9 Sep
Erfahrungsbericht von Marlen G.

California State University East Bay

Stadt: Hayward
Land: USA
Kontinent: Nordamerika
Studienrichtung: BWL, Marketing
Studientyp: Auslandssemester
Zeitraum: 03/2009 bis 06/2009

Hochschule:
Studieninhalte:
Studienbedingungen:
Freizeit:
Spaß:
Kosten:
Gesamtbewertung:

Hallo,

mein Name ist Marlen und ich durfte die grandiose Erfahrung machen im Spring 2009 an der CSUEB zu studieren.
Ich möchte bei meinem Bericht nur auf die Dinge eingehen, die für mich vollkommen neu waren und mir geholfen hätten, sie vorher zu wissen.

BART

Die Bart ist ein öffentliches Transportmittel auf Schienen ;-) Fährt fast rund um die gesamte Bay und in 40 min. fährt man von Hayward (BART Station) nach SF Downtown (Powell Station).
Die letzte BART fährt vom SFO Airport nach Hayward um ca. 12:30 Uhr nachts und kostet ca. 7 Dollar bis nach Hayward. Kann auch mit Kreditkarte bezahlt werden. Dabei müsst ihr allerdings umsteigen. Die Fahrpläne hängen aus und sind ähnlich denen in unseren U- und S-Bahnen.
Am besten ihr macht euch vorher mit den Fahrplänen vertraut. Über googlemap erhaltet ihr eine detaillierte Auskunft, wie ihr zu welcher Uhrzeit mit welchen öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hayward gelangt (genauso natürlich auch zurück). Am besten vorher informieren. Die Fahrt dauert mit Umsteigen ca. eineinhalb Stunden.

Taxis stehen in Hayward bereit, bis die letzte BART angekommen ist. Die Taxifahrer warten schon auf euch;-) Kostet 10 Dollar.

Mit dem Bus #92 CSUEB kommt ihr auch direkt zum I-House. Die Busfahrer wissen auch bescheid. Mit Studentenkarte könnt ihr diese Linie dann auch umsonst nutzen!

Schon Fernweh bekommen?

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Die Staff besteht wirklich nur aus Asiaten. Die sind aber super nett, vor allem, wenn ihr euch kooperativ bezüglich der Regeln zeigt. War anfangs ein etwas beklemmendes Gefühl, zumal ich noch zwei Tage unbeschwert in einem Hostel in SF übernachtet habe (USA hostel in der PostStreet, sehr zu empfehlen!). Auf einmal soooo viele Regeln! Aber war halb so schlimm.

Zwei Tage vor der Orientation könnt ihr dort kostenlos übernachten. Der Vorteil ist, wenn ihr etwas früher anreist, dass ihr euch das Bett in eurem Zimmer aussuchen könnt (wenn euer/eure roommate noch nicht da sind).

Ich empfehle für Studenten, die zwei Semester bleiben ein Quarter im I-House zu residieren und das andere Quarter zu entscheiden, ob sie lieber in die Ami-Wohnheime, die Pioneer Heights (PH), ziehen möchten. Diese schließen gleich an das I-House an. Ist also örtlich gesehen alles nebeneinander.

Vorteil I-House:

  • Funtrips kostenlos (für PH residents nur, wenn Plätze im Bus über)
  • mealplan included (Ü+mealplans 2500$) (Stand: Spring 2009)
  • Ansprechpartner/Staff immer zur Stelle
  • vier Waschstellen (2 Toiletten)…durch unterschiedliche Vorlesungszeiten für mich nie ein Problem
  • Study rooms (2 pro Etage)

Nachteile:

  • nur Doppelzimmer (PH Einzelzimmer möglich, kosten mehr)
  • max. 8 appartementmates (Geschlechter getrennt)
  • kaum Kochmöglichkeit (PH mit Küche, mealplan zusätzlich kaufen, Lebensmittel in USA sehr teuer)
  • Sauberkeit (mein Appartement war mit das sauberste, hatte wohl Glück)
  • max.12 Personen (inkl.der Mitbewohner) in einem App.gestattet
  • Lautstärke (Asiaten können laut sein und Türen leise schließen scheinen sie nicht zu kennen)

Party I-House

  • wie gesagt, eigentlich 12 Personen max. auf einem App. (haben wir uns nie dran gehalten)
  • unter der Woche Party gar nicht gerne gesehen, weil viele lernen müssen
  • woe bis 1 Uhr geduldet, danach Musik am besten aus und leise sprechen (Tipp: wenn es klopft, durch den Spion schauen, bevor Türöffnen und einige Gäste in Zimmern verstecken, Staff dürfen nicht in die Zimmer)
  • einmal kam auch die Uni Police, waren aber super nett und haben friedlich das Zusammentreffen aufgelöst (haben Location in ein Appartement in den PH verlegt)

Party Pioneer Heights

  • RA´s (Aufseher in PH) dulden auch nur gewisse Lautstärke und keinesfalls Studenten unter 21!! Ganz ehrlich: als U21 kannst du Party in Cal so gut wie komplett vergessen! Ständig auf der Hut sein und bloß nicht erwischen lassen (zumindest in Bezug auf Alkohol).
  • immer Ausweis dabei haben, sonst könnt ihr gleich heimgehen
  • bei zu vielen Personen (ab geschätzt 20, je nach Lautstärke) sprengen sie auch die Party

Das Feiern war mehr ein Krampf am Unigelände. Und NIE Alkohol in der Öffentlichkeit! Max. im Becher, so dass es auch Apfelschorle sein könnte und ihr es wegschütten könntet. California Law ist nicht ohne!


Kurswahl

Nun mal wieder zu dem, warum wir ja eigentlich an die CSUEB wollen! Das Studium! Die Kurswahl gestaltete sich leider schwieriger als erwartet. Du machst dir natürlich Gedanken darüber, was du gerne belegen möchtest. Ich empfehle, mich dabei nicht zu eng zu halten. Setzt euch lediglich in der Richtung fest (Human Ressource Mgmt. Finance; Macroeconomics). Was möglich ist, bekommt ihr bei der Orientierung durch das Onlineportal Blackboard mit. Die Amis und auch die Austauschstudenten können sich schon zwei, drei Monate vorher in die Kurse einwählen. Dementsprechend voll sind diese auch und es ist leider oft nur noch die Waitlist über. Sucht euch ca. sechs Kurse aus, die ihr eine Woche lange besuchen könnt. An dem Dienstag danach hieß es morgens 8Uhr einschreiben!! Erst da war auch das Einschreiben möglich! Wenn ihr ganz großes Glück habt und eure Kurse nicht sehr begehrt sind oder ihr besonders schnell seid, seid ihr direkt enrolled. Ansonsten heißt es Warten und Hoffen! Bis spätestens den Montag der darauf folgenden Woche müsst ihr in drei Kurse à 4 units (bzw. so, dass ihr auf max.12 units kommt für die 2500$) eingeschrieben sein, manchmal hilft es auch mit den Professoren zu reden, ob sie die Klassenkapazität erweitern oder den Raum wechseln (evt. größere Sitzplatzkapazität). Die anderen Kurse müsst ihr droppen, sonst droht eine weitere Zahlung bei Belegen von mehr als 12 units. Bekommt ihr aber auch an der Orientation noch mal gesagt. Für Kurse in die ihr euch einschreiben möchtet mit Vorkenntnissen, die ihr bspw. in Deutschland schon absolviert habt, braucht ihr eine Nummer, die euch Blackboard abfragt. Bsp.: Macroeconomics for Business verlangt Principles of Macroeconomics als Vorkurs. Die Nummer dafür bekommt ihr im VBT Building (student office).

Das war in den ersten zwei Wochen nach der Orientierung echt ein Run. Erstens Kurse doppelt besuchen (z.B. zwei HR classes,…), Unterlagen besorgen (da noch kein Zugriff auf Blackboard), bereits Tests schreiben, mit den Profs reden und immer anwesend sein, da ihr ja nicht wisst, ob dies evt. euer Kurs wird und zweitens das Kämpfen um den Wunschkurs. Im Endeffekt bis ich in alle meine Kurse gekommen. Glück gehabt! So ging es nicht allen Studenten! Und ich konnte mir auch alle Kurse anrechnen lassen, war auch nicht bei jedem der Fall.

Nicht wunderlich war, dass bei vielen deutschen Studenten die Meinung herrscht, man müsse kaum etwas tun, um an amerikanischen Unis seine Scheine zu bestehen. Täuscht euch da nicht! Habe einige erlebt, die es ziemlich locker haben angehen lassen und dann tierisch ins Schwitzen kamen. Mit etwas Fleiß und kontinuierlichem Dranbleiben (homework, etc.) besteht man es aber allemal. Nach ein, zwei Wochen hat man sich auch an das Englisch gewöhnt.

Zusätzlich dürft ihr euch noch in zwei weitere classes, wie Sport und Tanzen, eintragen. Jedoch nicht online, da diese Kurse nicht angerechnet werden. Ihr geht dazu (am besten auch gleich in der ersten Woche, sonst sind diese auch voll) zu dem jeweiligen Instructor und lasst euch ein Zettelchen unterschreiben, dass ihr daran teilnehmen könnt. Bekommt ihr alles noch vom ALP an der Orientierung gesagt und ausgehändigt.

Es ist übrigens nicht nur an der CSUEB das Problem mit dem Einschreiben. Eine Bekannte ist nach ihrem Quarter nach Santa Barbara und hat von derselben Prozedur berichtet. Fragt sich nur, wer das Geld in das Land bringt. Amis bezahlen einiges weniger an Study Fees. Aber daran können wir wohl nichts mehr ändern.


Bezahlen mit Kreditkarte

Super unterschiedlich! Jede Sparkasse und Bank hat ihre eigenen Modalitäten! Ich habe 1,5% Gebühren pro Abzug/Bezahlung gehabt. Regelt mit eurer Bank im Vornherein (!!), dass ihr für die erste Bezahlung ein Limit von 5000€ habt. Es kommt ja immer noch bisschen mehr, als nur die Studiengebühren und Unterkunft + mealplan (ca.3800€). Ich konnte das für einen Monat einrichten und habe mein Limit dann wieder auf 1000€ beschränken lassen (wegen möglichem Diebstahl und Eigenkontrolle;-).


Debitcard

Ich hatte 4,50€ Gebühren bei jeder Bargeldabhebung von einer ATM Maschine + 2/3 $ Gebühren an der ATM Maschine. Also wenn, dann gleich größere Summen abheben.
Bisschen Bargeld sollte man doch immer einstecken haben.


Rent-a-car

Ich habe meistens von Enterprise die Leistung in Anspruch genommen. Buchung online. Ist direkt am Fuße des Unigeländes, sie holen einen ab und bringen einen auch wieder zurück (nach telefonischer Absprache). Gemietet habe ich immer nur Economy class (ca.25$ pro Tag). Bekommen habe ich Ford Focus, PT Cruiser, Chevrolet Malibu…also ganz annehmlich Kirk ist sehr nett, schöne Grüße!

Zusatzfahrer kostet in Cal keine Zusatzgebühr. Lasst euch da nichts erzählen (versuchen sie nämlich mit 10$ pro Tag, am besten Gesetzestext ausdrucken). Es kostet, wenn ihr oder der Zusatzfahrer unter 25 seid. Nämlich 25$ pro Tag. Versicherung schlägt mit ca.23$ pro Tag zu Buche (Insg. drei Stück für vollen Schutz: Damage/Schaden am Auto; Insassenversicherung; Externe Beteiligte/Opfer).

Die Rental Stations blocken ein Deposit von 350$ auf eurer Kreditkarte, falls etwas mit dem Auto sein sollte. Nur zur Info. Das bleibt nämlich bis zu eurer nächsten Kreditkartenabrechnung drauf und dementsprechend schmälert sich euer verfügbares Kreditkartenlimit. Ich habe es von meiner Bank dann löschen lassen. Ging nämlich nichts mehr, außer Sparen;-). Wer bezahlt ist auch Main Driver.


Health Center am Campus

Ich kann nur sagen, nutzt es (auch wenn ihr es nicht zwangsläufig braucht)!! Ich bin erst zu spät darauf gekommen! 100 Kopfschmerztabletten für lächerliche 2,50$, die Pille für die Mädels umsonst (!! Anfangs und Ende verschreiben lassen, um es voll auszuschöpfen) und auch Aidstest und Co! Mädels müssen sich nur für den Family Pact Providers eintragen lassen. Ist eine gute Sache, die Arnold Schwarzenegger für alle Studentinnen Kaliforniens eingerichtet hat und ein Jahr gültig, solange ihr an einer Uni seid.
Massage für alle kostet 15$/30 min. und ist echt empfehlenswert!
Während der Orientation wird ein Tuberkulosetest bei euch gemacht. Bringt nichts, wenn ihr ihn schon in Dtl. machen lasst, rechnen die nicht an. Wichtig, dass ihr mind.4 Wochen vorher euch nicht habt impfen lassen, dann müsst ihr noch warten und ihn später machen. Bei zwei, drei Deutschen ist er ausgeschlagen. Hat aber noch nichts zu heißen. Es wird ein x-Ray (20$) gemacht, um hoffentlich auszuschließen, dass ihr Tuberkulose habt. Gebühren für x-Ray könnt ihr euch in Dtl. wieder erstatten lassen. Rechnungen aufbewahren!


Mealplan

Da ich woe oft unterwegs war und auch zwei Vorlesungen mittags hatte, habe ich mich für mealplan C entschieden (10 meals + 250 Flexdollar). Hatte immer mein Müsli im Kühlschrank und Toast, für den Hunger zwischendurch. Hat auch voll ausgereicht! Bei Bedarf, habe ich mit den Flexdollar (auf der Karte, keine Barauszahlung) bezahlt und mir ein zusätzliches Essen im Convenient Store (Getränke, Snacks, Hygieneartikel) oder den Dining Commons gekauft. Außerdem gibt es auch Panda Express am Campus und Java Coffee, wo ihr auch mit den Flexdollar bezahlen könnt. Habe am Ende noch so viele Flexdollar über gehabt, dass ich Kaffeerunden geschmissen habe. Die meals zählen pro Woche, übrige verfallen. Im Bookstore (Bücher, Bürobedarf, Klamotten, zusätzlicher Kiosk) könnt ihr nicht mit den Flexdollar bezahlen.

Die Dining Commons sind super! Zumindest für drei Monate (habe ich gehört). Immer frisches Obst, Salate, Gemüse aber auch Pizza, Pasta, Burger und Co. Liegt an jedem selbst. Dick werden muss man nicht. Einfach mal die Cookies weglassen


Library

Ich schätze es sind 30-40 PC´s, die ihr umsonst nutzen könnt. Außerdem dürft ihr so viel Ausdrucken wie ihr wollt. Nützlich für Unterlagen aus Blackboard, wo alle Professoren ihre Lectures (Power Points) reinstellen.


Fitness

Direkt neben dem I-House ist ein kleines Gym (drei Stepper, vier Laufbänder, eine Bank). Morgens/mittags leer, abends voll! 8 bis 23 Uhr geöffnet, nicht an Sonntagen, Feiertagen. Es gibt noch die Möglichkeit sich im großen Gym am Campus anzumelden (glaube 35$/Quarter), sind allerdings komische Öffnungszeiten. Müsst ihr mit eurem Stundenplan abgleichen Oder ihr belegt die Fitness Class, da macht ihr Zirkeltraining im großen Gym zweimal pro Woche eine Stunde. Wir sind öfter einfach auch laufen gegangen rund um den Campus oder haben Tennis gespielt. Schläger und Bälle gibt’s im I-House Office. Tennisplätze gepflegt und umsonst.


Post

Jeder Resident bekommt ein Postfach, mit dem Namen seines App. (z.B. 627 D). Die Adresse lautet dann Max Mustermann, Appartement 627 D, 1901 Harder Road, Hayward, CA. 94542.

An die Adresse könnt ihr Post senden lassen. Auch Bücher, die ihr über Amazon bestellt. Ihr bekommt dann eine Mitteilung in euer Postfach, dass ein Päckchen eingetroffen ist.

Sagt euren Verwandten, dass sie deutsche Schokolade bitte nicht per Seeweg versenden sollen. Kann 6 Wochen dauern! Alles schon vorgekommen!

Bücher könnt ihr in Internationaler Version bestellen, sind günstiger oder sowieso von den anderen Residents gebraucht beziehen. Ich habe nur ein Buch in HR benötigt! Empfohlen wird es immer von den Profs, nur nicht verrückt machen lassen. Wenn ihr es wirklich oft braucht und Hausaufgaben daraus gemacht werden müssen, ok, ansonsten braucht ihr es nicht wirklich, da die lectures (Power Points) in den classes schon sehr ausführlich sind.


Sicherheit

Über Hayward haben wir so einiges gehört, vor allem über die Nachbarstadt Oakland. War auch gerade bei unserer Ankunft (März ´09) in der Zeitung berichtet wurden, dass ein Polizist an der Bart Station Oakland erschossen wurde.
Ich will keine Angst machen! Uns ist nichts passiert, keiner hat schlechte Erfahrung gemacht. Aufpassen und etwas vorsichtig sein muss man immer in einem fremden Land. Hayward ist schon ganz schön an der Armutsgrenze. Die Uni liegt aufm Berg, da kriegt man davon auch nichts mit (bis auf einen atemberaubenden Ausblick bei Tag und bei Nacht bis nach San Fran)! Alleine würde ich mich nachts auch nicht bei der BART Station aufhalten. Muss auch nicht! In Hayward an sich ist auch nichts los. Gemütliche Straßencafés oder etwas was zum bummeln einlädt, Fehlanzeige. Lucky´s, der Lebensmittelmarkt, das war’s im Großen und Ganzen. Und das schafft man auch bei Tag (auch alleine kein Problem!).


Ausflugsziele/ neben den sonstigen Must Does

Nehmt auf jeden Fall die Funtrips mit. Sind erstens umsonst und zweitens wollt ihr euch doch in eurer kurzen Zeit dort nichts entgehen lassen.

Wir waren mit dem Auto noch dort:

  • Palo Alto (Stanford University)
  • Point Reyes Lighthouse (westlichster Punkt der USA)
  • Berkeley (mit BART)
  • Lake Berryessa (mind. 5Grad wärmer als in Hayward)
  • Santa Cruz (Beach)
  • Sausalito, Tiburon
  • Highway 101 North! Don´t miss it!!

So, das waren nun erstmal genug Tipps. Könnte echt noch vielmehr erzählen. Aber ihr sollt ja schließlich auch selbst noch eure Erfahrung sammeln.

Ich kann nur sagen, dass ich es keinesfalls bereut habe!! Ich würde jederzeit wieder ein Semester an einer amerikanischen Uni belegen. Hayward hat klar den Vorteil der Nähe, zu der „I lost my heart in…“-Metropole San Francisco. Die Menschen, das Feeling, die Clubs und selbst das foggy Wetter in SF tragen dazu bei, dass ein Auslandssemester an der CSUEB zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Wie vermisse ich es über die Baybridge zu fahren und den atemberaubenden Blick bei Nacht auf die Skyline von Frisco Baby zu genießen.

Es grüßt, immer noch wie verzaubert,
Marlen