Mit Lena an die Hawaii Pacific University
"Aufregend, sonnig und auch voller Adrenalin" - so beschreibt Lena ihre ersten Tage auf Hawaii. Seit Januar studiert die Wirtschaftspsychologie-Studentin der Hochschule Darmstadt an der Hawaii Pacific University in Honolulu und hat sich damit einen lang ersehnten Traum erfüllt. Denn dass sie ein Semester im Ausland verbringen möchte, stand für sie schon vor Studienbeginn fest.
Mittlerweile hat sie sich gut in ihrer neuen Heimat auf Zeit eingelebt und ist begeistert von der atemberaubenden Natur, die Hawaii zu bieten hat. Während ihres Auslandssemesters möchte sie daher so viel wie möglich von der Insel entdecken. Bei den vielen spannenden Freizeitaktivitäten, die hier auf einen warten, muss man fast aufpassen, dass man das Lernen nicht vergisst. Aber das sollte kein Problem sein bei dem tollen Kursangebot der HPU und ihrem malerischen Campus direkt am Meer.
Du möchtest wissen, wie Lenas Uni-Alltag an der HPU aussieht? Dann halte die Augen auf unserem Instagram Account offen. Dort begleiten wir die Takeover-Stipendiatin bei ihrem Auslandsabenteuer und versorgen dich regelmäßig mit Updates. Vom 22. bis 26. März wird Lena unseren Instagram Account übernehmen und dir in dieser Zeit täglich von ihren Erlebnissen auf Hawaii berichten.
Vorab kannst du Lena in ihrem Steckbrief kennenlernen.
Steckbrief: Lena an der Hawaii Pacific University
Wer bist du, was studierst du und wo verbringst du gerade dein Auslandssemester?
Aloha, mein Name ist Lena und ich studiere Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Darmstadt. Aktuell verbringe ich mein Auslandssemester an der Hawai’i Pacific University (HPU) in Honolulu, HI. Da ich mit meinem Bachelor in Deutschland fast fertig bin und mir daher keine Kurse anrechnen lasse, habe ich Kurse gewählt, die mich interessiert haben oder die ich mir noch in Deutschland gewünscht hätte.
Wie bist du auf die Idee gekommen, ein Auslandssemester zu machen?
Den Gedanken ein Auslandssemester zu machen, hatte ich schon, bevor ich überhaupt angefangen habe zu studieren, haha! Inspiriert hat mich zum einen mein Gap Year nach meinem Abi, das ich in Chicago als AuPair verbracht habe. Dort hatte ich auch einen Kurs an einem Community College belegt und mir ein paar amerikanische Universitäten angeschaut, was mich dann auch nochmal in dem Wunsch bestärkt hat, als Studentin zurück zu kommen. Eine Freundin hatte mir dann erzählt, dass sie über College Contact nach Bristol gegangen ist und super zufrieden war. Darauf hin hatte ich mir die Universitätsvorschläge angesehen.
Wie kam es dazu, dass du gerade an der Hawaii Pacific University ein Auslandssemester machst?
Tatsächlich war meine Entscheidung relativ „spontan“. Mir war klar, dass ich gern in ein englischsprachiges Land gehen würde und da mich die Partneruniversitäten meiner deutschen Hochschule nicht ganz überzeugt haben, hatte ich online nach anderen Möglichkeiten geschaut. Neben der einzigartigen Natur und der Möglichkeit, dem Winter in Deutschland zu entfliehen, hatte die HPU auch genau die Kursangebote, die ich mir erhofft hatte. Der Campus direkt am Meer und Angebote wie „Surfkurse“ waren natürlich auch noch Pluspunkte. Ich war außerdem gespannt, die Kultur kennenzulernen, die HPU ist auch eine sehr internationale Universität, das war mir bei der Auswahl auch sehr wichtig.
Ein letzter entscheidender Punkt war auch das Stipendium, welches man als "visiting student“ (also Studierende, die nur ein Semester an der Uni verbringen) erhält. Dadurch war es mir auch möglich, meinen Aufenthalt durch Stipendien zu finanzieren!
Wie waren deine ersten Tage auf Hawaii?
Aufregend, sonnig und auch voller Adrenalin. An meinem Ankunftstag in Honolulu ging es direkt mit der Orientierungswoche los. In diesen Tagen bekamen wir viele Informationen und Einblicke in die Universität und deren Angebote. Außerdem konnten wir schon Dinge wie Paddleboarding ausprobieren (so sah ich direkt am 3. Tag die ersten Meeresschildkröten!!) und sind auch auf einen Hike gegangen. Alles von der Uni organisiert und so die perfekte Möglichkeit, erste Kontakte zu knüpfen. Sonst lebte ich mich in meiner Unterkunft ein und verbrachte auch viel Zeit am Strand.
Daraufhin ging es auch direkt mit der ersten Vorlesungswoche und dem Uni-Alltag los!
Worauf freust du dich am meisten?
Ganz klar die Natur! Auf Hawaii hat man so viele Möglichkeiten, die Natur zu genießen und aktiv zu sein. Ich freue mich besonders auf die Wanderungen und das Schnorcheln, vor allem aber auf die ersten Surf-lessons! Ehrlich gesagt glaube ich, dass ich gar nicht weiß, was ich noch alles erleben werde, deshalb freue ich mich einfach auf die kommenden Wochen und Monate, in denen ich natürlich versuchen werde, so viel wie möglich von der Insel zu entdecken!
Was planst du für den März, wenn dein Takeover stattfindet?
© Hawaii Pacific UniversityEiniges! Da ich ende Februar die Klausurenphase in Deutschland geschafft habe, möchte ich die Zeit vor allem nutzen, um den Norden und Westen der Insel besser kennenzulernen. Gerne möchte ich an die North Shore fahren, dort schnorcheln und (wenn ich bis dahin schon Skills habe) vielleicht sogar versuchen zu surfen! „Whalewatching“ habe ich auch geplant und ein paar lokale Restaurants würde ich auch gerne ausprobieren. Natürlich werde ich trotzdem einiges mit der Uni zutun haben, da mir die Kurse aber wirklich Spaß machen, ist das ehrlich gesagt kein Problem. Mitte März bekomme ich Besuch aus Deutschland, dann steht also einiges auf dem Plan! Der perfekte Zeitraum für ein Takeover!
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