13 Mär
Erfahrungsbericht von Freya U.

Griffith University - Gold Coast

Stadt: Gold Coast
Land: Australien
Kontinent: Ozeanien
Studienrichtung: Pädagogik und Lehramt
Studientyp: Auslandssemester
Zeitraum: 06/2012 bis 11/2012

Hochschule:
Studieninhalte:
Studienbedingungen:
Freizeit:
Spaß:
Kosten:
Gesamtbewertung:

Da ein Auslandssemester in meinem Bachelor vorgeschrieben ist, war die Frage nicht ob oder ob nicht, sondern lediglich wohin es gehen sollte. Mein Mitbewohner hatte bereits ein Work and Travel in Australien hinter sich. Er hat mit seinen Erzählungen meine Neugier geweckt. Nach langer Recherche habe ich mich dann für den Gold Coast Campus der Griffith University entschieden. Das Kursangebot ist sehr gut, die Studiengebühren sind im Vergleich etwas niedriger und, das beste, sie liegt relativ in Strandnähe.

ORGANISATION:

Kosten & Finanzierung:

Zunächst einmal muss man sagen, dass ein Semester in Australien ein gewisses Geldpolster voraussetzt. Man die Studiengebühren zahlen, welche bei der Griffith University ca. 6000 Euro sind. Außerdem ist das Leben in Down Under durch den starken Australischen Dollar relativ teuer für uns Deutsche. Besonders die Mietkosten, aber auch die Transportkosten, Lebensmittel, etc. sind um einiges höher.
Beim Einkauf von Lebensmitteln sollte man deshalb sowohl auf die Saison als auch auf Angebote und Eigenmarken achten.
Monatlich sollte man trotzdem 1000-1500 Euro einplanen.
Für die Finanzierung hat man mehrere Möglichkeiten, zum Beispiel das Auslandsbafög, einen Kredit oder ein Stipendium (z.B. über Promos (Erasmus), DAAD).
Ich hatte das Glück Auslandsbafög zu erhalten. Mit weniger Zuschuss wäre das Semester hier für mich wahrscheinlich auch nicht möglich gewesen.
Allgemein bekommt man 4600 Euro Zuschuss für die Studiengebühren, ca. 1000 Euro Zuschuss für den Flug und einen monatlichen Beitrag. Der Zuschuss für die Studiengebühren und den Flug wird durch die Anzahl der Monate geteilt und dann monatlich mit überwiesen.
Was allerdings zu beachten ist, ist dass man die Kosten für die Studiengebühren und den Flug vorstrecken muss und das Geld erst erhält, wenn man dann wirklich dort ist.
Man sollte den Antrag für das Auslandsbafög außerdem so früh wie möglich abschicken, da die Bearbeitung viel Zeit in Anspruch nimmt und man bis zur letzten Sekunde noch Papiere einreichen muss.
Generell sollte euch aber bewusst sein, dass Australien ein großes Land ist und ihr hier seid um es zu entdecken. Man sollte also schon einiges angespart haben, bevor man hierher kommt. Es geht ums Reisen, entdecken, neue Leute kennenlernen und verrückte Dinge tun. So hat man neben den normalen Ausgaben zusätzliche Kosten durch die Trips und Abenteuer, die man hier erleben will und sollte!
Wenn allerdings einfach nicht so viel Geld vorhanden ist, kann man immer noch Geld verdienen. Mit dem Studentenvisum darf man 20 Stunden pro Woche arbeiten.
Bei unserer Gruppe von Auslandsstudenten haben wenige gearbeitet. Einfach, weil sie es nicht mussten. Einige haben jedoch gesucht und gefunden. Aber in so einer munteren Stadt wie Surfers Paradise ist es wahrscheinlich auch relativ einfach einen Job zu finden.

Schon Fernweh bekommen?

Ansonsten haben wir noch viele weitere Erfahrungsberichte zu unseren Partnerhochschulen. Alternativ beraten wir dich auch gern und helfen dir, eine passende Hochschule für dich zu finden!

Weitere Erfahrungsberichte Kostenlose Beratung


Die Bewerbung ging dank college-contact.de sehr einfach und schnell. Das Team teilt euch mit welche Unterlagen notwendig sind und auch wie ihr an sie herankommt.
Für das Studium an einer englischsprachigen Universität benötigt ihr einen Englischtest. Sprachtests werden von verschiedenen Stellen angeboten. Es gibt zum Beispiel den Toefl and den Sprachtest des DAAD, welchen ich an meiner Heimatuniversität ablegen konnte. Ich habe dafür nur ca. 35 Euro gezahlt. Der Toefl dagegen kostet ca. 200 Euro.
Natürlich benötigt ihr auch einen gültigen Reisepass. Die Erstellung dauert ca. 14 Tage und er kostet 70 Euro.
Außerdem benötigt man einen Internationalen Führerschein, wenn man beabsichtigt in Australien Auto zu fahren. Er kostet nur 15 Euro und man bekommt ihn sofort. Selbst wenn es nicht unbedingt geplant ist, es ist definitiv von Vorteil ihn zu haben.
Man unternimmt fast jeden Trip mit einem Mietauto oder Van. Um so mehr Fahrer desto besser. Den Führerschein hier zu bekommen ist jedoch relativ schwierig und die Polizisten sind streng. Man sollte sich diesen Weg also unbedingt machen.


FLUG:

Den Flug sollte man ebenfalls so früh wie möglich buchen. Ich habe meinen über Reisebine.de gebucht und habe für hin und Rückflug nur 1400 Euro gezahlt. Es gibt sogar noch bessere Angebote, aber da ich an einem bestimmten Tag fliegen musste, musste ich dieses Angebot nehmen. Trotzdem ein toller Preis für einen super Flug. Man fliegt über Abu Dhabi und Singapur und kann den Rückflug offen lassen. Das hat mir die Möglichkeit gegeben meinen Aufenthalt zu verlängern ohne Umbuchen zu müssen. Außerdem kann ich durch die Zwischenstopps in Singapur und Abu Dhabi Asien erkunden. Das Ticket ist nämlich 18 Monate lang gültig. Man könnte also nach Australien noch ein paar Monate in Asien herumreisen. Ein super Flugangebot!!!
Man kann 20 Kg Gepäck mitnehmen und sollte definitiv noch etwas Platz lassen. Es gehört schließlich dazu hier etwas zu kaufen und ich habe Freunde, die 20 kg an Dingen aus Deutschland hier gelassen haben. Das ist nicht nur Verschwendung, sondern es ist auch sehr schwierig am Ende zu entscheiden, was man mitnehmen sollte und was weggeworfen wird. Eine gute Möglichkeit ist es jedoch dinge wie teure Shampoos, Lotions, Make up, etc. direkt mit hierher zu bringen. Diese Dinge sind hier sehr, sehr teuer und man braucht sie auf dem Rückweg definitiv nicht. Das spart Geld und schafft Platz für neue Dinge auf dem Rückweg.
Außerdem hatte ich einen Minischlafsack und nur ein Handtuch. Man kann sich so etwas auch noch hier billig holen (bei K-Mart) und es am Ende wegwerfen.


WOHNUNG:

Über die Wohnungssuche habe ich mir gar keine Gedanken gemacht. Ich habe mir ein Hostel für meine erste Woche gebucht und gehofft, dass ich dort Menschen kennenlerne und mit ihnen eine Wohnung beziehen kann.
Das Problem bei meinem Plan war, dass ich sehr spät ankam und alle schon eine Wohnung hatten. Generell ist dies also ein wirklich guter Plan, allerdings sollte man ein oder sogar 2 Wochen bevor die Uni beginnt ankommen. Ich bin am 1. Unitag angekommen. Da war die „Kennenlernphase“ sozusagen schon vorüber.
In meiner 2. Woche habe ich einen Platz durch Couchsurfing gefunden und mir überall ihn Surfers Paradise Wohnungen angeschaut. Es war wirklich nicht einfach zu Fuß.
Ich wollte nicht auf dem Campus wohnen, da man da nur auf die Uni fixiert ist, nur Auslandsstudenten kennenlernt, also keine Aussies und man nach dem Ausgehen in der Stadt immer ein Taxi nehmen muss. Man ist also wenig mobil und kann auch nicht spontan an den Strand gehen. In Surfers kann man alles erlaufen. Ein Fahrrad ist von Vorteil, muss aber auch nicht unbedingt sein.
Außerhalb von Surfers werden die Mieten günstiger (z.B. Labrador eigenes Zimmer, 3 Mitbewohner, neue Küche, etc., Pool, BBQ, Whirlpool, Sauna, Gym für $130), aber da der größte Teil meiner Freunde in Surfers lebte und ich sie zu Fuß erreichen wollte stand die Entscheidung für Surfers.
Ich hatte wahnsinniges Glück. Durch das Couchsurfen am Anfang habe ich einige wirklich tolle Menschen kennengelernt, die bis heute noch meine engsten Freunde sind und außerdem habe ich eine tolle Wohnung auf Chevron Island (ein Stadtteil von Surfers) gefunden. Ein Haus mit 3, jetzt 4 australischen Jungs. BBQ, Pool, .. alles vorhanden. Hier habe ich den wirklichen Aussie Lifestyle kennengelernt und ich hatte die beste Zeit meines Lebens!
Die normalen Mietkosten sind übrigens ca. $150-190. Für eine Wohnung am Campus zahlt man ca. $220-250. Total überteuert und niemals das Geld wert!
Wohnungen findet man am besten auf den Seite des Student Guild http://www.gugcstudentguild.com.au/ oder auf www.gumtree.com.au. Auf Gumtree findet man auch alles andere z.B. Autos, Surfboards, Fahrräder, etc.
Für Studenten, die oft in die Uni gehen müssen (ich musste nur an 3 Tagen der Woche in die Uni) empfiehlt es vielleicht sich nach Southport zu ziehen. Ich würde es jedoch niemanden wirklich empfehlen, da Surfers das Zentrum des Lebens ist. Der Strand, Shopping und das Partyleben findet dort statt.


GRIFFITH UNIVERSITÄT:

KURSWAHL:
Meine Kurswahl hatte bereits von Zuhause aus getätigt. Ich rate jedoch JEDEM!!! Studenten davon ab einen Englischkurs hier zu belegen. Weder Englisch für bestimmte Bereiche, noch Academic Writing oder einer dieser Kurse erwies sich als sinnvoll. Auch wenn die akademischen Kurse für Australier und ausländische Studenten gleichermaßen gedacht sind, ist das Niveau dieser Kurse nicht ansatzweise so hoch wie z.B. ein „Academic Writing“ Kurs in Deutschland. Man lernt nicht dazu.
Davon abgesehen sind die meisten Kurse sehr ähnlich, wie die für den Bachelor in Deutschland und man kann definitiv sein Studium hier normal fortsetzen.
Ich hatte 4 Kurse, hätte aber nur 3 machen müssen. Es ist ratsam die Kurse so zu legen, dass man nur wenige Tage in der Uni erscheinen muss. Man benötigt für alle Kurse viel extra Zeit Zuhause. Das Wochenende eignet sich jedoch auch gut für Ausflüge. Deswegen sollte man seine Zeit gut einteilen. Ein Kurs am Morgen und einer am Abend ist die beste Lösung. Man hat einen vollen Tag an der Uni, muss dadurch aber wahrscheinlich an einem Tag weniger in die Uni und man kann die Zeit zwischen den Kursen in der Bibliothek nutzen. Die freien Tage kann man dann beruhigt am Strand verbringen :)
Da ich Englisch auf Lehramt studiere habe ich 2 Englischkurse (English for Society and Arts, Academic Writing) und2 Erziehungswissenschaftliche Kurse (Boys in Schools, Children with Learning difficulties) belegt. Wie oben schon erwähnt, ich würde es keinem deutschen Studenten empfehlen hier Englischkurse zu belegen.
Ein Kurs besteht meist aus einer Stunde Vorlesung und einem 2stündigem Tutorium.

CAMPUS:
Am Campus ist alles uni relevante zu finden. Die Bibliothek, Buchläden, Computerräume, die Mensa, ein Fitnessstudio, Cafès, ATMs, etc.
Generell hat man den meisten Kontakt mit anderen Austauschstudenten. Ich habe jedoch in meinen Kursen auch einige Australier kennengelernt und wohnte ja auch mit vier Australiern zusammen. Dadurch hatte ich sehr viel Kontakt mit den Lokals und eine Außnahme unter den Auslandsstudenten. Meist finden sich zu Beginn des Semesters kleine Gruppen, die dann zusammenbleiben. Die Auslandsstudenten sind ja auch meist die Menschen, mit denen man die Ausflüge macht, etc. Außerdem habe ich hier viele Leute von Dänemark, Italien, Norwegen, Schweden, USA, etc. kennengelernt und möchte sie sehr gern besuchen. Es ist wahnsinnig interessant so viele Menschen von so vielen verschiedenen Ländern kennenzulernen und gibt die Möglichkeit sie auch nach dem Aufenthalt in Australien Kontakt zu halten und sie zu besuchen.


LEBEN IM PARADIES:

Insgesamt kann man an der Gold Coast alles finden, was das Herz begehrt. Ich muss sagen, dass ich Broadbeach (ein Nachbarort von Surfers) eigentlich ein bisschen schöner finde, als Surfers Paradise, da es viele kleine Bars und Cafès hat und etwas schicker ist als Surfers. Aber ich habe mein Leben in Surfers sehr genossen und denke es hat den Namen „Paradise“ verdient. Man kann von jedem Teil der Stadt den Strand erlaufen (ich wohnte am Rand der Stadt und brauchte 15 min zu Fuß zum Strand), das Nachtleben ist toll (Hier ist jeden Tag etwas los und es gibt tolle Specials für Mädels), es gibt zwei größere Einkaufszentren in der Nähe (Australia Fair in Southport, Pacific Fair in Broadbeach), auch Themeparks (MovieWorld, Seaworld, …) sind nicht weit entfernt und man ist mit dem Zug in einer Stunde in Brisbane. Außerdem ist das bekannte und geliebte Byron Bay ebenfalls nicht weit entfernt. Am Anfang des Semesters werden Ausflüge nach Byron Bay angeboten. Diese Ausflüge sind, auch wenn etwas zu teuer für das was man bekommt, sehr zu empfehlen. Auf diesen Ausflügen lernt man die Leute am besten kennen und sieht gleich eines der beliebtesten Ausflugsziele für Australier und Touristen gleichermaßen.
Bei diesem Ausflug wird auch eine Surfstunde angeboten. Ich rate jedem, dem es Spaß macht, danach direkt ein Board zu kaufen (billig bei gumtree.com.au). Man kann es am Ende für den selben Preis oder einen ähnlichen wieder verkaufen und hat jeden Tag die Möglichkeit zu surfen. Es gehört einfach dazu und macht wahnsinnig viel Spaß!!! :)
Für die Themenparks gibt es ab und an gute Angebote. Wir hatten einen VIP Pass für $80 und hatten dadurch ein Jahr lang unbegrenzten Eintritt zu Seaworld, Movieworld und Wet'n'Wild. Definitiv empfehlenswert! Der Eintritt für Seaworld allein kostet schon so viel.
Außerdem war es in unserer kleinen Gruppe Tradition jeden Sonntag ins Waxy's zu gehen um $2 Steaks zu essen und $2,50 Coronas zu trinken. Das Essen dort ist wahnsinnig gut und sehr günstig.
Man kann außerdem Wale beobachten (Whale Watching season: Juni – November) und man sollte definitiv mindestens ein mal auf den Q1 Tower hinauf. Einmalig kostet das $17, der Jahrespass kostet ca. $27. Ich habe den Jahrespass gewählt, da ich schon vorher wusste, dass ich mehrfach hinauf gehen werde. Der Sonnenuntergang ist wahnsinnig schön. Außerdem befindet sich oben auch ein Restaurant und eine Bar.


REISEN:

Wir sind im Springbreak mit einem gemieteten Van nach Cairns gefahren. Es war ein toller Ausflug und da fast alle Austauschstudenten das gleiche Ziel hatten waren es insgesamt 30 Leute, die man immer wieder getroffen hat.
Definitiv sollte man nach Fraser Island mit einem 4 Wheel Drive SELBST FAHREN!! Man bleibt ab und zu im Sand stecken, aber es ist wahnsinnig toll am Strand zu fahren und mit genug Leuten ist es auch kein Problem das Auto ab und an anzuschieben. War den Spaß definitiv wert.
Außerdem sollte man eine mindestens 3-tägige Segeltour bei den Whitsundays machen. Während dieser Tage erlebte ich einige der schönsten Momente in Australien. Ich habe auf dem Boot unter dem Sternenhimmel geschlafen und wurde vom Sonnenaufgang auf dem Meer geweckt. Es gibt nichts schöneres.
Nach dem Semester bin ich dann zwei Wochen nach Neuseeland (mit Mietwagen und Zelt, war dort Skydiven, mit wilden Delfinen schwimmen und auf dem Franz Joseph Gletscher wandern – alles SEHR zu empfehlen!). Dann bin ich einen Monat lang in Australien gereist. Ich habe mir dafür einen relativ günstigen 4 Wheel Drive geholt. Einen Mitsubishi Pajero. Groß genug um einen Monat lang mit einer anderen Person darin zu wohnen. Wir hatten eine Doppelmatratze hinten drin. Perfekt.
Besonders in Victoria gibt es viele, auch schöne Rest Areas in denen man kostenlos eine Nacht stehen kann. So hatten wir keine Ausgaben für Miete, Hostels oder ähnliches. Wir sind nach Adelaide gefahren, Kängaroo Island, Great Ocean Road, Melbourne, Philip Island (Penguine Parade ist auch zu empfehlen. Anfangs hat es mir nicht gefallen, da man mit 100ten anderen Menschen auf die Pinguine wartet. Wenn man aber geduldig ist gehen die meisten nach einigen Minuten. So konnten wir schließlich in der ersten Reihe sitzen. Auf dem Rückweg laufen die Pinguine überall herum und das nur einen halben Meter entfernt. Außerdem sind sie nicht eingezäunt. Deswegen laufen einige auch auf dem Parkplatz herum. Sehr süß!), Sydney (Silvester in Sydney war unglaublich! Die Stadt war im Ausnahmezustand, aber wir haben es ohne uns anzustellen oder den ganzen Tag unseren Platz zu sichern, einen tollen Platz bei „the Rocks“ bekomme und sowohl die Brücke als auch das Opernhaus gesehen. Man sollte sich jedoch ein Ticket für einen Club zum feiern danach schon vorher holen.), Byron Bay und alles dazwischen.

Ich kann nur sagen, nach Australien zu gehen war die beste Entscheidung! Ich habe definitiv im Paradies gelebt und wollte gar nicht wieder gehen. Ich habe Freunde in der ganzen Welt gefunden und habe sehr viel über mich selbst herausgefunden. Dies macht einen stärker und selbstbewusster. Ich habe meinen Aufenthalt sogar verlängert und werde definitiv in den nächsten 2 Jahren noch einmal herkommen. Surfers Paradise und der Gold Coast Campus der Griffith Uni waren eine tolle Entscheidung. Ich habe viele Orte in Australien gesehen, aber in diesen Teil habe ich mich verliebt. Der Name „Paradise“ trifft definitiv zu :)