8 Sep
Erfahrungsbericht von Gisela N.

California State University Long Beach


Land: USA
Kontinent: Nordamerika
Studienrichtung: Geographie, Geologie, Anglistik / Amerikanistik
Studientyp: Auslandssemester
Zeitraum: 01/2015 bis 05/2015
Heimathochschule: Passau U

Hochschule:
Studieninhalte:
Studienbedingungen:
Freizeit:
Spaß:
Kosten:
Gesamtbewertung:

Bewerbungsprozess

Den gesamten Bewerbungsprozess bewerte ich als sehr übersichtlich und leicht zu bewältigen. Dank den sehr gut strukturierten Informationsunterlagen und Anleitungen durch College Contact wie auch ihre gute Erreichbarkeit über E-Mail und Telefon hatte ich persönlich keine großen Mühen, den Bewerbungsprozess zu bewältigen. In der Regel erhält man eine sehr rasche (weniger als 24 Std.) Antwort von College Contact über E-Mail. Dies hat mir geholfen, meine Fragen zügig zu klären und meine Bewerbung rasch voranzubringen. Im Allgemeinen würde ich empfehlen, die Bewerbung, sobald die Entscheidung für eine Universität gefallen ist, bei College Contact einzusenden. Das gibt Zeit, um Unstimmigkeiten ohne Zeitdruck zu klären und eine schnellere Zusage zu erhalten. Davon abgesehen zahlt man auch schon die ersten Gebühren (application fees von 150 $). Ebenso braucht die Heimatuniversität einen gültigen Nachweis (sprich eine schriftliche Zusage der Universität) für die Berechtigung eines Urlaubssemesters. Bestätigungen seitens College Contact konnten meine Heimatuniversität von einem tatsächlich stattfindenden Auslandsaufenthalt leider nicht überzeugen.

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Nach Erhalt der Zusage

Nach dem Abschicken meiner Bewerbung hatte ich zunächst große Bedenken, eine Absage zu erhalten. Doch das Team von College Contact ist sehr gut im Einschätzen von Zusagen und vergewisserte mir, dass ich mit einer rechnen könnte. Nach ca. 6 Wochen habe ich dann meine Zusage erhalten. Nun hieß es, auf ins Abenteuer. Doch bevor es richtig losging, musste der zweite Bewerbungsprozess erfolgreich bewältigt werden. Auch in dieser wichtigen Endphase unterstützten mich Unterlagen (wie Long Beach Check-Liste) seitens College Contact. Sie machten es leichter, den Überblick zu erhalten und nichts Wichtiges zu vergessen.

Es empfiehlt sich, zu diesem Zeitpunkt bereits nach potentiellen Wohnmöglichkeiten in Long Beach zu suchen. Die beste Anlaufstelle ist Facebook. Dort kann man sehr leicht und schnell Kontakt zu internationalen Studenten finden, die nach Nachfolgern suchen.

Das Auslands-BAföG würde ich umgehend, nachdem man sich für eine Universität entschieden hat, beantragen. Damit man auch sicher gehen kann, dass man zu Beginn des Auslandsaufenthaltes bereits finanzielle Unterstützung erhält.

Bei der Wahl der Kurse, würde ich schon fast sagen, dass man sich mehr als die bereits von College Contact großzügig angesetzten 10 möglichen Kurse, nochmals 10 im Hinterkopf behält. Das hört sich vielleicht übertrieben oder unrealistisch an, aber wie ich von einigen anderen internationalen Studenten mitbekommen habe, und ich selbst in Englisch, kann man oft in die gewünschten Kurse wegen hoher Nachfrage nicht aufgenommen werden. Gerade in Business oder Communication Studies habe ich das so erlebt. Wohingegen man mit Geographie bzw. Geologie die wenigsten Probleme hat.


CSULB

Am Ende meiner kleinen Reise bin ich sehr froh, dass ich mich für die CSULB entschieden habe. Neben den ausgesuchten Kursen bietet diese Universität wirklich einiges für internationale Studenten an. Es gibt unzählige „Studenten-Clubs“ (über 100), die einem viel bieten. Zum einen kann man dort viele neue Leute kennenlernen. In der Regel sind die meisten sehr offen und freuen sich über die Teilnahme von international students. Zum anderen gibt es so die Möglichkeit, in der American community, auch außerhalb der Universität, tätig zu sein. Ich bin dem Rotaract, Human Resources Management, Women's and Gender Equity Center, World's literature and sailing club beigetreten und möchte die Erfahrungen nicht missen!

Zusätzlich werden fast jedes Wochenende Konferenzen zu unterschiedlichsten Themen, wie „Erfolgreich als Frau im Berufsleben“ oder „Ethnische Geschäftsführung“, im großen Rahmen abgehalten. Auch wenn jene Konferenzen überwiegend an den Wochenenden stattgefunden haben, war ich im Nachhinein immer wieder sehr froh darüber, teilgenommen zu haben. Auf diese Weise konnte ich ein anderes sehr hilfreiches und einmaliges Angebot der Universität wahrnehmen. Nämlich jenes der Leadership Academy. Zunächst war ich mir nicht ganz sicher, ob sie auch internationale Studenten aufnehmen würden. Doch zu meiner Überraschung musste man nicht zusätzlich dafür zahlen und wurde mit sehr offenen Armen und viel Begeisterung aufgenommen. Dieses Programm steht für jeden CSULB-Studenten offen und im Normalfall hat man für ca. 14 workshops zu je 2 Stunden, 20 community service hours usw. 2 Jahre Zeit. Da ich leider nur ein Semester Zeit hatte, wurde es in ein Semester komprimiert. Das war ein bisschen mehr Arbeit und vermutlich auch weniger Zeit für Reisen oder gemütlich einfach nur am Strand zu liegen, doch bereue ich es nicht im Geringsten intensiver am Unileben teilgenommen zu haben.

Zu guter Letzt möchte ich das Women's and Gender Equity Center erwähnen. Ich möchte es zum Schluss deswegen anbringen, da es mein gesamtes Auslandssemester über begleitet hat. Davon erfahren habe ich während der Week of welcome. In der zweiten Uniwoche (ohne die Orientierungswoche für internationale Studenten mitgezählt) versammeln sich alle Clubs und Zentren der Uni auf dem Campus und informieren über ihre Tätigkeiten. So kam ich an den Tisch des Women's and Gender Equity Center und war von Anfang an an ihrer Arbeit interessiert. Zu den wichtigsten Aufgaben zählten, als Zentrum zu funktionieren, das für jeden Studenten die erste Anlaufstelle ist, wenn private Probleme jeglicher Art auftreten oder wenn man einfach nur eine Art chill-out meeting point auf dem viel besuchten Campus aufsuchen möchte. Das Zentrum stellt auch Computer und einen Kopierer zur Verfügung, falls es in der Bücherei zu voll sein sollte. Und die Bücherei war, insbesondere über den Tag über, gut befüllt. Ich möchte dieses Zentrum deswegen so hervorheben, weil es mir als internationaler Student bei allen Angelegenheiten immer geholfen hatte, insbesondere als ich während des Semesters erneut auf Wohnungssuche war. Man hatte dort auch viele wertvolle Freunde gefunden. Es war schön zu erfahren, dass auf einem Campus ein Zentrum eingerichtet wurde, das sich für die Bedürfnisse der Studenten einsetzt und auf Ungerechtigkeiten und Problemfälle in der Gesellschaft aufmerksam macht. So konnte ich als Volunteer in dem Zentrum meinen Beitrag dazu leisten, über Themen wie Chancengleichheit, Gleichberechtigung und Gewalt gegenüber Frauen und sozial benachteiligten Gruppen in Form von Projekten oder Abendvorstellungen zu sprechen. Wer mehr darüber erfahren möchte, der kann sich auf der Homepage der CSULB genauere Informationen einholen.


Freizeitangebote

Long Beach ist in Sachen Freizeitangebote ein sehr guter Ort! Neben den bereits genannten Clubs an der Universität, die viele Freizeitangebote auch für Studenten anbieten, kann man sich auch an anderen Angeboten der Stadt Long Beach beteiligen. Neben den Festivals und Paraden, Museen, Kinos und dem Theater in der Stadt, gibt es auch die Möglichkeit sich ehrenamtlich zu engagieren. Jeden zweiten Samstag gab es ein Beach clean-up seitens der Stadt organisiert. Auf der Seite Eventbrite findet man einen Veranstaltungskalender für Long Beach und Umgebung. Im Juni habe ich an einem Fahrrad-Event teilgenommen. Und zwar sind wir von Long Beach zum wunderschönen Nachbarstrand Huntington Beach in einer großen Gruppe geradelt. Das hat sehr viel Spaß gemacht und man hat auf diese Weise viele neue Bekanntschaften geschlossen.

Reisetipps: Kalifornien ist in Sachen Reisen und Naturerlebnisse eines der schönsten und besten Staaten der USA. Während der Semesterferien und vor allem nach Semesterende besuchte ich eine Reihe an imposanten und einzigartigen National Parks. Dazu gehörten der Yosemite, Sequoia, Redwoods, Joshua-Tree, Death Valley Nationalpark in Kalifornien und Grand Canyon, Antelope, Bryce Canyon,Monument Valley, Zion Nationalpark und einmalige Orte wie Sedona, Prescott und Las Vegas in den Nachbarstaaten Nevada, Arizona und Utah.


Auslandsversicherung

Nach meinem Auslandsaufenthalt kann ich sagen, dass während der Semesterzeit die Versicherung über die Universität ausgereicht hat. Währenddessen habe ich sie dreimal in Anspruch genommen. Bei jedem Besuch im Health Center der Universität muss man 15 $ „Besuchsgebühren“ zahlen. Für alle anderen Studenten ist jener kostenfrei, da ihre Studiengebühren das decken. Es ist zwar nicht eine riesengroße Summe, die eingefordert wird. Aber dafür, dass man für die Versicherung schon bezahlt und insbesondere die hohen Studiengebühren bereits gestemmt hatte, fand ich dies überraschend.

An dieser Stelle möchte ich die Gelegenheit nutzen weitere Punkte anzuführen, die nicht von unseren Studiengebühren gedeckt werden. Das wäre das Angebot des Career Centers, welches allen anderen Studenten sonst zur Verfügung steht. Ich führe jenes Beispiel heran, da ich es sehr schade fand, an den sehr guten workshops nicht teilnehmen zu können. Man konnte die workshops leider auch nicht gegen Entgelt besuchen. Von amerikanischen Studenten habe ich erfahren, wie wichtig jene für sie sind und dass sie ihnen sehr viel für ihre weitere Zukunft bringen würden. Ebenso ist es nicht möglich das Angebot einer psychologischen Beratung in Anspruch zu nehmen.

Wer sich körperlich an der Universität verausgaben möchte, kann es in einem sehr großen Maße machen. Das Recreation Center der CSULB ist bestens ausgestattet und Studenten kommen wirklich auf ihre Kosten. Internationale Studenten kommen allerdings auch auf ihre Kosten. Denn sie müssen pro Monat aufgerundet 40 $ zahlen. Für alle anderen Studenten, wohl gemerkt, ist die Mitgliedschaft erneut kostenfrei.

Wohnungssituation


Meine Wohnungssituation während des Spring Semesters möchte ich in einem einzelnen Gesichtspunkt festhalten, da sie ein wenig ungewöhnlich war. Hätte man mir zu Beginn meines Auslandsaufenthaltes gesagt, dass meine Wohnungssituation wie folgt aussehen würde, hätte ich noch mehr Zeit, als bereits getan, für die Wohnungssuche investiert. Die Wohnungssuche gehört zu den zeitintensivsten Angelegenheiten, wenn man nicht gerade das Angebot der Universität „home-stay“ annimmt. Im Nachhinein würde ich sagen, dass es eine sichere und vom Kosten-Nutzen-Verhältnis gute Lösung ist.

Hier ein tabellarischer Verlauf meiner Wohnungssuche:

1.Schritt: Zunächst habe ich in die unterschiedlichen Facebook-Gruppen wegen einer möglichen Unterkunft angefragt. Dann einzelne Studenten angeschrieben, die zu dem Zeitpunkt gerade in Long Beach waren. Daraus ergaben sich einige Möglichkeiten. Mehr als erwartet.

Von zusammen mit Amerikanern oder anderen internationalen Studenten mit Einzelzimmer (ca. 650-800$) oder Zimmer teilen (325-500$), in Beverly Plaza Apartments (überwiegend nur Studenten), bis hin zum privaten home-stay. Home stay war für mich anfangs nicht geplant, da ich bereits eine einjährige home stay-Erfahrung in Amerika hatte und nun einfach eigenständiger wohnen wollte. Es ist nun mal was anderes ob du in einem Wohnblock, oder in einem Privathaus zu Miete wohnst.

2. Schritt: Alle Möglichkeiten herausgesucht und mit den Kontaktpersonen in Verbindung gesetzt.

3. Schritt: Entscheidung von daheim aus getroffen, um in Amerika vor Ort die Ungewissheit über die Wohnungslage und den Stress und Aufwand der mit einer Wohnungssuche einhergeht nicht zu haben sowie in einem teuren Motel zu übernachten, zu vermeiden.

4. Schritt: Meine Unterkunft sollte bei einem amerikanischen Pärchen nahe der Uni und mit dem Bus gut erreichbar, in einem Einzelzimmer für 850$ (800$ wenn man das Geschirr des Pärchen abspült) in einem, so wurde es mir gesagt, sicheren Ort und schöner Unterkunft. Sie sendeten mir Fotos von der Wohnung und vom Zimmer, die vielversprechend aussahen. Auch hatte bereits ein anderer internationaler Student bei ihnen gewohnt, zu dem ich auch Kontakt aufnahm.

5. Schritt: Ankunft in Amerika; Das Pärchen war sehr nett und man ist gut ausgekommen. Doch haben beide im Vorgespräch von der aktuellen Wohnsituation nichts erwähnt, obwohl ich genauer nachgefragt hatte. Gut, aber mit so etwas kann oder muss man leider auch rechnen, wenn man von so weit weg in jemand anderes zu Hause kommt.

Aktuelle Wohnsituation war:

  • Wasserschaden im Badezimmer: Sehr großes Loch an der Decke mit Schimmelbefall
  • Mein Zimmer war im EG, ohne verriegelbare Fenster, hatte 2 Stück, eins hinter und unmittelbar neben meinem Bett
  • die Wohngegend war für mich zu unsicher
  • es war sehr feucht und kalt in der Wohnung, keine funktionierende Heizung und während den Wintermonaten kann es sogar in Long Beach nachts sehr kühl werden

6. Schritt: Nach 4 Nächten zog ich um! Mein neues Home-Stay hatte ich erneut über facebook gefunden und vor dem Einziehen angesehen. In dem Haus waren noch 2 andere Studenten, die jeweils ihre eigenen Räume hatten. Man hatte erneut ein eigenes Zimmer ebenso für 850$ im Monat und war nur ca. 8 Gehminuten von der 2nd Street. Eine sehr gute Lage für Long Beach und in 25 Minuten mit dem Bus an der Universität. Im Gegensatz zur alten Wohnung war das Haus in einer sehr sehr sicheren Nachbarschaft gelegen. Sodass ich gelegentlich nachts um 23 Uhr alleine nach Hause gekommen bin.

7. Schritt: Nach genau 2 Monaten erneut umgezogen, aus folgenden Gründen:

  • Nach Absprache mit Betreuern an der Universität war die Miete zu hoch angesetzt und für mich wurde es auch zu teuer, da die Lebenserhaltungskosten in Long Beach hoch sind. An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass man für ein Home-Stay über die Universität organisiert für 700-750$ Miete das Essen inbegriffen hat. Ohne Essen kostet das meist zwischen 600-700$.
  • Das Zimmer lag für entspanntes Studieren zu laut (sehr schlecht isoliert! Und an Küche und Wohnzimmer):, Vermieterin sah Fernsehen, meist laut, bis tief in die Nacht im Wohnzimmer (mit Ohropacks keine Chance; obwohl sie im Schlafzimmer einen eigenen großen Fernseher hatte), viele laute Besuche und Feiern, ihre Enkelin war bereits um 5 Uhr morgens im Haus und das alle 2 Tage die Woche, obwohl einem vor Mietbeginn 1-2 Mal die Woche vergewissert wurde. Vermieterin entpuppte sich als Kontrollfanatikerin bezüglich Energie und Wasserverbrauch.

8. Schritt: Erneute Suche nach Wohnung für letzte 8 Wochen über Facebook, Universität, Freunde, Craigslist, Zeitungen...

9. Schritt: Neben einigen Nächten bei Freunden hatte ich für die letzten 4 Wochen eine Unterkunft gefunden. Ein erneuter Home-Stay. Denn zum Mieten findet man für diese kurze Zeit nichts. Allerdings war das ein glücklicher Griff und meine Vermieterin wurde auch zu einer sehr guten Freundin, mit der ich bis heute Kontakt habe. Dieses Home-Stay hat mir allein das Women's and Gender Equity Center ermöglicht.

Im Nachhinein war ich froh, dass ich mich zum Ende hin doch für einen letzten Umzug entschieden habe. Denn es hat mir gezeigt, dass es doch möglich ist eine gute Unterkunft zu finden und die Zeit in Amerika in vollen Zügen zu genießen.

Hier eine Übersichtstabelle mit allen Möglichkeiten, die bei der Wohnungssuche helfen können:

Von Daheim aus: Vor Ort:
Facebook: - i.d.R. gut, doch auch riskant! (evtl. zahlt man einen Monat oder zwei extra ohne die Wohnung zu benutzen, da die meisten Verträge ab 6 Monate gehen!) Anzeigen an der Universität; direkter Kontakt zu anderen Studenten

Universität: Home-stay - i.d. R. gut. Auf dem Campus - zu teuer, doch Lage unschlagbar!

Zeitungsanzeigen
Craigslist ist sehr üblich, aber man sollte vorsichtig sein, da es leider auch zu Reinfällen kommen kann, wie ich bei meiner Tätigkeit im Women's and Gender Equity Center erfahren musste Und alle Quellen, die von daheim aus schon möglich sind natürlich
Elizabeth Manor House sehr hilfsbereite Vermieterin und hat großes Verständnis für Studenten, unternimmt am Wochenende organisierte Ausflüge mit ihren Mietern  

Generell würde ich Long Beach für ein Auslandsaufenthalt empfehlen, da es nicht nur eine wunderschöne Lage hat, sondern relativ sicher und es ein guter Ausgangsort für Reisen ist. Ob es nun Wanderungen, Disneyland, L.A. Besuch(e) oder Strandbesuche etc. sind. Der Ort hat einiges zu bieten!

Grundsätzlich ist es in Kalifornien so, dass es von großem Vorteil ist ein Auto zu haben. Long Beach ist zwar ein Studienort, an dem man auch ohne Auto auskommt, doch muss man mit langen Busfahrten rechnen und weniger Flexibilität tolerieren können. Für eine Strecke, die man mit dem Auto in 10 Minuten gefahren ist, braucht man ca. 45 Minuten mit dem Bus! No fun! Doch mit Auto kann das Auskundschaften von Long Beach und Umgebung zu einem Fun- Erlebnis werden. Allerdings beachte man die Stoßzeiten!