23 Jan
Erfahrungsbericht von Pia N.

San Diego State University

Stadt: San Diego
Land: USA
Kontinent: Nordamerika
Studientyp: Auslandssemester
Zeitraum: 08/2014 bis 12/2014

Hochschule:
Studieninhalte:
Studienbedingungen:
Freizeit:
Spaß:
Kosten:
Gesamtbewertung:

Der Bewerbungsprozess durch College Contact war einfach und praktisch. Man steht nur mit dem netten Personal von CC in Kontakt, und ist angehalten, die eigentliche Hochschule im Ausland nicht zu kontaktieren. CC kann alle Fragen zur Bewerbung beantworten, z.B. durch Email oder Telefon. Man muss zwischen Anmeldungsfrist der beiden Programme „Business Courses“ (früher) und „General Courses“ (später) unterscheiden, sonst gibt es kaum etwas zu beachten, außer vielleicht genug Zeit einzuplanen um alle Unterlagen zusammenzutragen (und z.B. den TOEFL zu machen). Mein TOEFL war zum Anmeldezeitpunkt noch gültig, zu Studienbeginn aber nicht mehr, und wurde trotzdem akzeptiert. 

CC stellt eine hilfreiche Liste zur Verfügung, anhand derer man alles Nötige zusammensuchen kann. Die Bewerbung ist vermutlich einfacher nicht möglich, und da CC kostenlos ist, würde ich es immer weiterempfehlen, v.a. durch die zeitnahe telefonische Beratung unter deutscher Nummer (und zu deutschen Tageszeiten).

Ein Unterschied zwischen Freemovern (die die Studiengebühren selbst bezahlen, und sich z.B. über CC beworben haben) und Studenten im Austauschprogramm der Heimatuni ist, dass die ersteren die Einführungswoche eine Woche eher haben.

Die Bewerbung ist mehr eine Anmeldung – wenn man die Voraussetzungen (Sprachniveau etc.) erfüllt, wird man genommen.

Man muss für jeden Schritt immer etwas zahlen: z.B. Bewerbungsgebühr (SDSU Application Fee $175), oder wenn man am Ende das Transcript bestellt und geschickt bekommt (das kostet $7). Ein finanzieller Puffer ist nötig, damit man Ausgaben stemmen kann, die man in Deutschland nie begleichen müsste. Auch das Visum birgt verschiedene Gebühren, die einzeln bezahlt werden müssen.

Hier ein Überblick ($ und € Angaben gemischt):

  • Internationaler Führerschein: €15 (wollte nie jemand sehen)
  • ADAC Auslands-Krankenschutz LANGZEIT: €155,80
  • ADAC Privathaftpflicht-Versicherung EXKLUSIV: €55
  • Flüge mit United Airlines im Paket über kayak.de (München-Newark-Orlando-San Diego-München): €1418
  • SDSU Application Fee $175
  • SDSU Studiengebühren $6530
  • Bücher: $309 (gebrauchte Bücher geliehen bei KB Books)
  • Transcript: $7
  • Kosten des Visums: SEVIS Gebühr (Student Exchange Visitor Information System; $200), Machine Readable Visa Fee (€120), Foto mit speziellen Abmessungen fürs Visum, Fahrt zur jeweiligen Botschaft in München, Frankfurt oder Berlin.
  • Apartment (2 shared rooms in 2990 Mission Blvd): €300 Vermittlungsgebühr an die Agentur Nevan, $750 Kaution (abzüglich Teppichreinigung/Reparaturen $709 zurückbekommen), 11.-31. August: $525, 1. September-31. Dezember $750. 
  • PROMOS Stipendium des DAAD: €1600 (€400 pro Monat, 4 Monate lang)
  • Auto gemietet bei Renty (8025 Clairemont Mesa Blvd): $1600 für 4 Monate, $860 Versicherung: ingesamt $2460 für 4 Monate

Als Freemover muss man die Kurse crashen, d.h. man muss zur ersten Stunde erscheinen und sich vom Dozenten einen Code geben lassen, falls noch Plätze frei sind. Man trägt dann seine Kurse und die Zugangscodes in ein Formular ein und gibt sie im ALI ab, und man bekommt den Zugang zu der Veranstaltung im Online-Lernportal Blackboard (BB) freigeschaltet. Dieses Kurscrashing war für mich schon im Vorfeld anstrengend, da ich an meiner Heimatuni ein Learning Agreement unterschreiben lassen musste, wobei ich aber noch nicht wusste, welche Kurse ich überhaupt belegen kann. Daher musste ich mir viele mögliche Kurse vorab genehmigen lassen und dann hoffen, dass ich sie auch bekomme. Ich habe letzten Endes alle Kurse bekommen, die ich haben wollte; allerdings stand meine endgültige Kurswahl erst 3 Wochen nach Semesterstart fest, sodass ich in einem Kurs schon zwei Stunden verpasst hatte. Das Kurscrashing ist ziemlich nervenaufreibend, aber es klappt dann doch irgendwie. Man darf sich nicht zu sehr auf einen Kurs einstellen, da es nicht gesichert ist, dass man diesen auch bekommt. Die Dozenten können sich da auch nicht überreden lassen, da die Räumlichkeiten nur eine gewisse Anzahl an zugelassenen Plätzen haben (wegen Sicherheit/Feuerevakuierung etc). Ich habe Glück gehabt – nicht alle Leute haben die Kurse bekommen, die sie wollten.

Ich habe folgende Kurse bekommen:

  • ISCOR 300 Global Systems (so was wie international relations): 1 midterm, 1 final, 6-seitiges paper, 8 quizzes; 5 Bücher, viele online verfügbare Texte
  • GEOG 321 Geography of the U.S.: 4 midterms, 2 atlas assignments, 3 Tage field trip; 1 Buch, 1 Atlas
  • LING 352 Language and Advertising: 4 midterms, 1 paper; 1 Heft
  • JMS 460 Principles of Advertising: 1 take home exam (midterm), 1 final, ca. 8 Hausaufgaben, 1 final ad log project (paper); 1 Buch

Im General Courses Program hatte ich drei Kurse, in denen ich die einzige Deutsche war, und auch die einzige Austauschstudentin. In meinem vierten Kurs waren viele Deutsche, dann noch Schweden und andere Skandinavier, alles Austauschstudenten, und eine Handvoll Amerikaner.  Meine Freunde im Business Courses Program hatten v.a. in ihren Special Sessions fast nur Deutsche im Kurs, oder andere Austauschstudenten, größtenteils Skandinavier. Im General Courses Program hatte ich keine Special Sessions – d.h. ich musste alle vier Kurse crashen. Meine Freunde im Business Courses Program hatten zwei Special Sessions, d.h. sie wussten schon fest dass sie diese bekommen würden – waren aber nicht mit Amerikanern im Kurs. Dafür mussten sie nur noch ein oder zwei Veranstaltungen crashen. Econ-Kurse (Volkswirtschaft) können auch im General Courses Program belegt werden. Durch das Kurscrashing war es mir aber z.B. möglich, einen Kurs, der mir nicht gefiel, wieder abzulegen und einen anderen zu wählen. Ich konnte den Kurs sozusagen ausprobieren. Drei Wochen nach Semesterstart endet dann die Belegungs- und Änderungsfrist und die Kurse, die man bis dahin genommen hat, sind fest. Bei mir war es wichtig, schon im Vorfeld bestens über die angebotenen Kurse informiert zu sein und sie mit meinen Dozenten daheim zu besprechen und im Learning Agreement genehmigen zu lassen. Ein Kurs wurde dann aber nicht angeboten, sodass ich mir einen anderen suchen musste und mit meinem Dozenten an meiner Heimatuni per Email abklären musste.

Wenn das Kurscrashing dann mal geschafft ist, ist man quasi schon mittendrin. Ich hatte in 2 Kursen 4 midterms (4 über das Semester verteilte Klausuren über jeweils ein Viertel des Stoffes, wie im Gymnasium). In den andern 2 Kursen hatte ich je ein midterm und ein final. Ich hatte dann in 3 Kursen noch ein (unterschiedlich aufwändiges) Essay abzugeben. In meinem Erdkunde-Kurs musste ich 2 Atlas assignments machen, und an einem 3 tägigen field trip teilnehmen. V.a. für ISCOR 300 musste ich extrem viel lesen, das 2 mal die Woche, und im Semester gab es 8 unangekündigte quizzes am Anfang der Stunde, wie eine Extemporale über das assigned reading (nicht Stoff der letzten Stunde, sondern die Texte, die man lesen sollte). Die Arbeit unter dem Semester war ungewohnt aufwendig – immer Hausaufgaben machen! Man sitzt nicht passiv in der Vorlesung, sondern es ist eher wie eine Schulklasse, in der sich die Leute melden sollen oder auch direkt angesprochen werden. Meine Dozenten kannten mich beim Namen und auch wenn es keine Mitarbeitsnoten gab, war eine Beteiligung gewünscht. Die Endnote setzt sich dann aus vielen Einzelnoten der midterms, assignments, essays, quizzes etc. auseinander. Die Dozenten waren einfach in der Sprechstunde zu sprechen und sind viel persönlicher und engagierter auf Fragen von Studenten eingegangen. Sie waren viel bemühter und näher an ihren Studenten wie ich das aus Vorlesungen in Mannheim kenne. Vielleicht auch, weil meine Kurse Seminarcharakter hatten und keine Vorlesungen waren. Es war übrigens unerlässlich sich die Bücher zu besorgen – ich habe sie gebraucht bei KB Books gemietet. Man kann sie auch neu mieten, oder neu/gebraucht kaufen.

In San Diego stellt sich die Frage, Auto oder kein Auto. Meiner Meinung nach: definitiv Auto. Man kommt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwar schon einigermaßen herum, aber es dauert einfach ewig. So hab ich von Mission Beach zur Uni eine Stunde gebraucht, mit dem Auto 20 Minuten. Meiner Erfahrung nach haben die meisten Leute, die auf ein Auto verzichtet haben, auch weniger unternommen: die Hemmschwelle ist größer, wenn man erst mal eine Stunde mit den Öffentlichen unterwegs ist. Ich hatte den Eindruck, dass viele dann lieber zu Hause geblieben sind und dadurch weniger vom Auslandssemester hatten. San Diego hat nicht mehr Einwohner wie München, aber es ist sehr ausgebreitet und die verschiedenen Stadtteile liegen weit auseinander. Zwischen Pacific Beach und Mission Beach kommt man noch mit dem Fahrrad hin und her, aber nach La Jolla, zur Uni, nach Downtown oder nach Coronado musste ich immer das Auto nehmen.

Mir stellte sich dann die Überlegung, mieten oder kaufen. Ich habe letzten Endes mit meinem Mitbewohner zusammen bei Renty ein Auto gemietet. Die gängigste Autovermietung für Studenten in San Diego ist Dirt Cheap Car Rental, die Angebote für $400 pro Monat haben (inkl. Versicherung) – wobei man bei diesem Angebot nur innerhalb San Diegos fahren darf und höchstens bis L.A. Wir wollten ein Auto mieten, mit dem wir überall hinfahren konnten, um flexibel bei Wochenendtrips zu sein. Nach meinen Erfahrungen wäre es jedoch am günstigsten gewesen, das Dirt Cheap Auto für $400/Monat zu nehmen und ein extra Auto für einen Wochenendtrip zu mieten. Dieses Geld kann man dann gut aufteilen, da man ja meist sowieso zu viert oder fünft unterwegs ist. Das ist mein Tipp für euch, falls ihr plant ein Auto zu mieten. Meine Mitbewohner haben gute Erfahrungen mit ihrem Cabrio gemacht, das sie sich zu zweit gekauft hatten. Das lag z.T. auch daran, dass sie zwei Schäden selbst reparieren konnten, und dass sie es erst Mitte Januar verkauft haben, als die neuen Studenten schon in San Diego waren. Sie haben es für $3900 gekauft und für $3000 verkauft. Vor Weihnachten hätten sie $500 weniger für das Auto bekommen. Auto kaufen kann im Idealfall billiger sein als mieten, aber man hat auch zweimal Stress, nämlich beim Kaufen und Verkaufen, und wenn eine Reparatur anfällt, kann das teuer werden. Beim Autokauf gilt wohl, dass man Glück und Pech haben kann. Wer kein Risiko eingehen will, sollte meiner Meinung nach mieten, und wer dabei möglichst billig wegkommen will, sollte ein $400 Auto bei Dirt Cheap nehmen und für Ausflüge tageweise einen extra Mietwagen.

Nun zu meinem Apartment: Die Agentur Nevan hat uns unsere WG in Mission Beach vermittelt, wofür wir je €300 Provision bezahlt haben. Wir konnten am 11. August einziehen, und die Wohnung war mit wirklich allem Erdenklichen ausgestattet. Bis auf Bettzeug und Handtücher hatten wir alles was man braucht. Grill, Fahrräder, bodyboards, Strandstühle, Balkon, … Im August haben wir jeder $525 bezahlt, in den Monaten September bis 31. Dezember jeweils $750 pro Monat. Es waren zwei shared rooms, wobei das eine Zimmer wesentlich kleiner war und ein Stockbett hatte. Ich war zum Glück nicht in dem Zimmer mit dem Stockbett – für meine Mitbewohner was es völlig okay und sie haben sich nie beschwert, aber ich war froh um mein normales Bett. Ich war rundum zufrieden mit dem Apartment. Es hat mir viel Stress erspart: keine Wohnungssuche, da wir das Apartment schon von Deutschland aus organisiert hatten, und keine Suche nach Nachmietern etc. Es war voll möbliert und ich musste kaum etwas mitbringen oder kaufen. Ich kann dieses wunderschöne Apartment in bester Lage nur wärmstens empfehlen – meiner Meinung nach sind es die €300 an Nevan absolut wert. Die Teppichreinigungsgebühr und kleinere Reparaturen am Ende haben ca. $45 pro Person gekostet. Ich würde mich generell darauf einstellen, in San Diego ein Zimmer zu teilen. Das ist eine typisch amerikanische Erfahrung, spart Geld und mir hat es sehr gut gefallen! Zu zweit kommt nie Heimweh auf.

Gleich zu Beginn habe ich mir bei Coconut Peet’s (4050 Voltaire St) ein gebrauchtes Longboard aus Fiberglas (8‘6“) und einen gebrauchten langen Wetsuit gekauft. Der Deal bei Coconut Peet’s ist, dass man 50% des Kaufpreises zurückerstattet bekommt, wenn man es am Ende unbeschadet zurückbringt. Ich habe mir ein Board gekauft, das schon einmal in der Mitte durchgebrochen und wieder repariert worden war. Ganz am Ende ist es mir an einer anderen Stelle noch einmal gebrochen, und ich habe natürlich kaum etwas wiederbekommen. Daher rate ich euch, dass ihr euch ein etwas teureres Board kauft, das super in Schuss ist, für ca. $300. Dann ist die Chance größer, dass ihr es entweder am Ende privat für ca. 75% des Kaufpreises wieder verkaufen könnt, oder dass ich bei Coconut Peet’s noch 50% bekommt. Ein nagelneuer Wetsuit ist nicht nötig, aber kauft keinen mit Löchern, denn die reißen immer weiter auf und euer Wetsuit ist am Ende viel weniger wert oder ganz kaputt. Rechnet auch damit dass die fin abbricht, die leash abreißt und euer Board kleinere Schäden an der Spitze bekommt. Das ist normaler Schwund. Der beste Surfspot ist in Pacific Beach im Tourmaline Surfpark, wo man auf einem größeren Parkplatz parken kann und alle Einheimischen morgens um 8 bereit sind und vor/nach dem Surfen noch einen Kaffee aus der Thermosflasche trinken. Austauschstudenten kaufen sich meistens ein billiges Softtop-Board, aber ich würde definitiv eines aus Fiberglas oder Proxy empfehlen. Ihr habt mindestens vier Monate Zeit euer Board zu benutzen und dann lohnt sich ein ordentliches Material auch.

Man kann im MBAC (Mission Bay Aquatic Center) einen Surfkurs machen, entweder für 1 Creditpoint (z.B. falls man nur 11 hat, kann man noch einen Sportkurs für 1 credit belegen) oder gegen Geld. Ich habe den Surfkurs bezahlt – und war nicht zufrieden. Die Surflehrer sind alle supernett und echt chillig drauf, aber ich hab leider nicht wirklich was gelernt. Am Anfang ist es wohl praktisch, wenn einen die Surflehrer in die Wellen pushen, so kann man leicht schnell aufstehen. Aber  dann lassen sie einen ziemlich schnell alleine und man muss selbst schauen wie man zurechtkommt. Wenn ich gefragt habe, wie genau ich das machen soll – woher ich weiß welche Welle ich nehmen soll, wann ich anfangen soll zu paddeln, etc. hab ich immer weniger hilfreiche Tipps bekommen wie „just go with the flow“, „you just gotta get used to it“. Außerdem ist man mit 50 Leuten im Wasser und hat überhaupt keinen Platz. Dann surft man natürlich jede Woche um die gleiche Zeit, d.h. es ist auch mal low tide (Ebbe) oder zu hohe Wellen. Wenn man den Kurs für Kurscredit macht, ist sicherlich nichts dagegen einzuwenden. Aber ich hätte ihn nicht bezahlen sollen; ich hab mein eigenes Board und meinen eigenen Wetsuit mitgebracht, die Surflehrer haben mir nicht wirklich geholfen und den wave forecast anzuschauen und bei high tide in Tourmaline zu gehen hat es definitiv mehr gebracht. Wer kein eigenes Board & Wetsuit hat und z.B. in der college area wohnt und einmal die Woche surfen gehen will, für den bringt es der Surfkurs vielleicht doch.

In Pacific Beach ist montags Sushi Monday (Sushi 50% off; Mika und Kato Sushi, in der Garnet Ave), Dienstags Taco Tuesday (billige Tacos und Margaritas; z.B. Typhoon, Cabo Cantina, Tavern, in der Garnet Ave, oder Fat Fish, am Mission Blvd), mittwochs gibt es im Beachcomber in Mission Beach $1 drinks und donnerstags am Thirsty Thursday $2 drinks. Das nighlife ist in Pacific Beach entspannt und chillig, Boardshorts und FlipFlops sind als Dresscode genauso akzeptiert wie Kleidchen und Heels, während Ausgehen in Downtown wesentlich schicker und teurer ist.

Noch ein Tipp zum Schluss: Bemüht euch um ein Stipendium, z.B. das PROMOS Stipendium des DAAD. Die Bewerbung ist nicht aufwändig und die €1600 sind es natürlich wert.

PS: Fahrt nach San Diego!!! In diesem Semester hatte ich die beste Zeit meines Lebens! Ich liebe die Stadt, das Leben in Kalifornien und ich bin immer supergern an die Uni gegangen. Also los!!! Meiner Meinung nach ist San Diego die tollste Stadt für ein Auslandssemester!