13 Jul
Erfahrungsbericht von Andrea W.

Saint Marys University

Stadt: Halifax
Land: Kanada
Kontinent: Nordamerika
Studienrichtung: Psychologie
Studientyp: Auslandssemester
Zeitraum: 09/2014 bis 04/2015

Hochschule:
Studieninhalte:
Studienbedingungen:
Freizeit:
Spaß:
Kosten:
Gesamtbewertung:

Bewerbungsprozess

Ich habe mich relativ spät dazu entschieden, ein Auslandssemester zu machen (ich glaube erst im Mai...los ging es dann im September) und obwohl alles ein bisschen spät war, hat es noch rechtzeitig geklappt. Dank College Contact war alles relativ einfach, nur mit dem Auslands-BAföG hatte ich ein bisschen zu kämpfen. Da kann ich euch nur empfehlen, es so schnell wie möglich zu beantragen. Die 6-monatige Vorlaufzeit, die vom Amt empfohlen wird, solltet ihr auf alle Fälle einhalten, falls es euch möglich ist.

Im Kurskatalog der Uni habe ich dann auch schon vor dem Abflug meine Kurse rausgesucht und sie mit dem Prüfungsamt an meiner Heimatuni abgesprochen. Zu dem Zeitpunkt konnte ich mich zwar noch nicht dafür anmelden, aber ich habe dann in Kanada genau die Sachen bekommen und hatte keine Probleme mit überfüllten Kursen. Das hängt aber natürlich auch von euren Kursen ab. Ich selbst hatte nur Psychologie- und Management-Kurse...Von den Business-Leuten hab ich teilweise gehört, dass sie Probleme hatten, ihre Wunschkurse zu bekommen.

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Studium

Das Studium in Kanada fand ich insgesamt anstrengender als in Deutschland. Ich hatte zwar nur 3 Kurse und einer davon war online. Da die Kurse bei mir immer an zwei Tagen stattfanden, hatte ich also im ersten Semester nur an 2 Tagen Uni und im zweiten an 4 Tagen, aber dafür nur 1 Kurs am Tag. Freitags ist an der SMU generell frei (außer manche Lab-Kurse). Anstrengend war es deshalb, weil man viel mehr zusätzlich machen muss als in Deutschland und unter dem Semester viele Abgaben hat. In Deutschland hatte ich meistens nur die Vorlesung und dann die Klausur am Ende... In Kanada hatten wir jede Woche (benotete) "Hausaufgaben" (Assignments) und dann 1 oder 2 Midterms unter dem Semester zusätzlich zu der Klausur am Ende. Da alle Kurse auf einem Lehrbuch basieren musste/sollte man VOR jeder Vorlesung das jeweilige Buchkapitel lesen, sich dann während der Vorlesung Notizen machen und dann danach die Assignments zum Thema bearbeiten. Natürlich bleibt jedem freigestellt, ob er die Buchkapitel liest oder nicht, aber mir hat das immer sehr geholfen ;)

Allgemein hat mich das Uni-System mehr ans Gymnasium als an die Uni zu Hause erinnert: Man ist viel mehr an Termine gebunden und weniger selbstständig. Und man kann nicht einfach, wie hier in Deutschland, die ersten 3 Monate des Semesters "nichts" tun und dann vor der Prüfung richtig lernen, weil ja die Klausur am Ende meistens nur so um die 25% der Gesamtnote zählt und der Rest schon unterm Semester durch Assignments/Präsentationen und/oder Hausarbeiten zusammenkommt. Trotz der ganzen Masse hatte ich viel bessere Noten als in Deutschland. Hauptsächlich, weil ich die Kurse insgesamt leichter fand als zu Hause. In den Klausuren wurde z.B. nur reines Wissen abgefragt und keine Transfer-Fragen gestellt. In Kanada galt daher (zumindest für meine Kurse): Wer mehr lernt, bekommt die besseren Noten.


Kurse

Ich studiere in Deutschland Psychologie und habe in Kanada auch hauptsächlich Kurse besucht, die aus dem Psychologie-Bereich waren. Einige waren Schnittstellen mit Management. Aber theoretisch könnt ihr an der SMU alle Kurse belegen, für die ihr die Voraussetzungen erfüllt. Meine Kurse waren:

  • Psychology and Law
  • Personnel Training Development
  • Political Psychology
  • Psychology of Leadership
  • Prevention and Treatment of Addictions
  • Occupational Health and Safety

Grundsätzlich kann ich alle Kurse empfehlen. Wer sich überlegt, einen davon zu belegen, kann mir gern schreiben und ich kann euch ausführlicher davon erzählen ;)

Allgemein würde ich euch empfehlen, so wenig Kurse wie möglich zu wählen. 5 Kurse hört sich vll nicht viel an, aber ich kannte andere Internationals, die 5 Kurse belegt hatten und wirklich ziemlich gestresst waren. Und das Auslandssemester sollt ihr ja nicht nur an der Uni verbringen...


Betreuung vor Ort

Falls ihr irgendwelche Fragen habt, kann ich euch nur raten, zum International Office zu gehen. Die haben meistens eine Lösung für alle möglichen Probleme (auch Allgemeines wie Visum, Wohnung usw.) oder kennen zumindest jemanden, der euch weiterhelfen kann.


Unterkunftssuche

Hier stellt sich die Frage (auch mir damals): Off- oder On-Campus. Anders als in Deutschland, wohnen die meisten Studenten und Internationals (zumindest in ihrem ersten Jahr) auf dem Campus in den Residences. Residences sind quasi wie in Deutschland Studentenwohnheime. Für die Älteren unter euch (über 21) gibt es Apartments, in denen ihr euer eigenes Zimmer habt und euch gemeinsam mit meistens 4 Leuten eine Küche und ein Bad teilt. Die anderen Zimmer sind dagegen meist Zweibettzimmer mit Gemeinschaftsduschen und keiner Küche (dann müsst ihr den Meal-Plan der Uni nehmen und jeden Tag in der Mensa essen). Wie das genau mit dem Zimmer ist, schaut ihr am besten auf der Homepage der Uni nach. Ich habe mir lange überlegt, ob ich mich für ein Zimmer auf dem Campus bewerben soll und habe mich letztendlich dagegen entschieden. Natürlich hat beides seine Vor- und Nachteile, aber ich habe mich für eine Wohnung Off-Campus aus folgenden Gründen entschieden:

  • Kosten: Die Zimmer auf dem Campus sind extrem hoch. Ich weiß nicht mehr genau, wieviel man bezahlen muss, aber ich hab für meine WG in Halifax (später mehr dazu) ungefähr 350$ im Monat bezahlt, was deutlich billiger war als auf dem Campus
  • Meal-Plan: Ein Grund, warum das Leben auf dem Campus so teuer ist, ist der Meal-Plan. In manchen Zimmern auf dem Campus müsst ihr den Plan nehmen, weil ihr selbst keine eigene Küche habt, in den Senior-Apartments ist es freiwillig. Ich selbst koche sehr gern und deshalb kam ein Meal-Plan für mich nicht in Frage. Ab und an habe ich auch in der Mensa gegessen und da hat es schon geschmeckt, nur haben mir Freunde mit Meal-Plan erzählt, dass sich das Essen immer wiederholt und seeehr amerikanisch ist (viel Sandwiches, Burger, Pizza...).
  • Lage: Der Hauptgrund, wieso ich nicht auf dem Campus wohnen wollte, ist die Lage. Halifax selbst ist nicht so groß und man kann so ziemlich alles zu Fuß laufen, aber die Uni liegt doch in einem Wohngebiet und bis ins Zentrum sind es 15-20 Min. zu Fuß. Das hört sich nicht viel an, aber ihr müsst bedenken, dass ihr ALLES (wirklich ALLES) auf dem Campus findet. Vom kleinen Supermarkt, über das Fitnesscenter bis zum Friseur (kein Witz!) gibt es wirklich alles und man kann ein Jahr überleben, ohne den Campus nur einmal zu verlassen. Außerdem sind die Gebäude so miteinander verbunden, dass man überall hinkommen kann, ohne auch nur einen Fuß ins Freie zu setzen. Das hört sich vielleicht verlockend an (vor allem im Winter bei -15° und Schneesturm), aber die meisten Internationals, die auf dem Campus gewohnt haben, haben kaum etwas von der Stadt mitbekommen und kannten sich in Halifax auch überhaupt nicht aus. Das fand ich ein bisschen schade, weil man ja schließlich nicht nur zum Studieren in Halifax ist, sondern auch um das Leben dort mitzubekommen. Deshalb nahm ich in Kauf, dass ich auch im Winter bei super-kalten Temperaturen, Schnee und Wind mich (fast) jeden Tag auf den Weg zur Uni machen musste. Aber ich weiß jetzt zumindest, wie sich ein kanadischer Winter anfühlt und das gehört ja irgendwie zum Abenteuer dazu...

Ich kann euch also wärmstens ans Herz legen, euch die Mühe zu machen und selbst nach einer Unterkunft in Halifax zu suchen. Ich habe die 2 Semester in einer 3erWG (mit zwei kanadischen Mädels) in der Nähe der Commons gelebt. Die WG habe ich über kijiji.ca (allgemein eine sehr gute Seite, falls ihr irgendwas kaufen wollt) gefunden. Lydia, meine Mitbewohnerin hat über kijiji neue Mitbewohner gesucht und nach einem Skype-Gespräch bekam ich die Wohnung zugesagt. Das ging eigtl relativ einfach. Natürlich muss man Glück haben und auch vorsichtig sein. Ein Freund von mir hatte eine Wohnung zugesagt bekommen, die dann aber verkauft wurde und er stand am Ende ohne Unterkunft da (natürlich hat er dann noch was gefunden, aber stressig war es für ihn schon...). Meine WG war 25 Min. zu Fuß vom Campus entfernt und lag an 3 Buslinien zur Uni (ca. 10 Min.). So einen richtigen Busfahrplan gab es nicht (bzw. es gab ihn, aber ich hatte das Gefühl, die Busse kommen eher, wann sie wollen), aber ich hab es trotzdem (fast) immer rechtzeitig zur Uni geschafft ;) Ein kostenloses Busticket bekommt ihr am ersten Tag mit eurem Studentenausweis. Die meisten Studenten, die Off-Campus wohnen, leben näher an der Uni als ich und meistens ist es eine WG pro Haus. Die Häuser haben auch oft nen Garten usw., was ich persönlich echt schön finde.

Falls ihr noch irgendwelche Fragen zum Off-Campus-Leben und der Wohnungssuche habt, könnt ihr mir gern schreiben und ich kann euch bestimmt noch ein paar Tipps geben ;)


Freizeit/Ausflugsmöglichkeiten

Und jetzt zum wichtigsten Teil: Freizeit! ;) Zuerst muss gesagt werden, dass Nova Scotia wunderschön ist. Außer Halifax gibt es dort nicht viele (oder eigtl. gar keine) großen Städte, also wenn ihr eher der Stadtmensch seid, dann solltet ihr euch das mit Halifax nochmal überlegen. Dafür ist die Natur umso schöner!!! Im Herbst hab ich mit meinen Mitbewohnern einige Hikes gemacht, die meistens nicht mal 1 Stunde mit dem Bus entfernt waren. Da Nova Scotia (und Kanada allgemein) so dünn besiedelt ist, ist man halt nach ein paar Kilometern schon mitten in der Natur.

Weitere Highlights sind Cape Breton (angeblich einer der schönsten Roadtrips der Welt), Peggy's Cove (berühmter Leuchtturm), ein Nationalpark (irgendwas mit K...der Name ist unaussprechbar und deshalb vergesse ich ihn immer ;)), ... Da Nova Scotia ja auch eine Halbinsel ist, habt ihr natürlich auch ganz viele Strände (z.B. Lawrence Beach), die alle ziemlich nah an der Stadt sind. Falls es euch möglich ist, reist so früh im Sommer an wie möglich, um noch die letzten Sommer- und Herbsttage zu genießen, denn ab Nov./Dez. ist Winter und dann wars das erstmal mit Outdoor-Aktivitäten. Zum Winter aber später mehr...

Allgemein gibt es in Nova Scotia also vor allem Natur. Ein bisschen schade war, dass Reisen in Kanada unglaublich teuer ist. Flüge kommen meist nicht in Frage, weil man z.B. für einen Flug nach Toronto um die $350 zahlt (wenn man früh bucht). Andere Transportmittel wie Zug und Bus sind wegen den großen Distanzen auch nicht unbedingt billiger und zusätzlich sehr zeitfressend. Am besten mietet man sich deshalb mit Freunden ein Auto und macht einen Roadtrip. Aber sowas geht leider nicht übers Wochenende, weil dafür die Entfernungen einfach zu weit sind. Die nächstgelegene größere Stadt ist Quebec und da braucht man fast einen Tag!!


Der kanadische Winter

Vom harten und langen kanadischen Winter hat wohl jeder schon mal gehört... Nachdem ich einen überlebt habe( ;) ), ist mein Fazit: Warm ist es nicht, aber durchaus nicht so schlimm wie vermutet ;) Allgemein ist der Winter in Halifax im Vergleich zu anderen kanadischen Regionen mild und wir hatten selten Temperaturen unter -20°. Meistens lag die Temperatur im Winter so bei -10° bis -15°. Dazu kommt allerdings ein eisiger Wind (es windet in Halifax IMMER!!), der das Ganze noch um einiges kälter erscheinen lässt. Das heißt: Ohne Handschuhe, Mütze, Schal, Wintermantel und warmen Winterschuhen geht gar nichts! Warm eingepackt ist es aber durchaus auszuhalten und wir waren auch oft Schlittschuhlaufen in den Commons (for free mit kostenlosen Skates) und Schlittenfahren.

An der Ostküste gibt es im Winter regelmäßig Wettersysteme, die Schneestürme bringen. Im tiefsten Winter (Januar bis April) gab es so ca. einmal pro Woche einen Schneesturm, der mehr oder weniger schlimm war. Schneesturm bedeutet, dass es in kurzer Zeit (meistens max. 24 Std.) extrem schneit und windet. Normalerweise wird es danach wieder milder und durch die Sonne (es war echt meistens blauer Himmel) schmilzt der Schnee weg bis es den nächsten Schneesturm gibt. Der Winter, in dem ich in Halifax war, war aber ziemlich kalt, weswegen der Schnee meistens nicht geschmolzen ist und sich dadurch ziemlich angehäuft hat. Einige Male waren die Schneestürme auch so heftig, dass das komplette Leben in Halifax zusammengebrochen ist: Alle Geschäfte/Läden waren geschlossen, keine Busse fuhren mehr, wir hatten schneefrei und alle waren damit beschäftigt, die Straßen zu räumen oder sich selbst bzw. sein Auto aus dem Schnee zu graben ;) Einmal hat es über Nacht fast einen Meter Neuschnee und deshalb war unsere Haustür blockiert und wir waren fast einen ganzen Tag im Haus eingesperrt... Die Kanadier finden das Ganze nicht so lustig, aber für mich war es ne witzige Erfahrung. Macht euch also auf was gefasst...

Alles in allem bin ich froh, nicht jedes Jahr so einen Winter zu haben, in dem man der Natur völlig ausgesetzt ist, aber für ein Jahr war es eine super Erfahrung! Ziemlich beeindruckend fand ich auch die Hilfsbereitschaft der Kanadier, die wirklich alle zusammen versucht haben, den Schnee nach einem Schneesturm in den Griff zu bekommen... Und das fast jede Woche!

Was auch noch wichtig ist: Der Winter in Kanada ist eher von Ende November/Anfang Dezember bis Ende April/Anfang Mai (es hat im Mai nochmal geschneit!!). Falls ihr deshalb irgendwelche Outdoor-Aktivitäten wie Campen plant, denkt dran, dass es im April/Mai noch viel zu kalt dafür ist!


I wish someone would have told me that...

Hier noch ein paar Tipps, die ich vor meinem Aufenthalt gerne gewusst hätte!

  • der kanadische Winter beginnt später und endet später als in Deutschland (der April war um einiges kälter und schneereicher als der November)
  • kijiji.ca für alles Mögliche (Kleinanzeigen, WGs, Mitfahrgelegenheiten,..)
  • Kanada ist unglaublich teuer: Lebensmittel, v.a. Milchprodukte, frisches Obst/Gemüse und Fleisch, ist ca. 3 Mal so teuer wie in Deutschland, Alkohol sowieso, Reisen ist fast unbezahlbar (Flug nach Toronto ca. $350 falls man früh bucht, billiger wird es, sobald man in ein anderes Land fliegt, wie z.B. die Staaten)
  • Kanadier lieben Freebies. Kostenlose Aktivitäten/Geschenke gibt‘s fast immer irgendwo. Schaut am besten in die Coast (kostenloses wöchentliches Magazin, liegt überall in der Stadt in Kästen aus!) Außerdem kann man sich kostenlos Kanus mieten, Schlittschuhfahren usw.
  • Halifax liegt ziemlich weit im Osten und damit weit weg von vielen anderen großen Städten. Wer gern Städtetrips macht ist deshalb wohl eher in Ontario aufgehoben, aber für Naturliebhaber ist Nova Scotia genau das Richtige
  • Lebensmittel auf dem Farmers Market im Hafen sind genauso teuer/billiger als im Supermarkt, aber dafür von Farmern aus der Region
  • Die Kanadier sind noch viel netter als ihr Ruf. Dass die Kanadier wohl das freundlichste Volk der Welt sind, stelle ich nach diesem Jahr absolut nicht mehr infrage ;) Also falls ihr irgendwas braucht/euch etwas Sorgen bereitet, dann habt keine Angst, jemanden um Hilfe zu bitten... Die Hilfsbereitschaft ist riesengroß!
  • Das kanadische Nachtleben beginnt früher und endet später als in Deutschland, also nicht wundern, wenn ihr schon um 10 im Club/Bar seid und um 2 nach Hause geht, weil überall geschlossen wird.
  • In Kanada kann es auch richtig heiß sein. Als ich im August in Halifax ankam, war ich soo froh, dass ich noch Short "für alle Fälle" eingepackt hatte, denn die Temperaturen waren um die 30°C!!!

Das waren glaube ich die wichtigsten Punkte. Ich kann euch allgemein einen Auslandsaufenthalt in Halifax nur empfehlen. Ich hatte so eine geile Zeit und würde sofort wieder zurück! In Halifax habe ich ganz liebe neue Freunde gefunden und nach 8 Monaten wurde die kleine kanadische Stadt so etwas wie ne zweite Heimat. Lasst euch von Kanada und den Kanadiern überraschen und mitreißen und seid gespannt! :)

Falls ihr noch irgendwelche Fragen habt, könnt ihr mich gern kontaktieren. Ich weiß, wie sehr es einem manchmal hilft, mit Leuten zu reden, die schon einmal dort waren! :)

Falls ihr euch für Halifax entscheidet, wünsche ich euch eine geniale Zeit! Grüßt mir Kanada von mir ;)