13 Mär
Erfahrungsbericht von Alexander K.

San Diego State University


Stadt: San Diego
Land: USA
Kontinent: Nordamerika
Studienrichtung: Humanmedizin, Philosophie
Studientyp: Auslandssemester
Zeitraum: 08/2023 bis 01/2024
Heimathochschule: München TU

Hochschule:
Studieninhalte:
Studienbedingungen:
Freizeit:
Spaß:
Kosten:
Gesamtbewertung:

Vorab

Schon während meiner Schulzeit in den USA hatte ich mir aufgrund meiner positiven Erfahrungen fest vorgenommen, während meines Studiums ein weiteres Auslandssemester zu absolvieren. Als Medizinstudent an der TU München, mit Sprachkenntnissen in Französisch und Englisch, war mir klar, dass mein Aufenthalt entweder in einem englischsprachigen Land sein müsste oder ich eine neue Sprache lernen müsste.

Da ich im Verlauf meines Bewerbungsprozesses immer mehr in Richtung eines englischsprachigen Landes für mein Auslandssemester tendierte, gab es, obwohl die TU München im Fachbereich Medizin viele Kooperationen mit europäischen Universitäten pflegt, aufgrund des Brexits kaum noch Möglichkeiten das Auslandssemester über die Uni zu organisieren. Nach einiger Recherche und Vergleich verschiedener Anbieter im Internet schließlich auf College Contact und war aufgrund deren guter Bewertungen und ausführliche Erfahrungsberichte direkt überzeugt. San Diego als Standort überzeugt sowohl akademisch durch mehrere national hochrangigen Universitäten als auch durch den Standort selbst, der eine großartige Natur und Reisemöglichkeiten bietet.

Bewerbungsprozess

Dank der Unterstützung von College Contact verlief der Bewerbungsprozess reibungslos. Die Mitarbeiter standen mir jederzeit zur Verfügung, was mir ein Gefühl der Sicherheit im teils komplexen Bewerbungsprozess gab. Es empfiehlt sich, etwa 6 bis 8 Monate im Voraus mit der Bewerbung zu beginnen, um frühzeitig potentielle Kursorte gegeneinander abzuwägen und Bewerbungsfristen abzuklären. Im Vorfeld bzw. zu Beginn der Bewerbung ist es ratsam, sich einen gültigen Reisepass, ein Sprachzertifikat und optional einen Führerschein zu organisieren.

Kurswahl

Die Kurswahl an der Uni meiner Wahl, der San Diego State University (SDSU), erforderte sorgfältige Überlegungen. Obwohl der Kurskatalog eine Übersicht über alle Kurse bietet, ist es wichtig, nach der Einschreibung zu überprüfen, ob die gewählten Kurse im aktuellen Semester angeboten werden. Grundkurse sind meistens verfügbar, während höhere Kurse saisonale Begrenzungen haben können. Nationale Studierende haben Vorrang, was dazu führen kann, dass Kurse für internationale Studierende bereits ausgebucht sind. Dementsprechend ist es ratsam, alternative Kurse bereitzuhalten.

Nach Ende der Deadline für die Kurswahl wird man entweder in den gewünschten Kurs eingeschrieben oder man landet auf der Warteliste. Bis zur „Add/Dropp Deadline“, ca. zwei Wochen nach Ende der Kurswahl können sich noch Änderungen ergeben, wenn Studierende abspringen. In den ersten Wochen sollte man, auch wenn man nur auf der Warteliste steht, alle Vorlesungen besuchen, Kontakte knüpfen und mit Professorinnen und Professoren sprechen, um eine Aufnahme in den Kurs auszuloten.

Meiner Erfahrung nach kann man oft auch dann an Kursen teilnehmen, wenn man nicht alle sogenannten „prerequesites“ erfüllt. Offene und freundliche Nachfragen sind empfehlenswert, da die meisten Dozierenden hilfsbereit sind. Bei der Einbringung von Kursen an der Heimatschule ist ein Learning Agreement ratsam, um die sichere Anrechnung der Credits zu gewährleisten. Dafür empfiehlt es sich beim International Office der jeweiligen Hochschule oder Universität nachzufragen, welche der herausgesuchten Kurse für welche Vorlesungen oder Seminare an der Heimatuniversität eingebracht werden können und wie das genau mit dem Learning Agreement funktioniert.

Als Medizinstudent in den USA konnte ich keine medizinischen Kurse im klinischen Abschnitt belegen, da das deutsche Staatsexamen nicht als Bachelor anerkannt wurde. Generell gilt, in Deutschland hat man statt einem Bachelor-Master Studiengang drei Staatsexamina in Medizin, wobei das erste Staatsexamen äquivalent zu einem Bachelor ist. Die meisten angloamerikanischen Unis erkennen das Staatsexamen allerdings nicht als Bachelor an, weswegen man dann auch keine Masterkurse (in Deutschland: klinische Kurse) besuchen kann.

Meine persönliche Kursauswahl:

  • PHIL536-1001: Philosophy of Mind

  • ENS306-1003: Biomechanics of Human Movement

  • SPAN101-1013: Introduction to Spanish I

  • ENS112 INT-Surfing

  • ENS112-Surfing

SPAN 101:

Der Spanischkurs auf A1-Niveau war gut strukturiert. Gestützt auf ein englischsprachiges Textbuch wurde viermal die Woche im Unterricht spanisch gesprochen und gelernt. Ich habe mich bemüht, die Vokabeln über das Semester mitzulernen und insbesondere für die wöchentlich stattfindenden kleinen und sehr gut machbaren Tests alles sauber nachzuarbeiten. Mit vertretbarem Aufwand ließen sich hier sehr gute Noten schreiben und eine neue Sprache lernen. Spanisch bot sich aufgrund der Nähe von San Diego zu Mexiko und aufgrund des signifikanten Anteils spanischsprachiger Bevölkerung in der Region an.

ENS 306:

Die ENS-Kurse (Exercise and Nutrition Science) bieten nicht nur herkömmliche Sportkurse, sondern auch sportwissenschaftliche Lehrveranstaltungen. Aufgrund meines persönlichen Interesses an Sportmedizin und dem Bewegungsapparat entschied ich mich für den Biomechanik-Kurs. Allerdings war ich etwas enttäuscht, da ich erwartet hatte, tiefer in die funktionale Anatomie und Bewegungsmuster einzutauchen, insbesondere mit Fokus auf verschiedene Sportarten. Letztendlich stellte sich heraus, dass sich der Kurs hauptsächlich mit Trigonometrie beschäftigte, so etwa dem Winkel, in dem man einen Basketball von der 3-Punkte-Linie in 5 Metern Entfernung werfen sollte, um direkt in den Korb zu treffen, ohne das Backboard zu berühren.

Für Mathematikbegeisterte bietet der Kurs sicherlich genau die richtige Schnittstelle zwischen Physik/Mathematik und Anatomie/Medizin, ich hätte mir jedoch wie gesagt einen stärkeren Fokus auf die Inhalte zur praktischen Anwendung gewünscht, sei es nun, um als Mediziner besser zu verstehen, welche Muskelgruppen bei Sportart „xy“ von besonderer Wichtigkeit im Training und der Behandlung sind oder was im Training der jeweiligen Sportarten speziell zu beachten ist. Folglich würde ich empfehlen, falls man sich auch eher für die praktische Seite bzw. Anwendungsseite der Biomechanik interessiert, das Kursangebot aus dem ENS-Bereich noch einmal durchzusehen.

Phil 536:

Da Philosophie mein Nebenfach in Deutschland ist, bot es sich an, einen Philosophiekurs an der SDSU zu belegen, und ich konnte glücklicherweise ein Learning Agreement für diesen Kurs arrangieren. Das Philosophie-Department an der SDSU erwies sich als herausragend, und ich kann den Kurs Phil 536, der sich mit der philosophischen Geist-Körper-Problematik befasst, nur wärmstens empfehlen. Professor Francescotti, der den Kurs leitete, zeichnete sich durch eine lockere und freundliche Art aus.

Dennoch gelang es ihm, komplexe Inhalte im "premise-conclusion format", wie er es gerne ausdrückt, äußerst effizient und ohne Verlust wesentlicher Informationen auf das Wesentliche herunterzubrechen. Die Gesamtnote setzte sich aus drei Essays zusammen, die während der Prüfungszeiten im Hörsaal verfasst wurden. Im Vorfeld jeder Prüfung wurden etwa 15 Texte eigenständig gelesen und dann im Unterricht gemeinsam diskutiert und nachbearbeitet. Etwa zwei Wochen vor der Prüfung wurde ein Studyguide veröffentlicht, der zu jedem Text ca. 2 bis 3 Fragen enthielt. Diese Fragen konnte man außerhalb des Unterrichts schriftlich bearbeiten, von allen Fragen kamen im Essay bzw. Test dann etwa 10 bis 15 Fragen zur schriftlichen Beantwortung dran. Je mehr man also im Vorfeld für die Tests vorbereitete, desto besser war die Endnote.

Mir sagte dieses Prüfungsformat sehr zu, da ich zwar viel schreiben musste, aber dabei auch bemerkte, wie ich im Laufe des Semesters erheblich besser im Verfassen philosophischer Texte sowie im Schreiben akademischer Texte in englischer Sprache wurde. Insgesamt kann ich wirklich sagen, dass dies der beste Kurs an der SDSU war, sowohl in Bezug auf die Lehre als auch auf das akademische Niveau. Hier hat man wirklich anspruchsvolles, eloquentes Schreiben und Sprechen auf Englisch gelernt.

Surfkurse:

Schon vor Beginn meines Auslandsaufenthalts habe ich meine Leidenschaft fürs Surfen entdeckt und mich entschlossen, sowohl für den Anfänger- als auch für den Fortgeschrittenen-Surfkurs an der Universität einzuschreiben. Der Surfunterricht fand am „Mission Bay Aquatic Center“ in Mission Beach statt.

Wenn man also an der Universität wohnte, war entweder ein Auto oder die Bildung einer Fahrgemeinschaft ratsam. In Bezug auf den Unterricht war ich etwas enttäuscht, da die Instruktoren ohne konkrete Nachfrage nicht viele Tipps gaben, und der Kurs oft eher einer begleiteten Surfstunde als einem strukturierten Kurs glich. Es empfiehlt sich also, die Surflehrer direkt anzusprechen und nach Tipps zu fragen oder mit fortgeschrittenen Surfern zu reden, um zu erfahren, wie man sich Schritt für Schritt verbessern kann.

Besonders hilfreich waren für mich die Surflehrer Marc und Noah, von denen ich viele Tipps erhalten und meine Surffertigkeiten im Laufe der Zeit definitiv verbessern konnte. Trotz des nicht ganz idealen Unterrichts würde ich die Surfkurse jeder und jedem ans Herz legen, da ich hier die meisten Amerikanerinnen und Amerikaner kennengelernt und die besten Kontakte geknüpft habe. Im Gegensatz zum Unterricht mit oft kleinen Kursgrößen, ermöglichten die Surfkurse Raum für gute Gespräche und ein besseres Kennenlernen untereinander.

Insgesamt

Generell bieten alle Professoren hervorragende Betreuung während ihrer Sprechstunden an, in denen man alles bezüglich der jeweiligen Fächer oder Prüfungen mit ihnen besprechen kann. Die Professorinnen und Professoren nehmen sich dabei wirklich gerne Zeit und planen dies auch entsprechend ein. Zudem habe ich auf E-Mails immer innerhalb von ein bis zwei Tagen eine Antwort erhalten, und falls es Probleme mit Abgaben oder ähnlichem gab, zeigten die Professoren in der Regel viel Verständnis, und gemeinsam konnte man immer eine gute Lösung finden.

Unterkunftssuche

Die Suche nach Unterkünften in San Diego gestaltet sich zweifelsohne als anspruchsvoll. In Bezug auf die Preise lässt sich festhalten, dass das Preisniveau etwa doppelt so hoch wie in meiner Heimatstadt München war. Für ein geteiltes Zimmer mit etwa 18 Quadratmetern in Pacific Beach mit einem Parkplatz vor der Haustür habe ich etwa 1025 $ gezahlt. Die Wohnung verfügte jedoch über ein geräumiges Wohnzimmer mit schöner Küche und Balkon, das von uns vier Mitbewohnern gemeinsam genutzt werden konnte.

Hinsichtlich des Wohnorts stehen in der Regel zwei Optionen zur Verfügung: in Richtung Campus oder in Richtung Meer, in einem der „Beach“ Stadtteile San Diegos. Insbesondere Pacific Beach ist beliebt, da es hier viele Restaurants, Bars und Clubs in der Nähe gibt. Letztendlich sind diejenigen, die sich für die College Area oder den Strand entschieden haben, mit ihrer Entscheidung zufrieden geworden. Es kommt darauf an, worauf man den Schwerpunkt legen möchte.

In Bezug auf die Wohnungssuche gibt es kein einziges Portal, sondern eher einen Flickenteppich verschiedener Plattformen. Die SDSU bietet auf ihrer Website eine gute Übersicht über die Webseiten für die Wohnungssuche. Viele Menschen haben über persönliche Kontakte, Wohnungsgruppen auf Facebook, Craigslist oder die Plattform „Roomchazer“ eine Wohnung gefunden. Ich selbst habe Roomchazer genutzt und war sehr zufrieden mit der Vermittlung.

Es ist jedoch wichtig, in den USA auf Betrüger zu achten, die besonders auf nicht regulierten Plattformen wie Facebook aktiv sind. Einige meiner Freunde haben sich vor Ort in einem Hostel eingemietet und dann nach Wohnungen gesucht. Obwohl dies eine gute Möglichkeit zum Vernetzen ist, war es mir zu unsicher. Eine empfehlenswerte Option ist es, sich einige Tage im Hostel einzumieten, um Kontakte zu knüpfen, während man bereits vor Reiseantritt den Mietvertrag für eine Wohnung klärt.

Freizeitaktivitäten und Ausflüge

Dank seiner atemberaubenden Natur und Lage bietet San Diego eine unglaubliche Vielfalt an Möglichkeiten – von Roadtrips über Wassersport bis hin zu Reisen nach Mexiko. Meine persönliche Empfehlung lautet, bei Dirt Cheap Car Rental, dem mit Abstand günstigsten Anbieter, ein Auto zu mieten. Bei einem Aufenthalt von einem Jahr kann auch der Kauf eines Autos in Betracht gezogen werden. Es ist jedoch zu beachten, dass ein günstiger Autokauf ein höheres Risiko birgt, da es in Amerika keinen TÜV gibt. Einige meiner Freunde haben erfolgreich Autos gekauft und konnten sie problemlos weiterverkaufen, während es bei anderen zu Schwierigkeiten wie Motorschäden kam. Die Überlegung, ein Auto zu mieten oder zu kaufen, hängt von der Aufenthaltsdauer und der persönlichen Risikobereitschaft ab. Dirt Cheap Car Rental bietet verschiedene Pakete mit unterschiedlichem Fahrtradius an, wobei die Preise wirklich bezahlbar sind, und die Mitarbeiter immer sehr hilfsbereit waren.

Während meines Aufenthalts habe ich verschiedene Roadtrips unternommen, unter anderem nach San Francisco, Las Vegas und zum Grand Canyon. Ich kann nur empfehlen, das Auslandssemester auch für Reisen in Amerika zu nutzen, da die Natur zu den schönsten Aspekten gehört, die man nicht verpassen sollte. Für Flüge ist es dabei ratsam, die Preise von Tijuana in Mexiko aus zu prüfen, da es möglicherweise günstigere Flugverbindungen von Tijuana als von San Diego gibt. Mit dem Trolley (Mischung aus S-Bahn und Straßenbahn) kommt man ziemlich gut an den Grenzübergang und von hier aus kann man beispielsweise mit dem Uber zum Flughafen in Tijuana fahren.

In Bezug auf Ausgehen und Essen gibt es drei Haupt-Hotspots: Downtown, Pacific Beach und Tijuana in Mexiko. Nach Klärung aller bürokratischen Angelegenheiten mit der Universität kann man problemlos während des Semesters nach Mexiko ein- und ausreisen.

Ich empfehle, immer den Personalausweis mitzuführen, da viele Orte zu Ausgehen oder Essengehen einen deutschen Personalausweis nicht akzeptieren. Alternativ kann man sich für die „Cali ID“ oder „Real ID“, eine Art kalifornischer Personalausweis, beim DMV (Department of Motor Vehicles) registrieren lassen. Für Sightseeing in San Diego empfehle ich insbesondere den Stadtteil "La Jolla", den Strand "Blacks Beach" und den Surferstrand "Tourmaline Beach". Bezüglich der Clubs gibt es in Downtown eher klassische Clubs, während Pacific Beach ab 22 Uhr mehr Bars mit Club-Atmosphäre bietet. Am besten ist es, verschiedene Locations auszuprobieren und selbst herauszufinden, was einem am meisten zusagt.

Kosten und Finanzierung

Ein Studium im Ausland, insbesondere als Free Mover in den USA, ist zweifellos kostspielig, dennoch würde ich behaupten, dass es sich absolut lohnt. Dank der großzügigen Unterstützung durch mein Stipendium von der Studienstiftung des deutschen Volkes wurden meine Studiengebühren und Flüge übernommen, und ich erhielt einen monatlichen Zuschlag für zusätzliche Ausgaben. Wenn man also das Glück hat, ein solches Stipendium zu erhalten, sollte man unbedingt die Finanzierungsmöglichkeiten für den Auslandsaufenthalt im Voraus klären.

Die Kosten während des Auslandssemesters hängen im Wesentlichen von mehreren Faktoren ab: Besitzt man ein Auto? Geht man oft essen oder mit Freunden aus? Unternehmungen und Reisen spielen ebenfalls eine Rolle. Je nachdem, welches Programm man sich für das Auslandssemester vorstellt, lassen sich hier an den jeweiligen Stellschrauben drehen. Es ist sicherlich möglich zu sparen, aber wenn man schon einmal so lange in den USA lebt, bietet es sich an, in den Ferien und vielleicht nach Ende des Semesters die Möglichkeit zum Reisen im Land zu nutzen. Auch die Möglichkeit eines Auslands-BAföGs sollte in Betracht gezogen werden.

Für Surf-und-Sportbegeisterte empfehle ich, ein gebrauchtes Surfboard über Craigslist zu erwerben und einen Neoprenanzug entweder über Craigslist oder kostengünstig auf Amazon zu kaufen. Auch sogenannte "Soft Racks" – Halterungen für Surfboards auf Autos ohne fest installierte Träger – sind günstig auf Craigslist oder Amazon erhältlich. Die Preise für Surfboards können je nach Surfsaison variieren, sodass man im Winter beispielsweise schon ab 70$ ein Surfboard erwerben kann und sich ein Leihen von Board und Neoprenanzug preislich schon schnell nicht mehr lohnt.

Fazit

Das Auslandssemester in San Diego war eine Zeit von unschätzbarem Wert, die mich auf persönlicher, gesellschaftlicher und akademischer Ebene in vielerlei Hinsicht bereichert hat. Die Orte, die ich gesehen habe, die Menschen, die ich kennenlernen dürfte und die Erfahrungen, die ich gemacht haben, haben mein Leben bereichert und mich entscheidend geprägt. San Diego wird seinem Ruf als „America’s finest city“ definitiv gerecht oder wie manch anderer es sagen würde, das „schönere LA“. Für mich ist und wird es immer ein magischer Ort sein!