29 Okt
Erfahrungsbericht von Regina F.

University of California, Berkeley

Stadt: Berkeley
Land: USA
Kontinent: Nordamerika
Studienrichtung: Geographie, Psychologie
Studientyp: Summer Sessions
Zeitraum: 05/2014 bis 08/2014

Hochschule:
Studieninhalte:
Studienbedingungen:
Freizeit:
Spaß:
Kosten:
Gesamtbewertung:

Summer Session 2014

Nach vier sehr großartigen Monaten in Kalifornien zum Studieren und reisen, bin ich wehmütig wieder in Deutschland angekommen. Wer also noch unentschlossen ist, ob sich der Besuch der Summer Sessions der UC Berkeley lohnt, wird hoffentlich nach meinem Erfahrungsbericht vollends davon überzeugt sein.

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Vorbereitung

Da in den meisten Erfahrungsberichten schon ausführlich auf den Vorbereitungsprozess (Bewerbung, Visaangelegenheiten) eingegangen wird, lasse ich diesen weg. College Contact unterstützt sehr hilfsbereit in allen Belangen und stellt eine übersichtliche Checklist bereit, auf der alle notwendigen Schritte aufgeführt sind.


Campus

Der Cal Campus ist das Herzstück der Studentenstadt Berkeley und gleicht mit seinen Eukalyptusgroves, Creeks, Grünflächen und alten Redwoods mehr einem großen Park. Dazwischen verteilt liegen die teilweise architektonisch interessanten Universitätsgebäude. Alle Gebäude auf dem Campus sind gut fußläufig erreichbar. Besonders schön ist die Hauptbibliothek („The University Library / Doe Library“), die mit dem North Reading Room einen wirklich schönen Studyroom auf dem Campus bietet. Direkt vor der Doe Library ist das Memorial Glade - eine große Grünfläche - die von Studenten zum Lernen, Sport machen und entspannen genutzt wird. Bei klarer Sicht lohnt es sich auf den Campanile / Sather Tower hochzugehen (kostenlos für Cal-Students), da man von dort nicht nur den Campus überblicken kann, sondern auch San Francisco mit der Golden Gate Bridge sehen kann. In der Moffitt Undergraduate Library befindet sich das bekannte Free Speech Movement Café, dessen Terrasse zum Lernen einlädt.


Classes

Ich habe insgesamt vier Kurse in den Sessions A (27.05 - 03.07) und D (07.07 - 15.08) belegt. Alle Kurse waren auf Undergraduate-Niveau (Bachelorniveau) und somit absolut machbar, wenn auch teilweise sehr arbeitsintensiv (viele Readings, regelmäßige Writing Assignments, Study Questions). Wichtig ist, immer kontinuierlich den Kursinhalten zu folgen. Grundlegend ist noch zu sagen, dass zu fast jedem Kurs ein Reader / Textbook benötigt wird, der im Cal-Store (Bancroft Ave) erhältlich ist. Jedoch stellen einige Instructors auch die pdf’s dazu online, sodass es nicht zwingend notwendig ist, sich die teuren Course Materials (teilweise $90!) zu beschaffen. Deswegen lieber den ersten Kurstag abwarten und hören was die Instructors dazu sagen. Die Kursgröße lag zwischen 25 - 45 Studenten. Generell waren alle Instructors sehr bemüht und sind individuell auf die Fragen und Anliegen der Studenten eingegangen. Zudem waren Diskussionen in allen Kursen ein sehr wichtiger Bestandteil.

In vielen Erfahrungsberichten habe ich gelesen, dass man nie mehr als zwei Classes pro Session belegen sollte: Ja / Nein. Je nach Anzahl der units einer Class, stimme ich zu, da ansonsten jegliche Freizeitaktivitäten nur eingeschränkt möglich sind. Ich hatte pro Session 7 bzw. 6 units und war damit gut beschäftigt, hatte aber trotz dessen wirklich noch genug Freizeit. Wer effizient lesen und arbeiten kann, sollte also mit dieser unit-Anzahl gut zurechtkommen.

1. Food / Agriculture and the Environment (GEOG 130; 4 units; Adam Romero)

Dieser Kurs hat die Interaktion zwischen Nahrungsmittelproduktion / Landwirtschaft und verschiedenen Umweltfaktoren behandelt. Dabei stand jede Woche ein anderes Thema im Mittelpunkt: Von der Entstehung und Entwicklung der amerikanischen / kalifornischen Landwirtschaft, über Nahrungsmittelskandale (BSE, E. coli), Grüne Revolution, Einsatz von Pestiziden / Antibiotika / Hormonen, Genetic Modified Organisms, Auswirkungen von Neurotoxinen auf die menschliche Gesundheit, Organische Landwirtschaft, Agribusiness, Umweltverschmutzung bis hin zum populären Thema der Fettleibigkeit in den USA. Neben wöchentlichen Writing Assignments (kurze Essays), Discussions im Kurs und einer Menge Readings (der Reader bestand aus 4000 Seiten!), gab es am Ende der Session noch ein Final Exam. Dieses bestand daraus mehrere kurze Essays zu kursrelevanten Fragen zu schreiben. Zu den Readings ist zu sagen, dass pro Woche immer bestimmte Readings zu lesen sind (teilweise 400 Seiten). Am besten ist es, eine „Reading group“ mit Classmates zu bilden und die Readings entsprechend aufzuteilen und kurze Zusammenfassungen dazu zu machen. So ist auch das hohe Readingpensum machbar.

2. Field Studies of Buildings and Cities (GEOG 182; 3 units; Paul Groth)

Dieser Kurs bestand aus ingesamt sechs Exkursionen (Berkeley, Oakland, San Francisco), die allesamt aktuelle und historische stadt-, sozial- und bevölkerungsgeographische Aspekte angesprochen haben. Zeitlich hat der Kurs einmal in der Woche von 9am - 5pm mit großzügigen Lunch- und Coffeebreaks dazwischen stattgefunden. In Berkeley stand der Vergleich der Hills mit den Flatlands auf dem Programm (Architektur, Streetcar urbanism, Central Business District). In Oakland waren Gentrifizierung, ökonomische Bedeutung des Containerhafens und Arbeiterwohngegenden die Hauptthemen. Nach San Francisco gingen drei Exkursionen: Financial District, Chinatown / North Beach / Union Square und Mission District. Zur Vorbereitung auf die Exkursionen gab es kurze Readings (Textbook & Reader). Vor Ort hat der Prof die jeweiligen relevanten Themen benannt und erklärt. Zusätzlich zu den Readings, gab es zwei Reaction papers (kurzer Essay) über zwei selbst gewählte Exkursionen und einen abschließenden Bericht (Process analysis), der einen bestimmten stadtgeographischen Prozess beschreibt und anhand von lokalen Beispielen verdeutlicht.

3. Global Environmental Politics (GEOG 138; 4 units; Jennifer Baca)

Hauptaugenmerk in diesem Kurs lag auf der Interaktion von Umwelt- und Gesellschaftsprozessen. Dabei war die Theorie der Politischen Ökologie der Framework für den Kurs. Am Anfang wurde der Kurs in Study Groups von je fünf Studenten eingeteilt, die im Laufe des Kurses nicht nur Readings teilen, sondern auch Diskussionen führen und ein Group Project bearbeiten sollten. Die Readings waren sehr zeitintensiv und theorielastig (Marx, Polanyi). Während dem Kurs, der sehr interaktiv gestaltet war, gab es viele angeregte Gruppendiskussionen. Das Group Project bestand daraus, Informationen über ein lokales umweltpolitisches Projekt zu sammeln und diese in Form eines Essays niederzuschreiben und in Form eines Referats dem Kurs zu präsentieren. Meine Study Group hat die „Gill Tract Community Farm“ in Albany vorgestellt. Für die Informationsbeschaffung waren wir auch vor Ort und haben Interviews mit den Beteiligten geführt. Zusätzlich gab es noch ein Midterm Exam, das aus drei kurzen Essays bestand.

4. Case Studies in Clinical Psychology (PSYCH 139; 2 units; Lewis Lewin)

Anhand von First Person Accounts und Case Studies wurden in diesem Kurs verbreitete Mental Health Problems wie major depressive / bipolar disorder, obsessive-compulsive disorder, alcohol dependence, eating disorder, schizophrenia behandelt. Leistungsanforderungen waren Readings, wöchentliche Exams, Diskussionen und ein Final Exam.


Housing

Wer sich entscheidet, Off-Campus zu wohnen, empfehle ich schon eine Woche vor Beginn der Kurse anzureisen, um genug Zeit für Besichtigungen vor Ort zu haben. Ich habe über die Plattform craigslist ein schönes Zimmer in den Berkeley Hills mit Blick auf die Golden Gate Bridge & San Francisco gefunden. Am besten ist es, ihr ruft die Leute, die ein Zimmer anbieten, direkt vor Ort an anstatt eine Mail zu schreiben. Während der Zeit der Summer Sessions ist es einfach, ein Zimmer zu bekommen, da der Großteil der Cal-Students nicht da ist und somit Zwischenmieter (sublet / sublease) sucht. Zudem werden die Zimmer sehr kurzfristig vermietet, sodass man meist schon ein paar Tage später einziehen kann. Die Mietpreise sind salzig und bewegen sich zwischen $500-1000 pro Monat.


Berkeley

Berkeley ist mit seinen knapp über 100.000 Einwohnern eine kleine, gemütliche, aber dennoch internationale Studentenstadt. Trotz der geringen Einwohnerzahl, ist die Stadt sehr flächig, sodass es praktisch ist mit der Cal1-Card, die jeder Summer Session Student bekommt, kostenlos das Bussystem (AC Transit) zu nutzen. An jedem Bus gibt es zudem die Möglichkeit auf den bike racks Fahrräder mitzunehmen. Ich habe mir bei LuLu’s Cyclery (Telegraph Ave) ein gebrauchtes Rad gekauft, dass ich nach drei Monaten für die Hälfte des anfangs bezahlten Preises wieder zurück verkaufen konnte. Jeder, der sich unabhängig vom AC Transit auch mal über „längere“ Strecken (San Francisco ist sehr fahrradfreundlich) oder auch nachts (kaum public transportation) bewegen möchte, empfehle ich ein Rad zu besorgen.


Freizeit

Trotz der arbeitsintensiven Kurse habe ich noch genug Zeit für Freizeitaktivitäten gefunden. Für nur $10 kann man alle Facilities des RSF (Recreational Sports Facility; Bancroft Ave) verwenden. Besonders klasse ist das Hearst Gym, da der Pool außen ist hat man während dem schwimmen Blick auf den Sather Tower.

Den größten Teil meiner Freizeit habe ich im Cal Sailing Club (CSC) an der Marina in Berkeley verbracht. Die Membership kostet für Studenten für drei Monate $89 und man kann so oft man möchte windsurfen und segeln (Dinghies / Keelboats) gehen. Es werden auch Kurse für Anfänger / Fortgeschrittene angeboten, die von Freiwilligen geleitet werden. Es gibt ein clubinternes „Rating“ (Novice / Junior (+) / Senior), das bestimmt welche Boards / Segel man verwenden darf und wie groß die Sailing Area ist. Da im CSC alles auf Freiwilligenarbeit beruht, muss man innerhalb von drei Monaten ein paar Stunden arbeiten (kochen, Boote / Boards / Segel reparieren, Kurse halten). Zusätzlich zum Wassersport, gibt es abends fast immer gemeinschaftlich gekochtes leckerstes Essen im Backyard, Spieleabende oder Jamsessions. Wer sich für Wassersport begeistert oder interessiert, kann ich den CSC nur ans Herz legen - ich habe mich hier wie Zuhause gefühlt, vor allem dank der wunderbaren Menschen aus aller Welt, die ich hier kennengelernt habe.


Essen / Einkaufengehen

Da ich Off-Campus (ohne Mealpoints!) gewohnt habe, habe ich die verschiedenen Möglichkeiten zum Grocery Shopping gut kennengelernt: Die beste, wenn auch nicht günstigste Einkaufsmöglichkeit ist Berkeley Bowl (Shattuck Ave @ Oregon St) mit einer riesigen Auswahl an (teilweise exotischem) Obst & Gemüse (Bananenblüten, Kaktus, violetter Yams, Okraschoten, Pak Choi, Bittermelon, Loquat, Rambutan), einer großen Bulk Food Abteilung (Nüsse, Trockenfrüchte, Müsli, Gewürze in offenen Behältern) und die Käse- und Fischtheke laden zum Probieren von noch unbekannten Sachen ein. Der Monterey Market (Hopkins St) ist ähnlich aufgebaut, nur etwas kleiner. Trader Joes (MLK @ University Ave) bietet die grundlegenden Sachen zu vernünftigen Preisen an. Safeway (Shattuck Plaza) als große Supermarktkette hat ein großes 0815-Sortiment. Das Grocery Outlet (University Ave @ 5th St) hat eine wechselnde Auswahl an reduzierten Markenprodukten. Wer günstig Obst & Gemüse kaufen möchte, kann das auch in Chinatown von San Francisco machen. Grundsätzlich sind alle Lebensmittel in Kalifornien teurer als in Deutschland. Jedoch ist die Auswahl wesentlich größer und vielfältiger. Was es allerdings absolut nicht gibt, ist gutes Brot. Ich bin deswegen dazu übergegangen, mir mein Brot selbst zu backen.

Wer sich lieber bekochen lässt, anstatt selbst zu kochen, dem stehen die Küchen von fast allen Nationen zur Verfügung: Nepalesisch (Cafè Tibet), El Salvadorianisch (Platano), Thailändisch (Thai Noodle II), Koreanisch (Be Bop), Indisch / Pakistanisch (House of Curries, Vik’s Chaat), Amerikanisch (Eureka!, Triple Rock), Brasilianisch (Brazil Cafè), „Italienisch“ (Cheeseboard Pizzeria), Mexikanisch (La Burrita) und Türkisch (Dyar). Neben dem bekannten „Gourmet Ghetto“ (nördliche Shattuck Ave) mit dem Chez Panisse (gegründet von Alice Waters), gibt es in der Euclid Ave, Telegraph Ave und University Ave viele Restaurants.


San Francisco

San Francisco liegt westlich von Berkeley und ist entweder mit dem AC Transit (ca. 45 Minuten; kostenlos) oder der BART (ca. 20 Minuten; $3,80) erreichbar. Es lohnt sich also auch einfach einen Nachmittag / Abend dort zu verbringen. Neben den allzu bekannten (und teilweise uninteressanten) Touristenattraktionen (Alcatraz, Golden Gate Bridge, Pier 39/ Fisherman’s Wharf, Cable Car), hat die Stadt noch wesentlich mehr zu bieten: Angefangen im Mission District (mexikanisch geprägt, viele politische Murals, gute Burritos, Mission Dolores Park), über Chinatown (Portsmouth Square als chinesisches Wohnzimmer, Fortune Cookie Factory, Stockton St, Ma-Tsu Temple, Dim Sum / Dumplings), North Beach („Little Italy“, Beatniks, Cafè Vesuvio, Coit Tower mit Murals), Haight-Ashbury (Ex-Hippie-Viertel, Victorian Style Houses, Smoke Shops), Castro District (Castro Theatre, Harvey Milk Plaza), Japantown (Sushi, Origami, Temple), Fillmore (Jazz District!) bis hin zum weitläufigen Golden Gate Park, der mit dem Ocean Beach am Pazifik endet. Jeder einzelne Neighborhood hat einen ganz eigenen Charakter mit unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen. Wer mehr über die einzelnen Neighboorhoods erfahren möchte, sollte an den kostenlosen (but: donations welcome) Walking Tours der San Francisco City Guides teilnehmen.

Insbesondere im Sommer finden in San Francisco viele Events und Festivals statt. Besonders groß und eindrucksvoll ist die jährlich stattfindende Pride Parade, die Ende Juni über mehrere Stunden entlang der Market St stattfindet.


Oakland

Liegt südlich von Berkeley (BART / AC Transit / Fähre von SF). Besonders die sogenannten „First Fridays“ sind klasse, da dort kostenlos Bands spielen, Food trucks aufgebaut sind, lokale Künstler ihre Werke verkaufen und es allgemein ein großes buntes Outdoor-Straßenfest ist. Public transportation (511.org)

Wer neben dem AC Transit auch noch öfters die BART oder Muni (Art Straßenbahn in San Francisco) nutzt, dem empfehle ich, sich eine Clipper Card (einmalig $3) zuzulegen. Auf diese Karte kann man beliebig viel Geld draufladen. So erspart ihr euch vor Fahrtantritt immer wieder ein neues Ticket zu kaufen und spart zudem Geld, wenn ihr beispielsweise einen „Onward-ride“ habt (erst BART, dann Muni), da ihr dafür Ermäßigung bekommt. Zusätzlich könnt ihr die Clipper-Card auch noch im Marin County (Marin Transit in Richtung Point Reyes National Seashore) einsetzen.


Weitere Umgebung

Entweder vor Beginn der Classes, an den Wochenenden oder aber nach Ende der Classes sollte man sich genug Zeit nehmen, um die Umgebung zu erkunden. In knapp drei Stunden ist man im Yosemite Nationalpark (leichte - anspruchsvolle Wanderungen, z. B. Half Dome). Zur Point Reyes National Seashore sind es knapp 1,5 Stunden. Dort gibt es viele einfache Wanderungen, Hike-in Campgrounds in den Dünen, steile Klippen, Pazifikbrise und viel Natur. Eine Stunde südlich von San Francisco liegt Pacifica, wo man gut und sicher (keine Rip Currents) wellensurfen gehen kann (Surfboards kann man vor Ort für $20 ausleihen). Santa Barbara ist ein kleines, aber nobles mediterranes Studentenstädtchen, das zum Bummeln einlädt. Die private Stanford University ist ebenfalls einen Besuch wert.

Wer weiter weg möchte: Sierra Nevada (Inyo National Forest / Kings Canyon National Park) - Ausgangsort ist Bishop. Von hier gibt es sowohl Day-Hikes, als auch Backcountry-Hiking für mehrere Tage in großartigen Landschaften mit Gletscherseen und Passüberquerungen. Im Death Valley gibt es beeindruckende Sanddünen, Hitze und sternenklare Nächte. Im Zion Nationalpark kann man in einer Schlucht im Fluss wandern. Der North Rim des Grand Canyon ist mindestens genauso imposant wie der touristisch stark erschlossene South Rim. Las Vegas ist „gut“ zum Heiraten, Geld verzocken und künstliche Welten (Venedig, Paris, Luxor) entdecken. Die hawaiianische Insel Kauai ist weniger entdeckt als beispielsweise Big Island & Maui und hat gute Wandermöglichkeiten im tropischen Regenwald & an der Küste, Riffe zum Schnorcheln und tropische Früchte zum selbstpflücken.

Für mich war die Zeit eine klasse Erfahrung, sowohl akademisch und sprachlich, als auch interkulturell und persönlich!