8 Jan
Erfahrungsbericht von Stefan F.

Mahidol University


Hochschule: Mahidol University
Stadt: Bangkok
Land: Thailand
Kontinent: Asien
Studienrichtung: BWL
Studientyp: Auslandssemester
Zeitraum: 09/2014 bis 12/2014

Hochschule:
Studieninhalte:
Studienbedingungen:
Freizeit:
Spaß:
Kosten:
Gesamtbewertung:

1 Akademische Informationen

1.1 Mahidol University – College of Management (CMMU)

Die Mahidol Universität ist eine der Top-Universitäten in Thailand und hat dieses Jahr im internationalen Ranking als Nummer eins Thailands abgeschlossen. Sie wurde 1943 gegründet und nach dem Vater des amtierenden Königs benannt. Die Universität ist renommiert für die medizinische Fakultät. Doch die Uni unterhält etliche weitere Fakultäten.

Das College of Management Mahidol University (CMMU) unterrichtet die Studenten auf Masterstufe. Diese Fakultät liegt nicht weit vom Stadtzentrum entfernt, im nördlichen Teil von Bangkok und ist einfach mit dem Sky Train (Sanam Pao) und dem Uni eigenen Shuttlebus zu erreichen.

Die CMMU setzt hohen Wert auf Interaktivität und Praxisnähe. Dies wird durch kleine Klassen (max. 30 Studenten) sichergestellt. Im Unterricht werden viele Cases in Gruppen gelöst. Zudem versucht sich die Universität international zu positionieren, indem sie Professoren anstellt, die aus dem Westen kommen oder ihren Master oder Doktor im Ausland absolviert haben.

Bezüglich Infrastruktur verfügt die Uni über eine kleine Bibliothek, diverse Computer sowie Drucker. Im Erdgeschoss sind zudem ein Food Court sowie ein Kiosk vorhanden. Dort kann man sich sehr günstig und gut verpflegen.

Die Austauschstudenten werden von einem Austauschbüro kompetent betreut. Pananard Sarakosala (Nickname: Tum) und Chanistha (Nickname: Chani) waren für uns verantwortlich. Tum ist aber ab dem kommenden Semester nicht mehr an der CMMU. In der ersten Woche wurde ein Orientierungsprogramm organisiert mit folgendem Inhalt: Administratives, Campusführung, Thai Kultur und eine zweitägige Sightseeing-Tour in und um Bangkok. Ausserdem wird jedem Austauschstudenten ein Buddy zugeteilt. Jegliche Fragen bzgl. Uni oder Leben in Bangkok können an den Buddy gerichtet werden.

Obschon die Mahidol University eine der renommiertesten Universitäten in Thailand ist, ist das Niveau wesentlich tiefer als an renommierten Universitäten in Europa. Sucht man eine akademische Herausforderung ist die Mahidol University vielleicht nicht die richtige Wahl.

1.2 Besuchte Kurse

An der CMMU wird jeder Kurs mit 6 ECTS bewertet, wobei maximal nur 4 Kurse besucht werden können. Jeder Kurs kostet THB 32‘000. Das Niveau der Kurse ist grundsätzlich tiefer als an europäischen Universitäten. Die grösste Herausforderung sind die Gruppenarbeiten mit den Thai Studenten, da diese etwas chaotischer, unpünktlicher und schlechter organisiert sind, als der Grossteil der Austauschstudenten. Zudem arbeiten die meisten 100% und haben daher nicht viel Zeit für die Uni. Anstrengend ist insbesondere, dass sie zu allem Ja sagen, aber dann doch immer etwas anderes machen; man weiss oft nicht wo man steht. Probleme während einer Arbeit werden einem nicht pro aktiv mitgeteilt, da sie ihr Gesicht nicht verlieren wollen. Man muss sie also dauernd pushen.

Der Kurskatalog wird einem jeweils vor dem Austauschsemester zugestellt. Dabei sollte man möglichst doppelt so viele Kurse als Wunsch angeben als man wirklich braucht. Da es immer wieder zu Änderungen kommen kann. Vor dem Semester kann man sich dann nach dem first-come-first-serve-Prinzip online einschreiben.

Während dem Semester gilt eine 80% Anwesenheitspflicht, welche nicht unterschritten werden darf sofern man den Kurs abschliessen möchte. Die Anwesenheitspflicht wird jedoch nicht von allen Dozenten gleich streng ausgelegt. Bei Krankheit gilt sie selbstverständlich nicht.

1.2.1 Cross Cultural Management

Inhalt: CCM behandelt diverse Themen im Bereich des Cross Cultural Managements: Organisationskultur, Verhandlung, Internationale Business Ethik, HR-Management, Cross Culture Mergers.

Kursbewertung: Die Dozentin ist Österreicherin und arbeitet schon lange in Thailand. Daher kann sie die Themen gut erklären. Der Kurs ist auch mit einer leicht wissenschaftlichen Note angehaucht, da man ab und an Kapitel aus einem Buch lesen muss. Während der 3h Vorlesung gibt es nebst einem Theorieteil meist einen Case in Gruppen zu lösen. Der Kurs ist empfehlenswert, um die Asiatische Kultur näher kennen zu lernen.

Assignments: Der Aufwand hält sich hier in Grenzen. Es muss ein Essay geschrieben und ab und an ein Buchkapitel gelesen werden. Es gibt kein Midterm Exam, dafür muss ein Photo Journal eingereicht werden. In einer Gruppenarbeit muss ein Video Interview Projekt präsentiert werden. Zum Schluss des Semesters gibt es noch eine schriftliche Prüfung.

1.2.2 Franchise Management

Inhalt: Der Kurs behandelt hauptsächlich Themen wie Strategic Management, Strategic Planning, Operation Management, Service & Support sowie Relationship Management in Bezug auf Franchise Unternehmen. Anhand vieler praktischer internationaler und thailändischer Beispiele wird einem dies näher gebracht.

Kursbewertung: Für mich war der Inhalt neu; jedoch auf einem relativ tiefen Niveau, mit viel Arbeitsaufwand. Der Kurs dauert 3 Stunden pro Woche, wovon jeweils in der ersten Stunde die letzte Vorlesung repetiert wurde. Danach wurden neben Theorie auch einige Übungen in Gruppen gelöst. Wenn man noch keine Erfahrung mit Franchise Management gemacht hat, ist dieser Kurs sicherlich empfehlenswert.

Assignments: Es müssen drei Essays geschrieben, ein Case, ein Gruppenprojekt (40 Seiten) sowie ein Midterm und Final Exam im open book Format gelöst werden. Bei letzten beiden ist der Vorteil, dass man jeweils zwei Wochen zuvor eine Probeprüfung lösen muss in Form eines der oben erwähnten Essays. Somit hält sich der Lernaufwand für die Prüfungen im sehr tiefen Bereich, da das meiste schon während dem Semester gelöst wurde.

Der Professor gibt einem für sämtliche Assignments ausführlich Feedback.

1.2.3 Organizational Behaviour and Human Resources Management

Inhalt: Dieser Kurs behandelt klassische Themen im OB und HR Bereich.

Kursbewertung: Vom Niveau her ist er vergleichbar mit Vorlesungen an europäischen Universitäten. Der Dozent ist ein Thai, welcher in diversen Journals publiziert, daher muss fast wöchentlich ein Journal von ihm gelesen werden. Er erzählt viel aus der Praxis, da er auch als Berater tätig ist. Im 3h Kurs gibt es meist einen Theorieteil gefolgt von Gruppen Cases, welche ab und an auch bewertet werden. Obschon die Theorie einem Master-Studenten bekannt ist, ist der Kurs empfehlenswert. Insbesondere deshalb, da das OB und HR Thema mit starkem asiatischen Fokus abgehandelt wird.

Assignments: Während dem Semester gibt es mehrere unangekündigte Tests, welche eine Anwendungsfrage zu vorhergehenden Vorlesungen oder Journals beinhaltet. Daher kann man nicht unvorbereitet in die Vorlesung gehen. Daneben gibt es zwei Essays zu schreiben und kleine Cases die bewertet werden. Zudem muss eine Gruppenarbeit mit Videointerviews abgegeben und präsentiert werden. Anstelle eines Midterm Exams gibt es eine „take home case study“, diese braucht einige Zeit und ist vom Niveau her absolut mit den hiesigen Universitäten vergleichbar; auch deren Benotung. Zu Semesterende gibt es noch eine schriftliche Klausur.

1.2.4 Soft Skills Development

Inhalt: Der Kurs befasst sich, wie der Titel schon sagt, mit weichen Fähigkeiten. Dazu gehören unter anderem Liebe, Vertrauen, Verhandlung, Glück und so weiter. Ziel des Kurses ist es, seine eigenen soft skills zu vertiefen und zu verbessern.

Kursbewertung: Dieser Kurs ist wohl etwas vom Verrücktesten, was man in seiner universitären Laufbahn erleben kann. Tische sowie Stühle befinden sich keine im Klassenraum. Die rund zwanzig Studenten und Studentinnen sowie die Dozentin sitzen im Kreis am Boden. Die drei Stunden Vorlesung pro Woche bieten eine lustige, entspannte und sehr spezielle Abwechslung vom übrigen Uni-Alltag. Obwohl man sich im Kurs nie langweilt, fragt man sich von Zeit zu Zeit schon, ob die Studiengebühren für diesen Kurs wirklich gerechtfertigt sind. Wer Uni mal in einer komplett anderen Form kennenlernen will und auf hohes akademisches Niveau verzichten kann, sollte diesen Kurs belegen.

Assignments: Im Team muss man sowohl zwei Klassenaktivitäten (PowerPoint à ca. 20 Minuten) als auch ein grösseres Gruppenprojekt (10-seitiger Bericht und 20-minütige Präsentation) durchführen. Daneben muss ein wöchentliches Journal geschrieben werden, das an insgesamt vier Daten (Total: 4 mal 4 Seiten) eingereicht wird.

1.2.5 Strategic Marketing Management

Inhalt: Der Kurs behandelt klassische Marketing Themen wie man sie bereits aus dem Bachelor kennt: 4Ps, SWOT, Research, E-Business, Strategic Planning. Der Dozent stellt in jeder Vorlesung diverse Beispiele vor: Thai und International.

Kursbewertung: Das Niveau des Kurses ist relativ tief; die Marketing-Vorlesung im Bachelor ist anspruchsvoller. Der Dozent ist ein selbstverliebter Amerikaner und macht dauernd Witze, welche nur er lustig findet. Der Kurs ist nicht empfehlenswert.

Assignments: Hier gibt es einiges zu erledigen nebst Final und Midterm Exam. Eine Gruppenpräsentation über ein selbstgewähltes Thema, 2 Essays sowie eine Computer Simulation inkl. Abschlusspräsentation und Report muss erledigt werden.

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2. Praktische Informationen

Nach der Annahmebestätigung an der CMMU, dem Buchen des Fluges und dem Einreichen des Anrechnungsgesuchs, muss man sich noch um das Visum kümmern. Dies kann auf dem Postweg gemacht werden. Es empfiehlt sich, den Visumsantrag zwei bis drei Wochen vor Abflug zu beantragen. Als Student bekommt man ein Non-Immigration Visum für 90 Tage, das man online bestellen kann. Für die Schweiz gilt, verglichen mit beispielsweise Deutschland oder Frankreich, eine Sonderregelung. Zum einen kann man nur ein Single Entry Visum, aber kein Multiple Entry Visum beantragen. Dieses Single Entry Visum läuft automatisch aus, wenn man Thailand (vor Ablauf der 90 Tage) verlässt. Zum anderen bekommt man nur ein 15-tägiges Touristenvisum, wenn man Thailand über den Landweg verlässt. Bei Einreise über einen internationalen Flughafen bekommen jedoch auch die Schweizer ein 30-tägiges Touristenvisum. In Bangkok gibt es gegen vergleichsweise hohe Gebühren (ab 1900 Baht) die Möglichkeit, das Single Entry Visum zu verlängern oder in ein Multiple Entry Visum zu verwandeln. Daneben gibt es auch die Möglichkeit, das Visum per Visa-Run (Touristenvisum) für 15 oder 30 Tage kostenfrei zu „verlängern“. Bevor man sich mit dem Visum beschäftigt, sollte man sich überlegen, ob und in welchem Umfang man in Thailand oder Südostasien allgemein reisen möchte. Je nach Studienplan kann das Reisen (vor allem längere Trips ins Ausland) während des Terms etwas aufwändig und mühsam sein, da man in den meisten Kursen 80% Anwesenheitspflicht hat und zudem viele Gruppenarbeiten anstehen. 

2.1. Bangkok

2.1.1 Sozialleben

In Bangkok findet man alles was man sich wünschen kann und noch vieles darüber hinaus. Auch wenn man während des Austauschs nicht viel Zeit zum reisen finden sollte, so wird es einem in Bangkok trotzdem nie langweilig.

Einkaufszentren in denen man sich einfach verirren kann, Märkte in denen feilschen das normalste der Welt ist, Verpflegungsmöglichkeiten von Free Food bis gehobene 5-Sterne-Küche, unzählige Tempel und Paläste, Rooftop-Bars, ein pulsierendes Nachtleben und hunderte Freizeitmöglichkeiten, wie 4D-Kino, Wellenreiten, Vergnügungspark und vieles mehr. Die Webseite bangkok.com gibt für sämtliche Aktivitäten eine kompetente Auskunft.

2.1.2 Geld

In Thailand wird in Thailändische Baht (THB) bezahlt, wobei 1 CHF ca. 33 THB (Herbst 2014) entspricht. Für einen 4-monatigen Aufenthalt muss ca. 8‘000 bis 10‘000 CHF eingerechnet werden, abhängig davon wie oft man unter dem Semester reisen geht. Der Grossteil des Betrags sind Fixkosten für Flug, Unterkunft und Universität. Ein Kurs am CMMU kostet 32‘000 THB was ungefähr 1‘000 CHF entspricht. Ein Flug-Retourticket sollte ohne Probleme für 1‘000 CHF erhältlich sein. Die meisten meiner Mitstudenten bezahlten ca. 12‘000 bis 18‘000 Baht pro Monat für die Unterkunft was in etwa 400 bis 500 CHF entspricht. Das Leben an sich ist sehr günstig in Thailand und auch wenn man sich einiges an Luxus gönnt und hin und wieder verreist kommt man mit durchschnittlich 1‘000 THB pro Tag gut aus.

2.2 Unterkunft

Wir wohnten in einem von unzähligen Apartment-Hochhäusern in der Nähe von der BTS Station OnNut etwas ausserhalb östlich des Stadtzentrums. Der Name des Gebäudes war U Delight OnNut Station und beherbergte ca. 600 Einzimmer-Apartments verteilt auf 30 Stockwerke. Für 15‘000 THB pro Monat ist das vor ca. 5 Jahren erbaute Gebäude mit Fitnessraum, Swimming Pool, Sauna, Security, 24-Stunden Lobby, Restaurant, Wäscheservice, 7/11 usw. sehr preiswert. Da noch einige weitere Austauschstudenten im selben Gebäude wohnten, wurde es auch nie langweilig.

Grundsätzlich empfehlen wir, für die ersten paar Nächte ein Hotelzimmer zu buchen und dann vor Ort nach Wohnungen zu suchen oder sich vorgängig mit den anderen Austauschstudenten auszutauschen, wo diese wohnen werden. Nach Ankunft gingen wir ein paar wenige Apartment-Gebäude anschauen und entschieden uns danach. Häufig gibt es im Erdgeschoss jeweils eine Agentur die tagsüber geöffnet ist und solche Wohnungen vermietet. Nicht selten ist die Mindestvertragsdauer sechs Monate, was jedoch gegen einen geringen Aufpreis auch auf vier Monate herunter gehandelt werden kann.

2.3 Thailand & Südostasien

Hauptsaison für das Reisen in Thailand und den umgebenden Ländern ist Dezember-Februar. Die Temperaturen sowie die Luftfeuchtigkeit sind in der Wintersaison nämlich angenehmer. Allerdings sind die Preise für Hotels und Flüge, bedingt durch die grössere Nachfrage, etwas höher. Die Monate März bis Mitte Juni sind sehr heiss und schwül, weshalb sich diese Zeit für Reisen eher weniger empfiehlt. Die Regenzeit in Thailand dauert grundsätzlich von Juni bis Oktober. Anfang und Ende der Regenzeit variieren jedoch von Region zu Region. Während der Regenzeit ist es oft bewölkt. Es kann durchaus täglich während zwei bis drei Stunden regnen; tagelanger Regen ist die Ausnahme. Die üppige Vegetation sowie tiefe Preise machen das Reisen in der Regenzeit zu einer erwägenswerten Alternative.

Bangkok ist der optimale Ausgangspunkt um Südostasien zu bereisen. Für kürzere Reisen innerhalb Thailands gibt es zahlreiche Fernverkehr-Busbahnhöfe, welche Bangkok stündlich verlassen. Besonders erwähnenswert sind die Minibusse ab der BTS-Station Victory Monument. Die Preise für solche Busreisen sind grundsätzlich sehr gering und meist die günstigste Reisevariante. Die beiden Flughäfen Don Mueang (national) und Suvarnabhumi (international) sind etwas ausserhalb Bangkoks gelegen und bieten zahlreiche Verbindungen in alle Richtungen.


3. Austauscherfahrung

Unabhängig vom Gastland, ist ein Austauschsemester sowohl für die persönliche Entwicklung, als auch für den CV sehr wertvoll. Aufgrund mangelnder, persönlich erlebter Vergleiche mit anderen Austauschmöglichkeiten, ist ein abschliessendes Fazit bezüglich Austausch in Bangkok nur schwer zu ziehen. Allerdings stehen auf der Pro Seite wohl deutlich mehr Argumente als auf der Kontra Seite. Thailand, das Land des Lächelns, ist bekannt für seine unaufdringliche Gastfreundschaft. Expats aus dem Westen haben in Thailand, einem Land mit grosser Machtdistanz, eine hohe Stellung. Dabei stimmt einen diese Unterwürfigkeit zuweilen auch sehr nachdenklich. Die Thais akzeptieren jedoch ihre Stellung in der Gesellschaft und sind glücklich damit. Bangkok ist eine pulsierende und verrückte Metropole, in der immer etwas los ist. Neben dem lebendigen Nachtleben mit schicken Skybars, coolen Bars und grossen Clubs, hat Bangkok grossartige Märkte und ein riesiges kulinarisches Angebot. Es gibt wohl keine Freizeitaktivität (Funpark, Zoo, Wasserpark, Paintball, Museen, Shopping, Shooting Ranch, Surfen, Sport etc.), der man in dieser Metropole nicht nachgehen könnte. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man von Bangkok aus zahlreiche und günstige Reisen ins In- und Ausland unternehmen kann. Durch das äusserst tiefe Preisniveau in Thailand und den umliegenden Ländern, liegen sehr viele Reisen im Budgetrahmen. Wer akademische Herausforderungen sucht und dabei interkulturelle Schwierigkeiten möglichst vermeiden möchte, ist an der CMMU sicherlich falsch. Wer eine gute Zeit mit interessanten Expats aus aller Welt in einem wunderbaren, sonnigen Land erleben möchte, sollte die CMMU ernsthaft in Betracht ziehen. Die Autoren dieses Berichts können den Austausch an der CMMU sehr empfehlen und würden wieder diese Uni wählen.