23 Mär
Erfahrungsbericht von Fabia P.

San Diego State University

Stadt: San Diego
Land: USA
Kontinent: Nordamerika
Studienrichtung: BWL
Studientyp: Auslandssemester
Zeitraum: 08/2011 bis 12/2011

Hochschule:
Studieninhalte:
Studienbedingungen:
Freizeit:
Spaß:
Kosten:
Gesamtbewertung:

1) Wohnen in San Diego

San Diego hat eine Vielzahl schöner Wohngegenden für Studenten und je nach dem was man bevorzugt, bietet sich eigentlich für jedermann etwas. Vor allem in den Gegenden um Pacific Beach bzw. an der College Area haben sich die meisten Austausch-Studenten der HSG niedergelassen. Im Anschluss eine kurze Übersicht über die Wohngegenden:

Pacific & Mission Beach: Wir persönlich haben nicht in PB oder MB gewohnt, je-doch einige unserer Freunde. Wer den Austausch nach San Diego mit dem Gedan-ken macht, dass zum Uni-Leben gleichwohl Strand und Wasser gehören ist hier gut aufgehoben. Pacific Beach ist bis Mitte Oktober gut bevölkert mit jungen Leuten (teilweise Urlauber, teilweise Studenten). Auch gibt es eine Vielzahl an Bars und Restaurants in der Umgebung, wo vor allem Fischliebhaber bei All-you-can-eat Hummer und Shimps um 40 $ pro Person voll auf ihre Kosten kommen. Nicht zuletzt gibt es in PB auch einige große Clubs und Bars, die eigentlich jeden Tag mit einem anderen Event locken - so sind Tacco Tuesday gleichwohl wie Thirsty Thursday im Typhonn Saloon Pflichttermine (Tipp: Man sollte schon gegen 19:00 Uhr hingehen, weil ansonsten die Schlange vor der Tür viel zu lang wird). Was uns in PB aufgefallen ist, waren die hohen Mietpreise zu denen man ver-gleichsweise schlechte Wohnungen bekommt. Auch den zunehmend ab November auftretenden Nebel haben unsere Kollegen als störend empfunden. So war es nicht ungewöhnlich, dass Pacific und Mission Beach im dicken Nebel lagen, während in Downtown und an der College Area die Sonne schien.

Downtown: Liegt sehr zentral zwischen Pacific Beach und der College Area. Beides war mit dem Auto in 10-15 Minuten erreichbar. Die eben erwähnte zentrale Lage und die Nähe zu de facto jeder erdenklichen Einkaufsmöglichkeit (Horton Plaza) waren die größten Vorteile hier zu leben. Auch kam das Party machen nie zu kurz wegen der unmittelbaren Nähe zum Gaslamp Quarter, das die größten Clubs (Stingaree, Fluxx, Voyeur, Ivy Nightclub) in San Diego beheimatet und problemlos zu Fuß erreichbar ist. Darüber hinaus bietet Downtown für jedes Gemüt und jede Tagesverfassung etwas. Die Vielzahl an Clubs, Bars, Restaurants, Cafes, Shops, Shows, Museen etc. lässt eigentlich keine Wünsche offen. Nicht zuletzt liegen in Downtown der Balboa Park, der unter anderem den weltberühmten San Diego Zoo beheimatet, sowie der Hafen von San Diego, an dem der Museums-Flugzeugträger USS Midway vor Anker liegt.

Preislich war in Downtown für jeden etwas zu finden, wobei die schöneren (und teureren) Wohngegenden um Little Italy, bzw. in unmittelbarer Umgebung zum Gaslamp Quarter lagen. Der größte Nachteil in Downtown war, dass man als Student dort ziemlich alleine wohnt, da die meisten amerikanischen Studenten an der College Area wohnen und die ausländischen Studenten tendenziell die Nähe zum Wasser (Pacific Beach) suchen. Dieser Nachteil wurde jedoch durch die oben erwähnte zentral Lage zwischen diesen beiden Gegenden wett gemacht und durch die Tatsache, dass dennoch im Gaslamp Quarter immer was los war abends.

College Area: Ist wie der Name schon sagt die Gegend um die San Diego State University. Hier leben meisten Studenten und damit verbunden findet man hier auch die legendären College-Parties. Die Mietpreise sind relativ niedrig und die Nähe zur Universität ist ein nicht zu verachtender Vorteil (zumal viele Dozenten Wert auf Anwesenheit legen oder ein Prüfungsformat verfolgen, das die Anwesenheit in den Vorlesungen voraus setzt). Zeitgleich muss man in der College-Area jedoch die abgelegene Lage zur restlichen Stadt in Kauf nehmen, sowie nach Aussage einiger Bekannter die laute Umgebung. Viele unserer Kollegen bemängelten, dass in den großen Wohnanlagen die ganze Nacht über Musik gespielt und Party gemacht wurde, was Schlafen mitunter erschwerte. Nebst dem ist das von der Universität angebotene Freizeit- und Sportangebot ein sympathischer Ausgleich. Sowohl das Recreation Center als auch die Pool Area sind Orte wo man gut einen freien Nachmittag verbringen kann. 2) Auto

Vor der Anreise haben wir uns die alten Erfahrungsberichte durchgelesen und die Autovermietung “Dirt Cheap Car Rental” wurde uns mehrmals empfohlen. Wir haben uns dennoch die Mühe gemacht andere Autovermietungen aufzusuchen und zu vergleichen. Die meisten anderen Autovermietungen wirken auf den ersten Blick günstiger, jedoch muss man einen sehr hohen Betrag für die Versicherung zahlen. Bei Dirt Cheap Car Rental ist die Versicherung im monatlichen Preis beinhaltet und man ist Vollkasko versichert. Auch war der Service immer sehr freundlich und man kann mit dem Auto (im Gegensatz zu vielen anderen Autovermietungen) auch problemlos nach Las Vergas fahren. Andere Autovermietungen beschränken die Vermietung auf diverse Regionen - so ist es nichts ungewöhnliches, wenn es von der Autovermietung aus untersagt ist, die Gegend um San Diego zu verlassen. Wir empfehlen ein Auto, besonders wenn man nicht auf dem Campus wohnt, da die Entfernungen zwischen Strand, Downtown und Uni alle ziemlich gross sind. Anmerkung: Wir raten ABSOLUT ab von der Autovermietung "Perfect Rent A Car" - wir haben uns für die ersten drei Wochen dort ein Auto gemietet und wurden bei Rückgabe mit Extrakosten überhäuft! 3) Party in San Diego

Das Partyleben in San Diego ist äußerst 'ausgeprägt' und lässt keine Wünsche offen. Wegen des warmen Klimas haben die meisten Clubs eigene Dachterrassen und überhaupt spielt sich das meiste im Freien ab.

Clubs und Bars: Alkohol ist in den Bars im Vergleich zu Schweiz, Österreich, Deutschland billiger - in den Clubs jedoch immens teurer. Wer sich an 15 $ für einen kleinen Wodka-Bull oder 22 $ für einen Long Island im Club stört, sollte besser zuhause trinken. Bars hingegen sind mit 4-8 $ für einen Drink günstiger und vielfach auch lustiger. Auch haben viele Clubs und Bars gut angelegte Happy Hours, was Getränke und kleine Speisen nochmals günstiger macht. Folgende Clubs und Bars haben wir (geordnet nach Stadtteilen besucht):

Schon Fernweh bekommen?

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Weitere Erfahrungsberichte Kostenlose Beratung


  • Beach Comba: Die Bar an sich ist eine typische Surfer-Bar (ein bisschen schäbig aber authentisch).
  • Bar West: Ab 22:00 Clubbing - Happy Hour bis 23:00 - viele junge Leute und Dienstag, Freitag und Samstag sehr gute Stimmung.
  • Tower 23: 17:00 bis 19:00 Uhr täglich Happy Hour - Getränke und Essen für 8 $ - wenn man den Sonnenuntergang bei Silver Dollar Burgern und Drinks genie-ßen möchte echt perfekt. Das angeschlossene Restaurant ist gut aber über-teuert.
  • Typhoon: Jeden Dienstag Tacco Tuesday - ist unter den ausländischen Studenten ein Pflichttermin. Hier spricht man nur Englisch, wenn man sich mit Austauschstudenten aus anderen europäischen Ländern unterhalten will.

Downtown:

  • Altitude Sky Lounge: Ist eine Bar/Lounge auf dem Dach des Marriot San Diego Downtown. Die Bar hat direkten Blick auf das Baseball-Stadion und so versam-meln sich Samstags dort immer viele Leute um das Spiel (gratis) von oben zu se-hen. Das dazugehörige Feuerwerk ist einer der Hauptgründe, weshalb man mal dort gewesen sein sollte.
  • Stingaree: Ebenfalls im Gaslamp Quarter ist ein Club auf zwei Etagen mit großer Dachterrasse. Getränke sind vergleichsweise günstiger, wobei man als Mann mit 15 $ Eintritt rechnen muss - Frauen kommen in alle Clubs gratis rein.
  • Voyeur: Spielt hauptsächlich Elektro und ist einer der wenigen Clubs, die keine Dachterrasse haben. Die Getränke sind ziemlich teuer, der Laden aber immer gestopft voll.
  • Ivy Night Club: Das Ivy ist ebenfalls ein großer Club mit insgesamt 3 Ebenen und Dachterrasse inklusive Pool. Die Musik ist recht gemischt und die Getränke sind mit 12 $ pro Drink 'normal' angesetzt für Preise im Gaslamp Quarter. Beson-ders an dem Club ist, dass der eigentlich Club im Keller eines Hotels liegt und die Dachterrasse im 12. Stockwerk über einen Sonder-Lift erreicht wird. Die Aussicht dort oben ist wirklich genial und es herrscht eigentlich die ganze Woche über eine recht gute Stimmung dort.

College Party: wir legen jedem Nahe einfach mal auf einer gewesen zu sein. Jeden Freitag und Samstag gibt es auf der College-Area eine Unmenge an privaten Partys, bei denen man vor allem viele amerikanische Studenten kennen lernen kann.

Die immense 'Partyintensität' der amerikanische Studenten wird jedoch regelmäßig durch Polizei-Razzien abgeschwächt. Daher empfehlen wir eines ganz dringend: KEINEN ALKOHOL UNTER 21!!! - Die amerikanische Polizei scherzt damit echt nicht und Strafmandate um die 800 $ sind keine Seltenheit, wenn man als Minderjähriger mit Alkohol erwischt wird. Darum lösen sich die College Partys mitunter recht chaotisch auf, wenn die Polizei anrückt. Ist man über 21 muss man sich jedoch keine Sorgen machen. 4) Uni-Alltag - wie man an seine Kurse kommt Der erste Eindruck, den man von der SDSU bekommt kann einen mitunter nervös machen. So ist es im amerikanischen Unisystem nicht vorgesehen, dass für auslän-dische Studenten feste Plätze in den Kursen bereit gestellt werden. So ist jeder aus-ländische Student selbst dafür verantwortlich an seine Kurse zu kommen - die Ame-rikaner nennen das liebevoll 'Crashing'. Das Prinzip ist jedoch einfacher als es am Anfang scheint.

Hat man sich dafür entschieden welche Kurse man gerne machen möchte, muss man zu den jeweiligen Dozenten gehen und ihnen sagen, dass man Austauschstudent ist bzw. fragen ob denn im jeweiligen Kurs ein Platz frei ist. Man kann sich bei diesem System darauf einstellen, dass man am Anfang einige Absagen bekommt oder man manche Kurse 3-4 mal am selben Tag besuchen muss. So haben wir an einem Tag drei verschiedene Finance-Klassen abgeklappert, bevor uns eine Dozentin die Zusage gegeben hat, dass wir in ihren Kurs dürfen. Was sich jetzt kompliziert anhört und evtl. nervös macht, ist aber bei weitem nicht so schlimm wie es in vielen Berichten drinnen steht. Geht man die ganze Sache halb-wegs systematisch an, hat man bis spätestens Ende der ersten Woche alle Kurse die man möchte (meistens auch zu den Zeiten zu denen man möchte). Unsere Gruppe von 8 HSG-Studenten hatte ihre Kurse bereits alle zwischen Mittwoch Abend und Donnerstag Vormittag. 5) Fächer Im folgenden eine Auflistung der Fächer, die wir an der SDSU gemacht haben. Schaut euch auf jeden Fall noch die anderen Erfahrungsberichte an, weil einige von uns Kuko und Hako Fächer gemacht haben. Finance: War mitunter das schwierigste Fach an der SDSU. Unsere Gruppe von HSG-Studenten hat einheitlich einen Platz in der Finance-Gruppe von Dr. Kuntara Punkthuanthong bekommen, einer etwa 35-jährigen Philippinerin. Anfangs dachten wir noch, dass der Kurs recht einfach werden sollte - jedoch mussten wir mit dem ersten Test feststellen, dass diese durchaus HSG-Niveau haben.

Ein wesentlicher Vorteil dabei war jedoch die Stoffmenge. Frau Punkthuanthong hat insgesamt vier Prüfungen über das Semester verteilt gegeben, was den Stoff überschaubar machte. Wenn man sich vorbereitet hat und den Unterricht verfolgte, waren Noten zwischen A und B+ realisierbar. Ein Problem bei Dr. Punkthuanthong war jedoch, dass viele der Multiple-Choice Aufgaben mehr einem Englisch-Test gleichkamen als vielmehr einem Finance-Test. So fragte sie oft nach Synonymen für irgendwelche Begrifflichkeiten, was ein genaues Lernen des Stoffes wichtig machte (und vor allem ein genaues Vokabeln lernen). Eine Besonderheit in diesem Fach war, dass wir zum Jahresende unser gesamtes Wissen in einem Projekt umsetzen musste. So hatte jeder Student die Aufgabe eine Finanzanalyse über ein beliebiges Unternehmen vorzunehmen. Dieses Projekt war mitunter recht zeitintensiv aber auch lehrreich. Fazitär sollte festgehalten werden, dass Finance das wohl schwerste Fach an der SDSU gewesen ist, das wir in unserer Zeit dort geschrieben haben. Makroökonomie: ECON 320 bei Professor Gordon war im Vergleich eines der ein-facheren Fächer an der SDSU (was nicht heißen soll, dass es einfach war!). Unser Dozent hat im Gegensatz zu den meisten anderen Dozenten zwar keine Anwesen-heitspflicht verlangt, jedoch war es inkrementell wichtig bei jeder Stunde dabei zu sein, oder jemanden zu haben von dem man nachher die Mitschrift kopieren kann - denn das meiste von dem was im Unterricht erwähnt wurde, kam auch an der Prü-fung dran. Das Buch wurde uns zwar empfohlen zu kaufen, jedoch konnte man 95 % des Prüfungsstoffes abdecken, wenn man einfach aufmerksam im Unterricht mitgeschrieben hat. In Nachhinein würden wir es uns sparen.

Insgesamt gab es in Makroökonomie zwei Midterm Exams und ein Final Exam. Alle drei Prüfungen zählten jeweils gleichwertig zur Gesamtnote und der Prüfungsstoff war nicht aufeinander aufbauend. So war es zumindest ausgeschlossen, böse Überraschungen aus vorangegangenem Stoff zu erleben. Im Fazit war Makroökonomie das Fach bei dem man zwar immer da sein musste, dafür aber auch mit guten Noten belohnt wurde (zwischen B+ und A waren durchaus machbar). Forschungsmethoden: Der Kurs “STAT 250” (Forschungsmethoden) war sehr auf-wendig und arbeitsintensiv. Unsere Dozentin Prof. Duncan hat jede Woche mehrere Hausaufgaben aufgegeben, in der Stunde gab es kleine Multiple Choice Aufgaben und es wurde neben den grossen Klausuren regelmässig ein Quiz geschrieben. Accounting: Der Kurs ACCTG 201 bei Prof. Dr. Gerry Grudnitski war dem Veran-staltungsplan der HSG recht ähnlich. Einerseits gab es die reguläre Vorlesung bei Dr. Grudnitski jeweils Mittwoch oder Freitag - zusätzlich gab es noch Übungsgruppen bei denen man jede Woche in kleinen Arbeitsgruppen Problemstellungen lösen musste. Diese wurden dann auch benotet und zählten insgesamt 10 % der Endnote. Gleichzeitig gab es in diesen Übungsgruppen jede Woche auch einen Mini-Test bei dem man zwischen 10 und 15 Multiple-Choice Fragen beantworten musste. Auch diese wurden mit 10 % in der Gesamtnote gewertet, was es wichtig machte jede Woche am Kurs teilzunehmen. Die Anwesenheit in der Hauptvorlesung wurde mittels Poll Everywhere geprüft. Dabei wurden während der Vorlesung immer wieder Zwischenfragen seitens des Professors an die Studenten gestellt. Diese mussten dann per SMS oder Internet eine Antwort geben. Ob richtig oder falsch wurde dabei nicht gewertet - lediglich die Anwesenheit wurde damit kontrolliert (was abermals 5 % der Gesamtnote ausmachte).

Insgesamt hatten wir zusätzlich 3 große Klausuren in Accounting, welche einerseits aus einem freien Teil bestanden bei dem schriftliche Antworten gegeben werden mussten, andererseits aus einem Multiple-Choice Teil. Zeitlich waren die Klausuren sehr locker bemessen und man durfte ein sogenanntes Cheat-Sheet mitnehmen - eine Karteikarte auf die man alles schreiben durfte was man wollte. Die Prüfungen waren insgesamt fair gestellt, jedoch war der Multiple-Choice Teil teilweise tricky. Family Business: MGT452 bei Prof. Adam Zuffinetti war ein 6 Credit Fach, das sich wie de Name schon verrät um die Beratung von Familienunternehmen drehte. Family Business war eines der interessanteren Fächer, da die Materie wesentlich greifbarer war. Auch war eine aktive Klassenpartizipation gefragt und Anwesenheit wurde in die Note stark eingerechnet. In Family Business gab es keine Prüfungen, jedoch musste jede Person einen Familienstammbaum (Genogram) machen, was mitunter recht zeitintensiv werden konnte. Auch mussten wir in einem Gruppenprojekt ein Familienunternehmen unserer Wahl vorstellen. Mit Engagement konnte man in Family Business eine gute Note schreiben. Wir raten jedoch dringend dazu bei jeder Stunde anwesend zu sein und auch am Unterricht aktiv teilzunehmen. Prof. Zuffinetti konnte zu denen, die öfter fehlten mitunter gehässig werden und schreckte auch nicht davor zurück Leute aus dem Kurs rauszuwerfen. Zusätzlich zu den teuren Studiengebühren mussten wir auch noch einen Batzen Geld für die Bücher ausgeben, die locker mal über 200 Dollar kosten. Zudem muss man in vielen Kursen noch online Hausaufgaben machen und für die Zugriffsberechtigung noch mal ca. 50 Dollar zahlen. Wir haben ein paar Bücher am Schluss verkaufen können und haben zum Teil ein paar Bücher mit nach Europa genommen. Anmerkung: Auf die Bewerbung an der SDSU und das Verfahren bezüglich College Contact werden wir nicht eingehen, da dies schon ausführlich in anderen Erfahrungsberichten getan wurde.