Presse Übersicht
Im Pressebereich unserer Website findet ihr eine Auswahl der Artikel und Interviews, die über College Contact in den letzten Jahren entweder in Printmedien oder im Internet veröffentlicht wurden. Außerdem stellen wir hier unsere aktuellen und vergangenen Pressemitteilungen zum Thema Auslandsstudium zum Download bereit.
Wie Studierende trotz Corona ins Ausland gehen
von Julia Cebella, dpa / Zeit Online
[...] «Insgesamt fühlt sich das vielleicht ein bisschen sicherer an, als komplett ans andere Ende der Welt zu reisen», sagt auch Alexandra Michel, Geschäftsführerin von College Contact. Die Agentur mit Sitz in Frankfurt berät junge Leute vor einem Auslandsaufenthalt und vermittelt sie an Universitäten in der ganzen Welt.
«Kann man einreisen? Kann man aber auch schnell hin- und zurückkommen?» Das seien die Fragen, die viele Interessierte vorab beschäftigten. Der Gedanke, bei einer möglichen Corona-Erkrankung nicht allzu weit vom Zuhause entfernt zu sein, sei für viele beruhigend, erklärt Michel. Auch deshalb habe die Agentur ihr innereuropäisches Angebot weiter ausgebaut. «Irgendwas geht dann immer. Wenn die Studierenden flexibel sind, gibt es da durchaus Möglichkeiten.» Generell seien jedoch die USA weiterhin das am stärksten nachgefragte Gastland der Agentur. [...]
Was Sie über Summer Schools wissen müssen
von Pauline Sickmann, dpa / RP Online
[...] Es gibt organisierte Pauschalprogramme, bei denen neben den Kursen auch Unterkunft, Verpflegung und ein Freizeitangebot im Preis enthalten sind. "Solche in sich geschlossene Programme sind vor allem für junge Leute geeignet, die bisher wenig Auslandserfahrung gesammelt haben", sagt Alexandra Michel von College Contact, der deutschen Repräsentanz von rund 200 internationalen Hochschulen. Organisierte Summer Schools gibt es nicht nur für Studierende, sondern auch für Oberstufenschüler und Abiturienten.
[...] Die Bewerbungsfristen und die geforderten Unterlagen variieren jedoch von Hochschule zu Hochschule. Sinnvoll ist es, sich etwa ein halbes Jahr vor dem Auslandsaufenthalt über die Formalitäten zu informieren, sagt Michel.
[...] Dieser Meinung ist auch Alexandra Michel: "In wenigen Wochen kann man nicht die gleichen Erfahrungen wie in einem kompletten Semester im Ausland machen", sagt sie. "Trotzdem macht sich eine Summer School im Lebenslauf gut." Denn der Kurzaufenthalt im Ausland zeigt, dass sich jemand auch in seiner Freizeit engagiert - und sich nicht nur an den Strand legt.
Auslandsstudium als Freemover
von Katrin Gildner, Auslandsblog der Jugendstiftung Baden-Württemberg
Lust auf ein Auslandssemester an deiner Wunschhochschule? Geh doch als Freemover! Am 16. November fand am Deutsch-Amerikanischen Institut in Tübingen (d.a.i.) eine Infoveranstaltung von College Contact statt. Annika Geisler und Chad Schempp klärten auf, wie man als Freemover ein Auslandssemester in den USA, Kanada oder Ozeanien machen kann. [...]
College Contact unterhält Beziehungen zu etwa 200 Hochschulen in 30 Ländern. Neben den Hochschulen in den USA, Kanada, Australien und Neuseeland, die bei der Präsentation am d.a.i. im Fokus standen, gibt es noch viele andere (auch nicht-englischsprachige) Studienmöglichkeiten. Man kann bei College Contact Informationen einholen, Erfahrungsberichte lesen und sich individuell beraten lassen. Für die Bewerberinnen und Bewerber entstehen dabei keine Kosten! [...]
Abenteuer an der Westküste Amerikas
von Linda Kauer, absolut°karriere – das Karriere-Magazin für die Oberstufe, 12/16
[...] Durch die kostenlose Hochschulvermittlung „College Contact“ entdeckt Pascal das Green River College, das auch Luftfahrtkurse anbietet. In einem „Academic Gap Year“ erhofft er sich Einblicke in die Pilotenausbildung. [...]
Brexit's Enrollment Effects
von Elizabeth Redden, Inside Higher Ed (Online), 6/16
[...] Alexandra Michel, the associate director of College Contact, an educational agency based in Germany, said that U.K. programs, particularly one-year master's programs, have to date represented a good value proposition for German students -- a function, she said, of their high quality, relative low cost and proximity to home. Michel said that German students heading to the U.K. might typically pay anywhere between $6,000 and $11,000 in domestic student tuition for a one-year master of arts or science degree, and because they’re staying within the E.U. for their studies, they’re able to take German government loans and grants with them. [...]
Michel said she would expect German students to start looking at other options if they could no longer pay domestic tuition rates in the U.K. or if they had reduced access to public financing. "I would think those students would be looking at other countries within Europe," she said. "They might be looking at Ireland. I think Irish universities and colleges would be benefiting quite a bit; it’s the only other English-speaking country in the European Union and tuition fees are very low in comparison. They might also be looking at other countries that have a lot of programs taught in English, such as Denmark, Norway, Sweden, maybe the Netherlands. Quite a few might stay in Germany and do only a semester or two abroad."
Michel said she doesn't think it likely that large numbers of otherwise U.K.-bound students would be diverted to Australia, Canada or the U.S., all higher-tuition destinations, with the possible exception of that subset of students who are looking to go to universities ranked among the world’s top 100. Some of those students, she said, might choose to go to the U.S. if the tuition differential between a top U.K. university and a top U.S. university narrowed. [...]
Academic Gap Year im Ausland - Orientierungshilfe nach dem Abitur
von Alexandra Michel, (Nix für) Stubenhocker. Die Zeitung für Auslandsaufenthalte, Nr. 6 / 2016
[...] „Zahlreiche Universitäten und Colleges, sowohl in Europa als auch in Übersee, haben spezielle Angebote für Abiturienten. Diese Programme sind darauf ausgelegt, dass die Teilnehmer in ganz verschiedene Bereiche hineinschnuppern können, ohne sich im Vorfeld auf eine Fachrichtung festlegen zu müssen“, erklärt College-Contact-Studienberaterin Kristin Twilfer. Ihrer Ansicht nach bietet ein Academic Gap Year die perfekte Kombination aus Auslandserfahrung und Orientierungshilfe: „Für Abiturienten, die noch nicht wissen, was genau sie studieren wollen, sind solche Programme ideal. Sie können die Zeit im Ausland nutzen, um ihre geplante Studienwahl zu überprüfen oder vielleicht sogar auf ganz neue Ideen zu kommen.“ [...]
Vollstudium im Ausland: Was bei der Organisation wichtig ist
von Larissa Lee Beck, Aachener Zeitung Online, 01/16
[...]„Auch Osteuropa wird immer beliebter”, sagt Alexandra Michel. Sie ist in der Geschäftsleitung von College Contact, einer kostenlosen Beratungseinrichtung zum Auslandsstudium. Beliebtestes Land in Übersee sind die Vereinigten Staaten, und auch China ist im Kommen.[...]
[...]Die meisten Bewerbungen müssen bereits zwischen Januar und Mai eingereicht werden, erzählt Michel. In Großbritannien ist die feste Frist des zentralen Bewerbungsverfahrens für den Bachelor der 15. Januar, also noch bevor man sein Abitur macht. Viele Unis verlangen Empfehlungsschreiben der Lehrer und Motivationsschreiben. „Das ist schon zeitaufwendig”, erklärt Studentin Schmidl.[...]
Pressemitteilung: Auslandssemester – jetzt noch möglich für den Herbst 2014
von Kristina Scharenberg, College Contact GmbH
Pressemitteilung: Flexibles Auslandssemester in den USA
von Kristina Scharenberg, College Contact GmbH
Pressemitteilung: Medizinstudium im Ausland
von Kristina Scharenberg, College Contact GmbH
Teure Chance Osteuropa
von Coralie Lemke, Deutschlandfunk, Gesellschaft, 09/13
[...] “An der Riga Stradins University gibt es keine Aufnahmeprüfung, sondern die Entscheidung über die Zulassung basiert auf anderen Faktoren wie der Abiturnote, der Studienmotivation und Empfehlungsschreiben”erklärt Alexandra Michel von College Contact, ein Unternehmen, das die ausländischen Hochschulen in Deutschland repräsentiert. Aber diese Flexibilität hat auch seinen Preis: Für die ersten beiden Jahre verlangt die Uni je 8.000 Euro. Dann für die weiteren vier Jahre je 10.000 Euro. Dazu kommen 1.500 Euro Einschreibegebühren. Insgesamt kostet das Studium rund 60.000 Euro. [...]
Ohne Erasmus ins Ausland: Traut euch!
von Christian Vey, Spiegel Online, Unispiegel, 06/12
[...] Ein Beispiel ist das Unternehmen College Contact in Münster. "Wir sind Repräsentant von ungefähr 200 ausländischen Hochschulen", sagt die stellvertretende Geschäftsführerin Alexandra Michel. "Wir sind dafür zuständig, im Namen dieser Hochschulen deutsche Studenten zu beraten, die entweder ein Auslandssemester oder auch das komplette Studium dort verbringen wollen." [...]
Der Ruf der weiten Welt
von Henning Zander, Die Welt, Karrierewelt, 05/11
[...] Alexandra Michel berät Studierende bei der Planung ihres Auslandsstudiums. Sie arbeitet bei College Contact. Die Organisation repräsentiert rund 200 Universitäten aus dem Ausland. Michel gibt Tipps, wenn es darum geht, Sprachtests zu absolvieren, Visa-Angelegenheiten zu klären. Sie berät auch bei der Finanzierung des Aufenthalts und bei der Wohnungssuche.
Die Ansprüche , mit denen die Studenten und Absolventen an sie herantreten, sind sehr unterschiedlich. "Manchen ist es total egal, wohin es gehen soll, Hauptsache der Platz der Uni im Ranking stimmt", sagt Michel. Andere wiederum machen ihre Entscheidung vom Umfeld abhängig. "Wer etwa Finance and Banking studieren möchte, orientiert sich dann vielleicht eher zum Finanzzentrum London." Doch der Studienplatz muss bestimmten Mindestanforderungen genügen. Innerhalb der EU ist die Anerkennung zwar mit der Bologna-Reform leichter geworden. Aber einheitlich sind die Abschlüsse immer noch nicht. Außerhalb der Europäischen Union kommt es noch mehr auf den Einzelfall an. [...]
Kraftakt Auslandsstudium: Studienstress bremst Reiselust
von Ricarda Landgrebe, Spiegel Online, Unispiegel, 05/11
[...] Mut machen fürs Ausland, das ist die Aufgabe von Alexandra Michel. Sie ist stellvertretende Geschäftsführerin des Unternehmens College Contact in Münster. Michel berät und vermittelt Studenten an Hochschulen jenseits der deutschen Grenzen; die Unis bezahlen sie dafür. "Die Bedenken, ins Ausland zu gehen, sind seit der Bologna-Reform gewachsen", sagt sie. Das Interesse sei allerdings groß, schließlich empfiehlt beinahe jeder Karriere-Ratgeber ein Semester in der Ferne.
Ihre Arbeit vergleicht Alexandra Michel mit der einer Detektivin: Sie muss aus einem Wust von Informationen das passende Angebot herauspicken. "Die Kurse im Ausland müssen nahezu deckungsgleich mit denen der Heimat-Uni sein", erklärt sie. Aber sowohl die Semesterzeiten als auch die Lehrveranstaltungen seien von Land zu Land verschieden. Michel erzählt von deutschen Universitäten, bei denen Studenten vor Antritt des Auslandssemesters genau vereinbaren mussten, welche Kurse sie belegen wollen. Studenten, die das vergaßen, konnten sich nichts anrechnen lassen. So wird ein Auslandssemester schnell zum Auszeitsemester.
Studenten, die im Ausland eigentlich Eigenständigkeit und Freiheit lernen sollen, suchen nun häufig zuerst einen Dienstleister auf. Was sich früher mit leichterer Hand organisierte, wagen viele kaum noch ohne Beratung. "Uns schadet die Bologna-Reform jedenfalls nicht", sagt Alexandra Michel.
Platzanweiser
von Steffi Schmidt, aktiva, das Finanzstylemagazin, 03/11
[...] Mit seinen Tennisschlägern, unzähligen Fragen und ganz viel Unsicherheit im Gepäck brach BWL-Student Ramon Tissler in den Neunzigerjahren von Bielefeld aus zum Auslandsstudium in die USA auf. „Ich hatte keinen blassen Schimmer, was mich erwartet“, erinnert sich der heute 41-Jährige an sein einstiges Abenteuer „Auslandsstudium“. Zurück in Deutschland, mit dem Master-Abschluss in der Tasche, einige berufliche Stationen als Online-Marketing-Manager weiter und zig "Aufklärungsgespräche“ mit Freunden und Bekannten übers Studieren im Ausland später, sollte diese „Anfangsahnungslosigkeit“ zu einer Geschäftsidee reifen. Zu einer im Gründungsjahr 1996 noch gänzlich neuen Geschäftsidee: der Vermittlung von Studienplätzen in aller Herren Länder. Inklusive eines reichhaltigen Informationspools über Hochschulen weltweit, Länder und Leute sowie die Studienvoraussetzungen. Die Möglichkeiten der globalen Bildung lässt Tissler, der mit seinem Unternehmen College Contact seit knapp 10 Jahren in Münster ansässig ist, übers Internet erschließen. [...]
Den Horizont erweitern
von Kirsten Niemann, Berliner Zeitung, 01/11
"Heute klären zahlreiche Portale über die verschiedenen Hochschulen und Studienbedingungen im Ausland auf. Jede Universität hat ihre eigene Website und auch zusätzliche Dienste vermitteln einen Überblick. Die Seite der Organisation College Contact (www.college-contact.com) zum Beispiel berät Studierende, die an keinem Austauschprogramm teilnehmen, sondern sich auf eigene Faust um einen Studienplatz im Ausland kümmern wollen. Finanziert wird der Service von den ausländischen Hochschulen, die sich über die Seite präsentieren. (...) Das Studium im angelsächsischen Ausland ist im Vergleich zu unserem sehr verschult. "Der strikte Lehrplan nötigt vielen erst einmal Respekt ab", sagt Alexandra Michel von College Contact." (...) "Dennoch ergeben sich für die Studierenden neue Probleme: Sie müssen ihren Auslandsaufenthalt in einer kürzeren Studienzeit unterbringen", sagt Alexandra Michel von College Contact. "Die Entscheidung für ein Auslandsstudium muss früher erfolgen -oder es muss zur Not ein Semester länger studiert werden."
Campus statt Strand
von Alexandra Michel, FAZ, Beruf und Chance, 03/10
"Ein internationales Umfeld, mehrere hundert Kurse zur Auswahl - und womöglich noch eine Koryphäe als Professor - all das können Summer Sessions bieten. Meist dauern sie fünf, sechs Wochen. Und finden in den Sommerferien statt. (...)"