vorbereitete.
ECON 118 – Financial Accounting Analysis and Planning (Academics Kurs)
Sehr interessanter und praxisnaher Kurs mit Fokus auf Bilanzen, Cashflow Statements und Gewinn-, und Verlustrechnungen sowie deren Ausgestaltung innerhalb von Jahresabschlüssen. Themen und Inhalte wurden nahezu jede Woche mit Beispielen aus der Praxis sowie der Analyse von amerikanischen Unternehmen veranschaulicht. Die Assignments jede Woche bestanden aus dem Einreichen eigener Berechnungen innerhalb von Excel, in welchen Firmen im Hinblick auf verschiedene bilanzielle, strategische oder kapitalmarkttechnische Fragestellungen analysiert werden mussten. Dies fiel jedoch aufgrund des praxisnahen Unterrichts sehr leicht und war zudem eine optimale Vorbereitung auf spätere Beschäftigungen als Analyst. Neben den wöchentlichen Assignments musste zudem innerhalb einer Gruppe von vier bis fünf Personen ein Paper eigereicht werden (Umfang ca. 30-40 Seiten inklusive 20 Minuten Präsentation). Trotz des hohen Workloads eine klare Weiterempfehlung für diesen Kurs!
ECON X400A – Principles of Financial Accounting I (Extension Kurs)
Dieser Kurs wurde online abgehalten zusammen mit nur drei weiteren deutschen Studenten sowie einigen berufstätigen Personen. Der Kurs war leider sehr trocken und wurde wöchentlich online von 18-21 Uhr über Zoom abgehalten. Insofern war es schwierig, über den gesamten Zeitraum aufmerksam zu bleiben. Der Kurs beschäftigt sich im Wesentlichen mit Buchhaltung nach US GAAP, der bilanziellen Behandlung von Geschäftsvorfällen sowie einzelnen Spezialfällen. Auch hier müssen jede Woche über die Online Plattform Wiley Plus Assignments eingereicht werden, welche aufgrund des Volumens und der Anzahl durchaus zeitintensiv sind. Zudem gibt es einen Midterm sowie einen Final, welche jedoch beide gut machbar waren. Obwohl die behandelten Inhalte durchaus interessant waren, würde ich den Kurs aufgrund des Formats sowie des ungerechtfertigt hohen Workloads nicht weiterempfehlen.
Grundsätzlich ist noch zu bemerken, dass aufgrund des zwölfwöchigen Quartersystems an allen UCs konstant mitgearbeitet werden muss und die Kurse durchaus intensiver und mit höherer Geschwindigkeit abgehalten werden. Investiert man jedoch den nötigen Aufwand, wird man dafür auch meist belohnt. Zudem setzt sich die Note aus sehr vielen verschiedenen Komponenten und Einzelleistungen zusammen, der Druck vor den finalen Prüfungen ist also deutlich geringer.
Auch hatten im Vergleich Studenten, welche an der Engineering- oder Economics Fakultät Kurse belegten, einen deutlich höheren Aufwand als Austauschstudenten anderer Fachrichtungen.
7. Freizeitangebote
Isla Vista und Santa Barbara werden von den meisten Amerikanern als der schönste Ort in ganz Kalifornien beschrieben. Auch alle meine Bekannten, welche sich entschieden, ihr Auslandssemester in Los Angeles, San Francisco oder San Diego zu absolvieren, bereuten es im Nachhinein, nachdem sie in Isla Vista zu Besuch waren.
Im Gegensatz zu den Großstädten spielt sich hier das gesamte Studentenleben zentriert an einem Ort ab, nie wieder habt ihr die Chance, zusammen mit 30.000 anderen Studenten direkt am Pazifik zu leben. Meine Freunde in San Diego oder LA mussten, zusätzlich zu den hohen Lebenserhaltungskosten und Mieten, für 800-1000$ im Monat Autos mieten und für jedes Treffen 45-60 Minuten Fahrzeit in Kauf nehmen. In Isla Vista seid ihr mit dem Rad innerhalb von 3 Minuten am Strand und schnappt euch ein Surfboard. Zudem seid ihr innerhalb von 20 Minuten in den Bergen und an den schönsten Wanderrouten. Die Uni bietet von Fußballfeldern über Beachvolleyballplätze bis hin zu top ausgestatteten, modernen Fitnessstudios absolut alles. Jeden Donnerstag wird in Downtown Santa Barbara in Bars und Clubs gefeiert mit zahlreichen Studentenspecials. Freitag und Samstag füllt sich ganz Del Playa mit hunderten Studenten und auf den größeren Hinterhöfen erwarten euch Partys im Project X Stil. Sonntag nachmittags gibt es meist zahlreiche kleinere Raves bei bestem Wetter. Wem das noch nicht genug ist, der kann bereits mittwochs beim Karaoke das Wochenende einläuten
Natürlich sind auch Ausflüge nach LA (2 Stunden entfernt) oder San Diego (4-5 Stunden) zu empfehlen. Auch Las Vegas erreicht ihr vom Flughafen Santa Barbara per Direktflug innerhalb von 50 Minuten. Zudem habt ihr wahrscheinlich nie wieder die Möglichkeit, günstiger auf die hawaiianischen Inseln zu reisen. Überlegt euch zudem, ob ihr nicht vor eurer Rückkehr nach Deutschland einen zusätzlichen Halt in Zentral-, oder Südamerika einlegen möchtet. Meist sind Gabelflüge sogar günstiger als ein Flug direkt von LA nach Deutschland. Vor unserer Rückreise verbrachten wir zum Beispiel noch eine Woche in Tulum, Mexico und sparten uns 300$ gegenüber einem Heimflug von LA.
8. Finanzielles
Euch sollte bewusst sein, dass ihr, abhängig auch von euren Reiseplänen, mit insgesamt 15.000-20.000 Dollar an Kosten rechnen müsst (Studiengebühren von ca. 8000$ inkludiert). Leider wird für nahezu jeden Vorgang von Visum über Einschreibung bis hin zum Ausstellen eures Transcripts am Ende eine Gebühr verlangt. Zusätzlich zu den ca. 800-1000$ Miete pro Monat benötigt ihr den gleichen Betrag in etwa an Lebenshaltungskosten. Da Preise in Supermärkten für Lebensmittel sehr hoch sind, ging der Großteil von uns Studenten meist an der Universität oder in Isla Vista essen.
Leider wirkt sich der derzeitige Euro-Dollar Kurs zusätzlich negativ auf eure Kosten aus.
In der Regel wird alles per Kreditkarte bezahlt und Bargeld ist meist überflüssig. Achtet also, wie bereits erwähnt, darauf eine Karte ohne Fremdwährungsgebühr zu benutzen. Neben-, und Vollzeitjobs sind mit F1-Visum nicht möglich. Die Behörden verstehen hierbei keinen Spaß, also seht lieber von Nebenbeschäftigungen ab und vermeidet das unnötige Risiko. Falls ihr die Möglichkeit habt, bewerbt euch auf jeden Fall für ein Stipendium.
Abschließend bleibt zu sagen, dass die Erfahrung jeden einzelnen Dollar wert war und ich es jederzeit wieder investieren würde. Zudem gehört die UCSB als Public Ivy Universität zu den Besten im gesamten Land.
9. Fazit
An die UCSB zu gehen, war definitiv eine der besten Entscheidungen überhaupt und ich habe es keine Sekunde bereut. Nie wieder werdet ihr die Möglichkeit haben, gleichzeitig an einer Top Institution zu studieren, direkt am Strand zu leben und das amerikanische College Leben wie aus dem Film mitzuerleben. Also auf nach Isla Vista - wie mein Mitbewohner aus San Diego zu sagen pflegte: „The last piece of undeveloped coastline in all of California“.