22 Aug
Erfahrungsbericht von Lea H.

California State University Los Angeles


Stadt: Los Angeles
Land: USA
Kontinent: Nordamerika
Studienrichtung: BWL
Studientyp: Auslandssemester
Zeitraum: 01/2024 bis 05/2024
Heimathochschule: Stuttgart DHBW

Hochschule:
Studieninhalte:
Studienbedingungen:
Freizeit:
Spaß:
Kosten:
Gesamtbewertung:

Vorbereitung

Anmeldung 

In meinem Fall erfolgte die Anmeldung erfolgte über meine Heimathochschule, der DHBW. Hierbei habe ich mich über den Anmeldeprozess auf der Homepage der DHBW für diese Universität angemeldet. Kurze Zeit später meldete sich eine Ansprechpartnerin der Agentur „College Contact“ bei mir. Diese hat mich während des gesamten Anmeldeprozesses betreut und sich auch während und nach meiner Zeit in Amerika nach mir erkundigt. Von College Contact bekommt man dann auch ein Dokument, in dem alle Informationen stehen, die man für die Bewerbung wissen muss.

Die Bewerbung mit allen notwendigen Informationen habe ich dann auch an meine Ansprechpartnerin bei College Contact geschickt, die diese noch einmal überprüft und dann an die CalStateLA weitergeleitet hat. Die Bewerbungsunterlagen bestanden in meinem Fall aus dem Bewerbungsformular, der Kurswunschliste, einer finanziellen Bestätigung, dem Transcript of Records, dem Englischnachweis sowie einer Kopie des Reisepasses und einem Kontaktformular.
Versicherung, Reisedokumente und Visum usw. 

Für die Zeit in Amerika muss man über die Universität eine Versicherung abschließen, worüber man aber auch in den Informationsveranstaltungen, die vorher stattfinden, noch einmal informiert wird. Ich persönlich habe mir zusätzlich privat eine Auslandskrankenversicherung beim ADAC besorgt, die auch nicht so teuer war, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen, da es ja bekanntlich sehr teuer werden kann, wenn man in den USA keine richtige Versicherung hat. Aber das war nur ein Bonus und man muss selbst entscheiden. 

Bevor es losgeht, ist es wichtig, ein Visum zu bekommen. Dafür muss man Formulare auf einer Internetseite ausfüllen und einen Termin bei der amerikanischen Botschaft vereinbaren. Für den Termin bei der Botschaft benötigt man mehrere Dokumente, unter anderem auch den Reisepass (also vorher schauen, ob man noch einen gültigen hat). In der Botschaft muss man dann einmal die Dokumente vorzeigen und seine Fingerabdrücke abgeben, dann wird man zu einem kleinen Interview gerufen, bei dem einem Fragen zur bevorstehenden Reise gestellt werden. Plant also etwas Zeit ein, da in der Botschaft immer viel los ist und achtet darauf, dass ihr ohne Handy oder PC hingeht, da diese nicht mitgenommen werden dürfen. 

Anreise

Leider wusste ich erst sehr spät, an welchem Tag ich meine erste Vorlesung hatte, und konnte daher nur spekulativ meinen Flug buchen. Ich hatte aber das Glück, dass meine Mutter sich eine Woche frei genommen hat, so dass wir ein paar Tage früher geflogen sind. Ich bin dann am Donnerstag geflogen, hatte aber das Problem, dass an dem Tag, an dem ich geflogen bin, viele Flüge gestrichen wurden und ich kurzfristig umbuchen musste. Mit etwas Verspätung bin ich dann am Freitag in LA angekommen und konnte direkt ins Wohnheim einchecken. Bis es dann am Montag losging, konnte ich noch ein bisschen die Stadt erkunden.

Studienumfeld

Wohnen

Während meines Aufenthaltes an der CalStateLA habe ich auf dem Campus gewohnt. Hier hat man die Möglichkeit in Apartments, die meistens eine Größe von 4-6 Personen hatten, oder im Studentenwohnheim (South Village) zu wohnen. Die Apartments sind allerdings erst ab 21 Jahren bewohnbar, weshalb ich im Studentenwohnheim gewohnt habe. Dort gibt es Zimmer mit zwei oder drei Betten. Es gibt auch die Möglichkeit ein Einzelzimmer zu bekommen, aber soweit ich weiß, ist das die Ausnahme. Hier teilt man sich dann mit ca. 20 Leuten ein Bad. Das hört sich ganz schön stressig an, aber ich muss sagen, so schlimm war es nicht.

Natürlich ist es eine ganz andere Lebensweise, aber ich konnte mich gut damit arrangieren. Die Bewerbung für das Wohnen auf dem Campus ist sehr einfach. Man bekommt genügend Informationen, wenn man von der Uni angenommen wurde, außerdem gibt es vorher eine Informationsveranstaltung. Soweit ich weiß, gibt es auch keine Platzprobleme und man bekommt problemlos ein Zimmer. Es gibt zwei verschiedene Arten von Apartments, die kleineren Apartments bestehen aus zwei Zimmern mit Bad, die Zimmer haben jeweils zwei oder drei Betten. Die größeren Apartments haben 3-4 Zimmer, in denen meistens zwei Betten stehen, hier gibt es zwei Badezimmer. In der Regel hat jedes Apartment noch eine Küche sowie eine Essecke und ein großes Wohnzimmer. 

Wenn man im South Village wohnt, muss man einen Meal Plan buchen, da es nur eine Küche für über 600 Personen gibt. Die Dinning Hall befindet sich direkt im South Village und ist wochentags von 7:00 Uhr morgens bis 22:00 Uhr abends geöffnet. Zwischen den Mahlzeiten gibt es eine kurze Pause, aber man kann sich den ganzen Tag über an der Salatbar, in der Snackecke oder am Grill etwas zubereiten lassen. Wenn man im South Village wohnt, hat man die Möglichkeit, einen 5-Tage-Full-Access oder einen 7-Tage-Full-Access zu buchen. Damit kann man an diesen Tagen den ganzen Tag so oft essen gehen, wie man möchte.

Für die Studierenden, die in den Apartments wohnen, gibt es auch die Möglichkeit, einen 5 oder 7 Tage Meal Plan zu buchen, aber hier gibt es auch Optionen wie 5 Mahlzeiten pro Woche oder 100 Mahlzeiten das ganze Semester über. Die Preise variieren dementsprechend. Wenn man im South Village wohnt, empfehle ich den 7 Tage Meal Plan zu nehmen, da man sonst am Wochenende keine Möglichkeit hat etwas zu essen. Kochen ist schwierig, da man sich dann auch Töpfe und Geschirr etc. selbst besorgen muss, da die Küche dies nicht hat. Einen Kühlschrank braucht man auch und den für 4 Monate zu kaufen finde ich nicht wirklich sinnvoll. Für die, die in die Wohnungen ziehen, finde ich die 100 Swipes eine gute Idee, da man dort auch die Möglichkeit hat, sich etwas zu kochen.

Für mich war es definitiv die richtige Entscheidung, auf dem Campus zu wohnen. Zum einen war man dadurch sehr schnell in den Kursen und zum anderen konnte man direkt soziale Kontakte knüpfen.

Soziales Umfeld 

Ich bin damals alleine zum Studieren in die USA gegangen und hatte am Anfang ein bisschen Angst, die ganze Zeit alleine zu sein. Diese Bedenken haben sich aber schnell in Luft aufgelöst, da ich von Christina Wong schon vor Beginn einen Kontakt vermittelt bekommen habe. Mit diesem habe ich mich dann auch direkt in der ersten Woche getroffen habe und es hat sich herausgestellt, dass noch drei weitere Deutsche an der Uni studieren. Außerdem gibt es am Anfang des Semesters eine sogenannte International & Exchange Student Welcome Celebration. Hier werden alle internationalen Studenten eingeladen und man kann Kontakte knüpfen. 

Gleich am Anfang habe ich neue Leute kennengelernt und wir waren von da an eine super Gruppe. Wir haben dann noch eine Spanierin und eine Türkin und viele Franzosen kennengelernt, mit denen wir fast jeden Tag etwas unternommen haben. Sei es nur zusammen Mittag- und Abendessen oder zusammen Volleyball spielen, Fußball schauen, an den Strand gehen und so weiter. Die Wochenenden waren meistens voll mit Ausflügen, bei denen wir LA erkundet haben oder auch mal nach San Diego oder San Francisco gefahren sind. 

Studium

California State University

Die California State University Los Angeles ist eine typische amerikanische Universität, wie man sie aus Filmen kennt. Zur Zeit besuchen ca. 25.000 Studenten die Universität, was für amerikanische Verhältnisse normal ist. Für deutsche oder europäische Verhältnisse ist es schon eine sehr große Universität. Der Campus hat mich sehr beeindruckt, er ist riesig. Es gibt verschiedene Fast-Food-Läden, einen Supermarkt, einen Sportplatz, eine Turnhalle und auch ein Fitnessstudio (in dem man natürlich kostenlos trainieren kann, wenn man auf dem Campus wohnt). Jede Woche finden verschiedene Veranstaltungen statt, sodass es nie langweilig wird. 

Während der ganzen Zeit ist das International Office für alle internationalen Studenten zuständig, hier war meine Ansprechpartnerin Christina Wong. Sie ist sehr nett und versucht einem bei allen Problemen zu helfen. 

Während meiner Zeit an der CalState LA habe ich 4 Kurse belegt. Diese konnte ich 1 zu 1 auf meine deutschen Kurse übertragen und hatte keine Probleme damit. Die Vorlesungen laufen ganz anders ab, als ich es von den Vorlesungen an der DHBW gewohnt war. Die Noten ergeben sich hier nicht nur aus einer Abschlussklausur, sondern setzen sich aus mehreren Komponenten zusammen. Was davon in die Note einfließt, ist von Kurs zu Kurs unterschiedlich. Grundsätzlich gibt es aber in jedem Kurs ein Midterm und ein Final Exam. Das Midterm ist eine Klausur, die meistens in der Mitte des Semesters geschrieben wird. Das Final Exam ist eine Klausur, die am Ende des Semesters geschrieben wird.

Besuchte Kurse

ECON 3030 – Money, Banking and the Economy
In diesem Kurs ging es, wie der Name schon sagt, um alles, was mit Wirtschaft, Banken, Geld und Währung zu tun hat. Inhalte des Kurses waren zum Beispiel, die Federal Reserve Bank, Zinssätze sowie Inflation und deren Einfluss auf die Wirtschaft, sowie verschiedene Finanzakteure wurden ebenfalls betrachtet. Außerdem wurde ein Blick auf das Finanzsystem in den USA aber auch weltweit geworfen. Der Kurs wurde als Präsenzunterricht abgehalten. Am Anfang war der Unterricht hauptsächlich theoretisch und bestand nur aus Zuhören. Gegen Ende des Kurses wurden vermehrt Übungsaufgaben gestellt und besprochen. Die Note setzte sich aus wöchentlichen Quizzes und Arbeitsblättern zusammen. Von beiden musste man jede Woche eines bearbeiten. Zusätzlich gab es zwei Midterms und ein Final Exam, welches aber hauptsächlich aus Multiple Choice Fragen und 3-4 weiteren Verständnisfragen bestand. Der Arbeitsaufwand in diesem Kurs war überschaubar und die Prüfungen waren einfach, wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt hat.

MGMT 4400 – Strategic Human Resource Management
Dieser Kurs war mit Abstand der entspannteste und einfachste, was die Noten angeht. Leider war die Vorlesung samstags, was aber nicht schlimm war, da auch der Professor samstags manchmal keine Lust auf Uni hatte und dann die Vorlesung ausfallen ließ. Außerdem fanden die Vorlesungen alle 2-3 Wochen online statt und dauerten statt 2h 45 min, wie eine Vorlesung eigentlich dauert, meistens nur 1h 30 min oder maximal 2h. Die Atmosphäre in den Vorlesungen war sehr gut und alle haben mitgemacht und sich am Unterricht beteiligt. Die Note setzte sich aus einem Midterm und einem Final zusammen, die beide online stattfanden und Hausaufgaben, die man aber nur alle zwei Wochen machen musste. Quizzes oder Präsentationen gab es nicht. Der Professor war auch einer der besten Professoren, die ich dort getroffen habe, sowohl menschlich als auch fachlich.

MGMT 4505 – Project Management 
In diesem Kurs setzte sich die Note aus Aufgaben zusammen, die während des Unterrichts zu erledigen waren und nach dem Unterricht eingesammelt wurden, sowie aus einer Präsentation, in der ein Projekt geplant und ausgearbeitet werden musste. Außerdem gab es eine Midterm und ein Final Exam. In diesem Fach musste man also keine Aufgaben außerhalb des Unterrichts erledigen. Inhaltlich war es sehr interessant, aber auch sehr viel Basiswissen. Man lernte die Grundlagen des Projektmanagements und wie man ein Projekt erfolgreich plant und durchführt. Dabei wurde auf die Budgetplanung, den Zeit- und Ressourcenplan sowie auf den Projektleiter und sein Team eingegangen. Auch die Risiken und der Umgang damit wurden thematisiert.

MKT 3400 – Consumer Behavior 
Dieser Kurs fand, wie alle anderen auch, als Präsenzveranstaltung statt. Der Professor war sehr nett und hat sich sehr viel Mühe gegeben, uns die Lerninhalte verständlich zu vermitteln. Inhalt des Kurses war das Konsumentenverhalten, im Rahmen dessen verschiedene Marketingstrategien und deren Einfluss auf den Konsumenten besprochen wurden. Außerdem wurden Theorien besprochen, die das Konsumentenverhalten auf unterschiedliche Weise erklären. Die Note in diesem Fach setzte sich aus Quizzes und Discusses, einem Midterm und einem Final Exam sowie einer Präsentation zusammen. Der Aufwand in diesem Fach war etwas höher als in den anderen Fächern und auch die Inhalte waren etwas schwieriger.

Studienort

Öffentliche Verkehrsmittel

Die California State University Los Angeles befindet sich im Zentrum von Los Angeles. Neben der Universität befinden sich auch Highways. Jedoch ist der Verkehr in LA echt sehr schlimm und tagsüber ist überall viel Stau. Das Straßennetz ist gut ausgebaut, jedoch lässt der öffentliche Nahverkehr zu wünschen übrig. Hier ist es sehr schwierig von A nach B zu kommen. Es fahren zwar viele Busse, aber da Los Angeles so eine große Stadt ist, braucht man oft 45 Minuten nur um nach Downtown zu kommen. Wenn man dann zum Strand möchte, muss man schon mal 1,5 h oder mehr zur Rush Hour einplanen. Außerdem findet man in den Bussen und der Metro immer viele Obdachlose oder Leute, die unter Drogen stehen.

Das macht das Reisen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht angenehm und allein würde ich es auch nicht empfehlen. Da wir alle kein Auto hatten, sind wir meistens mit Uber oder Lyft gefahren. Das ist zwar nicht billig, aber auf jeden Fall die schnellste und sicherste Art von A nach B zu kommen. Außerdem kann man, wenn man mit mehreren Leuten unterwegs ist, den Preis gut aufteilen und dann kostet eine Fahrt meistens nie mehr als $10. Zum Einkaufen kann man sich auch ein sogenanntes Zip-Car nehmen. Davon gibt es an der Uni drei Stück, die hauptsächlich von den Leuten genutzt werden, die dort wohnen. Die Zip-Cars können stündlich gemietet werden und kosten pro Stunde. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man 21 Jahre alt ist und einen Führerschein besitzt.

Sicherheit

Die Kriminalitätsrate in Los Angeles ist sehr hoch. Wo man auch hingeht, sieht man Polizeiautos vorbeifahren. Vor allem in Downtown und in den südlichen Gebieten von LA ist es sehr unsicher. Generell kann man aber tagsüber überall ohne Probleme allein von A nach B kommen und sich auch Orte anschauen, aber abends, wenn es dunkel wird, kann ich das nicht empfehlen. Ich habe mich einmal mit Freunden in Hollywood getroffen und bin allein mit der Metro hingefahren und auf dem Weg dorthin hatte ich richtig Angst, weil man in der Metro und in den Bussen schon sehr komische Leute trifft. Viele haben Drogen genommen oder waren betrunken... deshalb mein Tipp: nie allein mit dem Bus oder der U-Bahn fahren, vor allem nicht nachts, und sich von bestimmten Plätzen fernhalten. An den touristischen Orten kann man sich dagegen sehr wohl und sicher fühlen und ich möchte euch nicht abschrecken. 

Ausflüge und Sehenswürdigkeiten rund um LA

In und um Los Angeles gibt es viele schöne Orte zu entdecken. Ich habe meistens am Wochenende einen Ausflug gemacht. Während des Semesters hatten wir auch eine Woche Spring Break, in der mich meine Familie besucht hat und wir jeden Tag etwas unternommen haben. Ich war zum Beispiel über ein Wochenende in San Diego, dann waren wir in Las Vegas, am Grand Canyon West, in Palm Springs, im Yoshua Tree National Park, in Santa Barbera, im Yosemite National Park, in Malibu… 

Finanzieller Aufwand

Ein Semester in Los Angeles ist teuer. Ich will das nicht beschönigen, neben den hohen Studiengebühren, die man für das Semester bezahlen muss, kommt allein für Unterkunft und Verpflegung eine nicht unerhebliche Summe zusammen. Außerdem braucht man noch Geld für Ausflüge etc. Hier in Los Angeles ist es auch nicht gerade billig. Ich war auch etwas geschockt von den Preisen als ich angekommen bin. Zum Beispiel ein Duschgel, das bei uns unter 1€ kostet, kostet dort mindestens $5. Drogerieprodukte sind sehr teuer. Auch ein Restaurantbesuch ist mindestens 5-10€ teurer als in Deutschland. Wenn wir einen Ausflug gemacht haben oder in der Stadt waren, sind wir meistens in einen der unzähligen Fast-Food-Läden gegangen. Hier sind die Preise mit Deutschland vergleichbar. Also rechnet damit das es ein teurer Aufenthalt wird (aber es lohnt sich).

Fazit

Ich bin sehr froh, dass ich mich für ein Auslandssemester an der California State University in Los Angeles entschieden habe. Ich hatte eine wunderschöne Zeit, in der ich viele neue und sehr nette Leute kennengelernt habe. Ich konnte neue internationale Freundschaften knüpfen und habe in dieser Zeit sehr viele Erfahrungen gesammelt. Außerdem konnte ich durch meinen Aufenthalt viele großartige Orte in Kalifornien und um Los Angeles herum entdecken. Am Anfang war es eine Herausforderung, allein in einem fremden Land zu sein, aber auch dadurch konnte ich viel lernen und mich weiterentwickeln. Natürlich gibt es in Los Angeles nicht nur schöne Seiten und manchmal fühlte man sich auch etwas unsicher, aber alles in allem war es eine unvergessliche Zeit.
Ich bin sehr dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, dieses Auslandssemester zu machen und kann es nur jedem ans Herz legen, offen für solche Erfahrungen zu sein. Man lernt so viel für sich und hat die schönste Zeit seines Lebens.