California State University Fullerton
Ich wusste bereits seit Beginn meines Studiums, dass es für mich für das Theorieauslandssemester an die California State University Fullerton nach Kalifornien gehen soll. Sie ist eine von mehreren Partneruniversitäten der DHBW in dieser Umgebung und hat einen ausgezeichneten Ruf im Bereich Wirtschaft. Außerdem liegt sie ganz in der Nähe der kalifornischen Metropolen Los Angeles und San Diego – sonniges Wetter ist also ein alltäglicher Begleiter. Dazu kommt, dass ich meine Englischkenntnisse und besonders die Aussprache verbessern wollte und dafür ein englischsprachiges Land auswählte. Auch die amerikanische Kultur und Mentalität wollte ich sehr gerne kennenlernen, da ich noch nie zuvor noch in den USA war.
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Vorbereitung
Für die DHBW mussten wir uns bereits im ersten Studienjahr für ein Auslandstheoriesemester verbindlich anmelden und dafür ein Formular ausfüllen. Alle weiteren organisatorischen Schritte wurden von der Agentur College Contact übernommen, welche unsere Bewerbungsunterlagen an die CSUF weiterleitete. Eine weitere Voraussetzung für die Bewerbung war ein DAAD-Sprachtest, der ohne Probleme verlief. Die CSUF akzeptierte uns anschließend und der Platz war gesichert.
Der komplexeste Part war der Visumsantrag. Neben des Ausfüllens eines zeitaufwändigen Online-Formulars mussten für die Bewerbung verschiedene Dokumente wie ein gültiger Reisepass, der Ausbildungsvertrag und eine Bankbestätigung über den Kontostand vorgelegt werden. Für den Visumsantrag wurde online ein Termin beim Konsulat gebucht (wir haben Frankfurt gewählt und damit eine sehr positive Erfahrung gemacht). Der Antrag für einen Termin kostete etwa 330 € zuzüglich der Fahrtkosten. Die Fahrt zum Konsulat mussten wir während der Klausurphase des dritten Semesters vornehmen, da sich die Öffnungszeiten auf wochentags beschränken. Der Besuch im Konsulat verlief glücklicherweise problemlos und schnell. Nachdem wir unsere Unterlagen vorgezeigt und ein kurzes Interview auf Englisch geführt haben, war der Prozess schon vorbei. 1-2 Wochen darauf wurde uns dann das Visum per Post geschickt.
Kurze Zeit nach Erhalt des Visums haben wir die Flüge gebucht. Für den Hinflug sind wir von Hannover über Paris nach New York mit der Airline AirFrance geflogen, die nur zu empfehlen ist. Nach zwei Tagen in NYC ging es dann mit jetBlue weiter nach Los Angeles, und von dort aus mit einem Uber nach Fullerton.
Auf dem Rückflug verbrachten wir nochmal ein paar Tage in New York und flogen dann mit der holländischen Airline KLM über Amsterdam nach Hannover zurück nach Deutschland. Der nächste organisatorische Punkt war die Suche nach einer Wohnung. Ich habe mich für die „On-Campus-Dorms“, die Wohnheime auf dem Campus, entschieden.
Unterkunft
Folgende Wohnmöglichkeiten gab es:
- On Campus Dorms: ca. 1000$ pro Semester, 4-er Apartments, Küche, möbliert, direkt auf dem Campus, Kantinenessen inbegriffen
- University Village: ca. 1000$, kleine Wohnungen, Essen in eigener Kantine, größtenteils möbliert, 10 Minuten Gehweg vom Campus entfernt
- University House: ca. 900-1000$, 4-er Apartments, große Küche, möbliert, eigenes Parkhaus, eigenes Fitnessstudio, Pool, Grillplatz, Computerräume, 1-Jahres-Vertrag, 5 Minuten Gehweg vom Campus entfernt
Auto
Da es in Kalifornien kaum öffentliche Verkehrsmittel gibt, planten wir uns für den Zeitraum ein Auto zu mieten. Dafür sind wir zu „Dirt Cheap Car Rental“ nach San Diego gefahren, da dort die besten Konditionen für unter 25-Jährige geboten werden. Für vier Monate Mietzeit haben wir insgesamt 2300$ einschließlich Versicherung gezahlt. Da man ohne Auto in dieser Umgebung nur sehr umständlich von A nach B kommt, empfehle ich jedem, sich eins zu mieten. Dadurch kann man alle anliegenden Strände, Supermärkte, Outlets und Städte in kürzester Zeit flexibel erreichen. Im Vergleich zu deutschen Benzinpreisen sind die dortigen sehr günstig. Das Geld für ein Mietauto lohnt sich somit auf jeden Fall. Für den Anfang ohne Auto bieten die Uber (private Taxifahrer), welche man über die App bestellt, eine sehr gute Alternative.
Das Studium an der CSUF
Der Campus der CSUF ist wunderschön, riesig groß, sehr sauber gehalten und besteht aus vielen Grünflächen inklusive Palmen und Blumen. Jede Fakultät besitzt ein eigenes Gebäude. Unsere Vorlesungen fanden alle im Mihaylo College of Business and Economics statt. Es gibt eine große Bibliothek, die sich prima zum Lernen eignet, da sie mit modernster Technik ausgestattet ist. Außerdem gibt es ein großes Baseballfeld, ein Footballfeld, ein Fußballfeld, eine Turnhalle der „Titans“ (Basketballmannschaft der Uni) und ein großes Gym. Neben vielen anderen Cafés und kleinen Imbissen ist auch Starbucks zahlreich auf dem Campus vertreten, sodass man sich jederzeit mit Snacks und Getränken eindecken kann. Der idyllische Campus eignet sich außerdem sehr für Spaziergänge, oder einfach um draußen zu lernen. Über die Fläche verteilt befinden sich Notrufsäulen für die campuseigene Polizei, um die Sicherheit der Studenten zu gewährleisten.
Die CSUF betreut zahlreiche Veranstaltungen, Verbände und Aktionen. So finden z.B. regelmäßig Sportveranstaltungen wie die Basketballspiele der Uni-Mannschaft „Titans“ statt, zu denen CSUF-Studenten freien Eintritt haben. Außerdem gab es oft Baseballspiele, ein „Spring-Concert“, und viele weitere Ereignisse.
Die Wahl der zu belegenden Kurse erfolgte bereits im Voraus. Von der DHBW erhielten wir ein Learning Agreement, auf dem die vier Pflicht-Kurse und mögliche Alternativen aufgezeigt wurden. Glücklicherweise mussten wir in der CSUF kein „Class-Crashing“ betreiben, sondern konnten uns schon in Deutschland online erfolgreich auf die Kurse bewerben. Somit durften wir also alle angegebenen Kurse belegen und mussten keine alternativen Optionen wahrnehmen.
Kurse
Im Folgenden eine Beschreibung der belegten Kurse:
Database Management Systems (ISDS 402)
Dieses Fach war sehr lehrreich und praxisorientiert, aber auch relativ anspruchsvoll. Das Thema: Datenbanken und Datenbanksysteme. Wöchentlich standen zu Beginn der Vorlesung Quizze über das bereits nächste Kapitel im Buch an, d.h. regelmäßiges Vorarbeiten war Pflicht. Des Weiteren mussten wir wöchentliche Assignments in einer zu Beginn des Semesters freiwillig festgelegten Gruppe erarbeiten. Diese Assignments waren inhaltlich zwar machbar, andererseits eine zeitliche Herausforderung und wurden streng bewertet. Sie bestanden daraus, Datenbankenstrukturen und Relationen zu entwerfen und diese mithilfe von SQL-Befehlen umzusetzen. Teilweise durften wir die Assignments zuhause erledigen und hatten 1-2 Tage dafür Zeit. Einige Male mussten wir sie aber innerhalb einer Vorlesungsstunde fertigstellen. Um diese Gruppenarbeiten rechtzeitig und erfolgreich zu meistern, ist gutes Teamwork und Zeitmanagement gefordert, da man ansonsten auch mal ein paar Nächte dafür aufopfern muss.
In diesem Kurs haben wir insgesamt zwei große Exams geschrieben: ein Midterm (Prüfung während des Semesters) und ein Final (Prüfung am Ende des Semesters). Die Exams wurden jeweils in zwei Teile aufgegliert: einen praktischen Teil, in dem wir SQL-Befehle selber schreiben mussten und einen theoretischen Teil, in dem die bearbeiteten Kapitel zum Thema Datenbanken in Form von Multiple Choice abgefragt wurden. Beide Teile sind gut lösbar, wenn man sich ordentlich darauf vorbereitet und vor allem viele Praxisaufgaben übt.
Insgesamt empfand ich diesen Kurs zwar als lernaufwändig und herausfordernd, andererseits habe ich unglaublich viel über Datenbanken und besonders die Datenbankabfragesprache SQL gelernt. Besonders durch die Assignments und die vielen praxisnahen Übungsaufgaben wurde ich mit der Zeit immer sicherer im Umgang mit dem Thema.
Organizational Behaviour (MGMT 340)
Dieser Kurs war mein persönlicher Favorit. Er behandelte hauptsächlich Management-Themen und Wirtschaftsethik. Unter den Studenten waren sehr viele interessante Persönlichkeiten aus den verschiedensten Kulturen vertreten. Auch der Professor machte einen sehr erfahrenen, sympathischen Eindruck und war äußerst wortgewandt. In jeder Vorlesung sollten wir uns in regelmäßigen Gruppendiskussionen über wirtschaftsethische Management-Themen austauschen und untereinander diskutieren. Besonders positiv aufgefallen ist mir, dass jeder die Meinung eines anderen respektiert und toleriert hat. Niemand wurde bloßgestellt oder ignoriert, jedem wurde aufmerksam zugehört und man durfte seine Ansichten zu den jeweiligen Themen offen vertreten. In diesem Kurs haben wir drei Exams geschrieben: zwei Midterms während des Semesters und ein Final am Ende. Die Prüfungen bestanden aus Wissensabfragen (Multiple Choice) und orientierten sich stark an den Themen des Buchs: zur Vorbereitung musste man die jeweiligen Kapitel also gründlich lesen und durcharbeiten – dadurch waren die Exams auf jeden Fall gut machbar.
Der einzige Kritikpunkt ist, dass wir im Unterricht nur die Fallstudien zu verschiedensten Business-Themen behandelt haben und anschließend darüber diskutierten. Leider haben wir die Kapitel im Buch nicht behandelt, sodass man sich zuhause alles selbst erarbeiten musste. Dies führte dann zu einem riesigen Zeitaufwand für die Vorbereitungen auf die Exams.
Trotzdem empfand ich den Kurs Organizational Behaviour sowohl persönlich als auch für meine berufliche Weiterentwicklung als große Bereicherung und tolle kulturelle Erfahrung. Ich würde jedem empfehlen, diesen Kurs zu belegen.
Business Telecommunications (ISDS 409)
In diesem Fach drehte sich alles um Kommunikationssysteme und Netzwerke. Die Vorlesungen waren okay, aber manchmal etwas eintönig, da sie wie Frontalunterricht gestaltet waren. Der Professor war zwar sehr nett und gebildet über sein Fachgebiet, vermittelte den Stoff jedoch leider etwas unstrukturiert und schwer verständlich für Anfänger. Da wir das Thema Netzwerke bereits im zweiten Semester behandelt hatten, war es für uns zumindest am Anfang leichter reinzukommen. Ankündigungen, Unterrichtsmaterialien und Hausaufgaben wurden relativ unübersichtlich (mal via E-Mail, mal via des Studienportals „Titanium“) online gestellt, sodass man schnell etwas übersehen konnte.
Durch das gesamte Semester zog sich ein Gruppenprojekt bestehend aus je drei Personen, in dem wir ein Netzwerk designen sollten. Unsere Zwischenergebnisse sollten wir dem Professor zu bestimmten Deadlines zur Bewertung abgeben. Dieses Projekt war nicht sonderlich zeitaufwändig und relativ gut verständlich. Außerdem war es interessant zu sehen, wie ein Netzwerk aufgebaut wird und welche technischen Komponenten dafür benötigt werden.
Jede Woche stand ein Quiz über das aktuell behandelte Thema an. Die Quizze durften wir jedoch zuhause erledigen, was das Ganze entspannter machte, da kein Zeitdruck bestand. Wir schrieben in diesem Kurs 2 Midterms und 1 Final in Form von Multiple-Choice-Fragen. Der Professor erlaubte uns netterweise, zu jeder Prüfung ein „Cheat Sheet“ à 2 Blätter, also 4 beschriebene Seiten mitzubringen. Dies erleichterte den Lernaufwand erheblich. Die Themen waren zwar interessant, allerdings sehr komplex und teilweise schwierig gleich beim ersten Mal nachzuvollziehen. Die Exam-Fragen orientierten sich am Buch und an den PowerPoint-Folien des Dozenten. Man musste jedoch sehr genau lesen, da viele detaillierte Fragen aufkamen.
Insgesamt war dieser Kurs zwar etwas unstrukturiert, dennoch konnte ich noch einiges über Netzwerke und Kommunikationssysteme lernen. Der Prof war hilfsbereit, stets interessiert an unserem Befinden und auf menschlicher Ebene sehr sympathisch. Er stellte viele Unterrichtsmaterialien zur Verfügung und gestaltete die Klausuren fair.
Intermediate Accounting (ACCT 301A)
Dieser Kurs war wohl der anspruchsvollste. Da in den USA ein komplett anderes Accounting-System als in Deutschland herrscht, war es anfangs sehr schwierig, sich die englischen Fachbegriffe einzuprägen und zu wissen was sie bedeuten. Hinzu kam, dass der Kurs nur von Studenten belegt wird, deren Hauptfach Accounting ist. Wöchentlich sollten wir Hausaufgaben erledigen, die auf der Lernplattform „WileyPlus“ online gestellt werden. Diese halfen, die Themen besser zu verstehen und sie praktisch anzuwenden. Außerdem flossen sie in die Gesamtbewertung ein und machten einen großen Teil der Punkte aus – ein wesentlicher Vorteil hinsichtlich des Schwierigkeitsgrads der Klausuren. Wir schrieben 2 Midterms und 1 Final. Hinzu kamen zwei Paper (Case Studies).
Die Klausuren waren eine echte Herausforderung und setzten ein hohes Level an Wissen voraus. Dementsprechend fielen auch die Gesamtgebnisse des Kurses aus, die im Durchschnitt bei C - D lagen (umgerechnet ca. 50-60 %). Die Prüfungen bestanden aus einer theoretischen Wissensabfrage (Multiple Choice) und einem praktischen Teil. Glücklicherweise wurden zweimal wöchentlich Nachhilfestunden von einem Student gegeben, die ich regelmäßig besuchte. Vieles wurde dadurch verständlicher und half extrem für die Vorbereitungen auf die Prüfungen, da wir sehr viele Übungsaufgaben durchgegangen sind. Die Nachhilfe kann ich wirklich jedem empfehlen, der diesen Kurs belegt. Mir hat es immens weitergeholfen.
Die Professorin war zwar sympathisch und hilfsbereit, vermittelte den Inhalt jedoch leider schwer verständlich, sodass wir dem Stoff während den Vorlesungen meist kaum folgen konnten. Wenn man regelmäßig die Hausaufgaben erledigte, den Nachhilfeunterricht besuchte und sich die theoretischen Grundlagen im Buch erarbeitete, hatte man jedoch gute Chancen in der Klausur. In diesem Fach hilft üben üben üben. Die Klausuren wurden im Endeffekt zu unserer Freude sehr human bewertet, sodass man keine Angst haben muss, durchzufallen.
Insgesamt war Accounting zwar eine Grenzerfahrung bezüglich des Lernaufwands, jedoch bin ich im Nachhinein froh, diesen Kurs belegt zu haben. Es war spannend, auch mal das amerikanische Finanz- und Buchhaltungssystem kennenzulernen. Außerdem konnte ich mich sprachlich weiterentwickeln und habe unglaublich viele Fachbegriffe dazugelernt.
Leben und Kultur/amerikanischer Lifestyle
Die typisch amerikanische, weltoffene, „easy-going“ Mentalität ist besonders in Kalifornien präsent und jederzeit ein angenehmer Nebeneffekt im Alltagsleben.
Auf der Straße kann man offen auf die Menschen zugehen und um Hilfe fragen. Auch an der Supermarktkasse kommt man um einen kurzen Plausch nicht herum. Viele Amerikaner (besonders die Uber-Fahrer) sind sehr gesprächig. So wurden wir regelmäßig nach unserem Herkunftsort und unserem Studienaufenthalt gefragt und wie es uns im Allgemeinen gefalle. Kalifornier vergeben auch gerne mal ein nettes Kompliment, womit wir als Deutsche anfangs gar nicht so richtig umgehen konnten. Dies versüßte uns jedoch immer den Tag und hob die Laune.
An den Wochenenden fuhren wir meist nach Los Angeles, um die zahlreichen Ecken dieser riesigen Metropole zu erkunden. So gibt es das Arts District in Downtown mit vielen künstlerisch bemalten Wänden, den Venice Beach mit seiner belebten Promenade, den Santa Monica Pier mit seinem farbenfrohen Rummel auf dem Wasser und natürlich Beverly Hills mit seinen funkelnden Einkaufsmeilen. Auch die schöne Stadt San Diego oder Strände wie den Laguna Beach besuchten wir einige Male. Es gab also jede Menge zu sehen und zu bestaunen.
Während der Spring Break-Woche bin ich mit meiner Mitbewohnerin nach San Francisco, Las Vegas und zum Grand Canyon gereist. San Francisco erinnert kulturell eher an New York als an LA. Viele europäische Restaurants, viele Touristen aus aller Welt (vorallem deutsche) und eine andere Mentalität. Nachdem wir einmal die Golden Gate Bridge überquert hatten, mit einem traditionellen „Cable Car“ gefahren sind und die malerischsten Ecken dieser Weltstadt erkundet haben, ging es weiter nach Las Vegas.
Eine ganz andere Welt erwartete uns dort: alles glitzert, blinkt und funkelt. Diese Stadt kann man nicht beschreiben, man muss sie selbst gesehen und bewundert haben. Weiter ging es mit einem Reisebus zum Grand Canyon, der eine atemberaubende Naturkulisse bietet. Dort verbrachten wir zwei Tage und konnten uns gar nicht sattsehen.
Die Spring-Break-Woche hat sich wirklich gelohnt und ich empfehle euch, sie auf jeden Fall für Reisen auszunutzen. Es gibt so vieles zu sehen in Kalifornien und den anliegenden Staaten – neben zahlreichen Großstädten, Küstenstränden und Wüstengebieten auch National Parks und Naturreservate.
Zusammenfassung
Insgesamt bin ich sehr froh, mein Theorie-Auslandssemester an der CSUF verbracht zu haben. Innerhalb kürzester Zeit habe ich so vieles gesehen, erlebt und mich sowohl persönlich als auch sprachlich weiterentwickelt. Die Kurse waren zwar herausfordernd und teilweise sehr zeitaufwendig, gleichzeitig aber interessant und lehrreich.
Natürlich hat so ein Semester in den USA auch seinen Preis – man sollte also vorher schauen, dass man schon in Deutschland dafür spart und sich bei der Planung nicht verschätzt. Ich kann allerdings mit Sicherheit sagen, dass sich jeder Cent gelohnt hat und ich es jederzeit wieder machen würde.
Bei weiteren Fragen könnt ihr mich gerne kontaktieren!